08-07-2008, 09:45 PM
Die Granatenexplosin hatte Fulgor aufhorchen lassen. Sie waren bereits innerhalb der Siedlung. Aber auf was hatte der Soldat die Granate geworfen? So weit vorne hätte keiner seiner Leute seien dürfen. Er biss sich unschlüssig auf die Unterlippe. Vielleicht hatte der PVSler nur ein Haus gesichert von dem er dachte das sich darin ein Feind befinden würde.
Doch was wenn nicht? Was wenn dort einer seiner Leute um sein Leben kämpfte?
Dann hörte man Stahl auf Stahl treffen. Der helle Ton hing einige Augenblicke in der Luft. Der Mutantenführer traf eine Entscheidung. Er drehte sich zu seinen beiden Begleitern.
Ihr bleibt hier, ich sehe nach wer da Probleme hat. Er sprang auf. Für einen Beobachte musste es so aussehen als erhebe sich der Wüstenboden neben einem der Häuser. Der Feind würde sie in den Gebäuden vermuten und genau darum waren sie dort nicht. Sie hatten Mulden ausgehoben, grade so tief das ein Kämpfer, der in ihnen lag, eben mit dem Boden wurde. Darüber waren sandfarbene Planen gezogen wurden. Ein so versteckter Mutant war kaum zu erkennen.
Wenn ich nicht zurückkomme machen wir alles so wie wir es besprochen haben.
Dann packte er sein Sturmgewehr fester und rannte über den kleinen Dorfplatz in die Richtung der Geräusche. Natürlich war es töricht das sich der Anführer in eine unbestimmte Gefahr begab. Doch Fulgor war kein Soldat, er kalkulierte nicht wie ein Stratege der um jeden Preis siegen musste. Er kalkulierte wie ein Mann dessen Freunde und Verwandte in Gefahr waren.
Er erreichte eine Häuserecke und spähte vorsichtig herum.
Von der Hauptstreitmacht war noch nichts zu sehen. Doch aus einem Wohnhaus wallte Staub und Rauch. Fulgor kniff die Augen zusammen und spähte durch eines der Fenster.
War das… oh nein!
Tristan! Verflucht was macht der denn hier? Warum ist er nicht bei den anderen?
Der Mutant wurde von einem hünenhaften PVSler bedrängt der mit einer Art Kurzschwert auf ihn eindrosch. Gegen solch einen Riesen konnte Tristan nicht bestehen, unmöglich. Immer weiter trieb der Soldat seinen Gegner vor sich her. Jetzt war er allein in der Fensteröffnung zu sehen.
Fulgor hob sein Gewehr an die Schulter und schoss…
Doch was wenn nicht? Was wenn dort einer seiner Leute um sein Leben kämpfte?
Dann hörte man Stahl auf Stahl treffen. Der helle Ton hing einige Augenblicke in der Luft. Der Mutantenführer traf eine Entscheidung. Er drehte sich zu seinen beiden Begleitern.
Ihr bleibt hier, ich sehe nach wer da Probleme hat. Er sprang auf. Für einen Beobachte musste es so aussehen als erhebe sich der Wüstenboden neben einem der Häuser. Der Feind würde sie in den Gebäuden vermuten und genau darum waren sie dort nicht. Sie hatten Mulden ausgehoben, grade so tief das ein Kämpfer, der in ihnen lag, eben mit dem Boden wurde. Darüber waren sandfarbene Planen gezogen wurden. Ein so versteckter Mutant war kaum zu erkennen.
Wenn ich nicht zurückkomme machen wir alles so wie wir es besprochen haben.
Dann packte er sein Sturmgewehr fester und rannte über den kleinen Dorfplatz in die Richtung der Geräusche. Natürlich war es töricht das sich der Anführer in eine unbestimmte Gefahr begab. Doch Fulgor war kein Soldat, er kalkulierte nicht wie ein Stratege der um jeden Preis siegen musste. Er kalkulierte wie ein Mann dessen Freunde und Verwandte in Gefahr waren.
Er erreichte eine Häuserecke und spähte vorsichtig herum.
Von der Hauptstreitmacht war noch nichts zu sehen. Doch aus einem Wohnhaus wallte Staub und Rauch. Fulgor kniff die Augen zusammen und spähte durch eines der Fenster.
War das… oh nein!
Tristan! Verflucht was macht der denn hier? Warum ist er nicht bei den anderen?
Der Mutant wurde von einem hünenhaften PVSler bedrängt der mit einer Art Kurzschwert auf ihn eindrosch. Gegen solch einen Riesen konnte Tristan nicht bestehen, unmöglich. Immer weiter trieb der Soldat seinen Gegner vor sich her. Jetzt war er allein in der Fensteröffnung zu sehen.
Fulgor hob sein Gewehr an die Schulter und schoss…