03-14-2009, 05:25 PM
[CENTER]DARK MECHANICUS[/CENTER]
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Nachdem die Extraktion durchgeführt ist sollte der Bereich von biologischen Rückständen gesäubert werden. Die destillierte Dämonenessenz kann Röhre A entnommen werden. Dies sollte von einem entbehrlichen Famulus getan werden.
In Schaltanordnung E (Abb. 12) werden Schalter A und C in Stellung 2 (an) gebracht. Das Destillat nun in die entsprechende Halterung (Abb. 13) bringen. Während des Vorganges aus dem Missale Nefastus die Seite 211 rezitieren. Stromkreis schließen durch Umlegen des Schalters B in Stellung 2 (an). Es ist zu überprüfen ob die Kabelanlage im Bereich der Servoverbindung ordnungsgemäß mit Blut gesalbt ist. Ist dies nicht der Fall sollte die Initialisierung umgehend abgebrochen werden. (Schalter A,B,C in Stellung 1 (aus) bringen.) Ist die Salbung zufriedenstellend kann die Essenz durch Drehen des Knopfes U nach rechts (max.) in die Maschinerie eingeleitet werden. (Abb. 14)
Auf einen Sicherheitsabstand zu Maschine, von mindestens 20 Metern, sollte geachtet werden.
Aus: Erschaffung einer beseelten Maschine, von Migrus dem Geblendeten.
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Als Horus die falschen Lehren des schwachen Imperators erkannte wandt er sich ab von diesem und viele folgten ihm. Da waren natürlich die Space Marines, die ihm Söhne und Brüder waren, doch auch Armeen einfacher Soldaten, Raumflotten, Titanenlegionen und Diener des Maschinengottes. Letztere sollten nach der schmachvollen Niederlage des Kriegsherren als Dark Mechanicus bekannt werden. Eine sektenartige Abspaltung der Techpriester des Mars, die sich den finstersten Aspekten der Technologie zugewandt haben.
Begierig ihr Wissen ins Unermessliche zu steigern fühlen sie sich nicht länger an die Gesetze des Maschinengottes gebunden, oder besser gesagt an das, was die Verblendeten dafür hielten. Sie nutzten hemmungslos was ihnen der Warpraum oder Xenotechnologie in die Hände spielte.
Zwar gibt es viele die sich voll und ganz den dunklen Göttern hingegeben und ihre Seele für unbeschreibliches Wissen verpfändet haben, doch keineswegs alle haben sich vom Maschinengott abgewandt. Einige Splittergruppen sind der Überzeugung das dieser lediglich durch die falsche Verehrung der loyalen Techpriester seiner wahren Macht beraubt wird. Durch die richtigen Riten und Logikbeschwörungen wäre es möglich, so ihre feste Überzeugung, einen fünften Chaosgott zu schaffen und somit die Galaxie endgültig vom krankenden Tumor des Imperiums zu befreien. Das neue Zeitalter der Technologie wäre damit eine Epoche der Herrschaft von Warp und Maschine.
Andere glauben das der Auserwählte, der Omnissiah, den letzten, großen Sieg erringen wird. Über das Erscheinen des Heilands gehen die Vorstellungen wieder auseinander. Einige sind sich sicher es sei ein Champion aller vier Götter und des Maschinengottes. Die Gegenthese besagt das der Dark Mechanicus eines Tages das Wissen und die Mittel haben wird, diesen Übermenschen selbst zu erschaffen.
Wie es auch sei, all die Auslegungen und Glaubensrichtungen liefern genug Vorwand um, nicht enden wollende, Kämpfe zwischen den Kulten auszutragen. Manche davon reichen auf Rivalitäten zurück die noch während der Zeit de Bruderkrieges entstanden sind.
Es bedarf eines starken Chaoslords um sich die Dienste verschiedener Ausrichtungen zu sichern. Das diese jedoch Gewaltiges leisten können zeigen die namenlosen, mechanischen Schrecken die, zur Glorie der dunklen Vier, über die Schlachtfelder kriechen, fahren, fliegen oder sich darunter hindurchwühlen.
Die schrecklichen Geisseln sind bekannte Beispiele für das wahnsinnige Genie des Dark Mechanicus. Es wird sogar gemunkelt das sie es waren die den Obliterator-Virus entfesselten, im Bestreben ihren Messias zu erschaffen.
Wie erwähnt führt der Dark Mechanicus auch eigene Kriege und viele seiner Anhänger finden Gefallen an dem Elend und der Zerstörung, die sie oder ihre Kreationen bringen. Dennoch hegen sie für gewöhnlich wenig Herrschaftsambitionen. Sie ordnen sich klaglos einem Chaosgeneral unter, solange dieser ihnen Mittel und Raum zur Produktion und Forschung stellt. Im Gegenzug erhält er erlesene Mordmaschinen für seine Feldzüge.
Ob der Dark Mechanicus schon vor dem Erwachen in Rasankur war ist ungewiss. Doch sieht man sich die bizarren Kriegsmaschinen an, die tief unter der Stadt, in riesigen Depots ihrer Benutzung harren, dann liegt die Vermutung nah. Wahrscheinlich war es kein ganzer Kult, denn die Ingeneure der Stadt waren selbst verschrobene, aber helle Köpfe. Wohl hatten einige wenige Anhänger beratende Funktionen im Stab der Techniker inne. Wie es auch gewesen sein mochte, der biologische Angriff, der die Bewohner der Stadt ausradierte, verschonte auch die Angehörigen des Dark Mechanicus nicht. Sie gingen mit ein in das Bewusstsein das tief unter den Mauern wispert.
Doch neue Diener der Maschine folgen dem Ruf des Drachen. Es sind einzelne Individuen, Ausgestoßene und Ketzer des Maschinenkultes. Oder aber bereits etablierte Angehörige des Dark Mechanikus auf der Suche nach Herausforderung und neuem Wissen. Wie ihre Motive auch beschaffen sein mögen, der Herr der Wüstenstadt heißt sie willkommen. Die unterirdischen Fabriken bedürfen stets neuen Ideen um immer tödlichere Kinder zu gebären.
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[CENTER]Prudentia[/CENTER]
Der Weg des sogenannten Prudentia, was soviel wie "vorherwissen" bedeutet, beschreibt jene Kultanhänger die sich ganz der Wissenschaft verschrieben haben. Auf dem Schlachtfeld sieht man sie nur selten und wenn, dann hinter den Linien. Sie sind die Erfinder, Entwickler und Forscher des Dark Mechanikus. Ihre Kunst ist eine Mischung aus Alchemie, Wissenschaft und finsterster Ritualhexerei. Dem Wahnsinn meist näher als dem klaren Verstand sind sie kaum zurechnungsfähig. In ihren Werkstätten und Laborkerkern können sie jedoch wahre Wunderwerke erschaffen.
[CENTER]Ränge:[/CENTER]
Famulus
Ein Anwärter auf die Macht und das geheime Wissen der Maschine. Meist wird er einem Meister unterstellt für den er niedere Arbeiten verrichten muss, im Austausch aber Einblicke in sein Wissen erhält.
Sacerdos daemonicus
Die Masse der Kultanhänger werden als Sacerdos, sprich Priester, beschrieben. Sie wissen um viele der Geheimnisse, die den loyalen Techpriestern verborgen sind und hatten Einblicke in bodenlose Wahrheiten. Das sich dies auf ihren Geist auswirkt ist dabei unvermeidlich.
Elekt
Dieser Rang wird einem erfahrenen und besonders entschlossenem Kultanhänger zugesprochen. Ihm werden größere Projekte anvertraut und er kann auf die Secardos, als Helfer und Untergebene zurückgreifen.
Magister
Magister Ist lediglich der Oberbegriff für die Meister eines Faches. Je nach Fachgebiet können spezielle Titel kreiert werden. In jedem Fall ist ein Magister eine Person äußersten Respekts und absoluter Autorität.
Malignus Regnator
Dem Obersten Priester unterstehen alle anderen Kultanhänger. Sie sind seinem Wohlwollen ebenso ausgesetzt wie seiner Willkür und er selbst ist nur dem Chaosgeneral Rechenschaft schuldig.
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[CENTER]Igentis[/CENTER]
Wörtlich übersetzt bedeutet Igentis gewaltig. Im Bezug auf den Weg, den einige Anhänger des Dark Mechanicus wählen, ist es jedoch gleichbedeutend mit gewalttätig.
Im Dienst der dunklen Vier ist Mord und Gemetzel ein tägliches Geschäft. Da bleibt es nicht aus das einige Diener der Maschine Gefallen am Verstümmeln und Abschlachten finden. Diese verschwören sich ganz dem Kitzel des Schlacht und sind nicht länger für die schöpferische Arbeit, mag sie auch noch so destruktive Züge tragen, zu gebrauchen. Die Prudentia, sehen ihre abgefallenen Brüder jedoch nicht als nutzlos an. Im Gegenteil, sie werden mit den Waffen bestückt die ihrer Vorliebe entsprechen und bilden den kämpfenden Arm des Dark Mechanikus. Viele höherangige Prudentia halten sich Igentis als Leibwächter und Vollstrecker. Die Ausrüstung des Igentis hängt dabei immer von seinen Erfolgen auf dem Schlachtfeld und von seinen Gönnern ab.
[CENTER]Ränge:[/CENTER]
Eigentlich handelt es sich bei den Igentis mehr um Unterteilungen als um wirkliche Graduierungen. Den Status eines Kämpfers erkennt man leicht an der Erlesenheit und Menge seiner Körperwaffen und Panzerung.
Telum
Die Vorliebe dieser Brüder liegt im Fernkampf und ihre Ausstattung besteht aus entsprechenden Gerätschaften. Mit höherem Ansehen umgeben sich viele Telum mit Servitoren, die unentwegt Munition herbeischaffen müssen um den Drang ihres Meisters, nach totaler Zerstörung, zu befriedigen.
Comminus
Als Gegenstück zum Telum liegt das Bestreben des Comminus im Kampf auf Augenhöhe. Viele dieser Brüder verschreiben sich dem Blutgott und gleiten immer mehr in den Wahnsinn des Berserkerrauschs ab. Um ihre Kampfkraft dennoch nutzen zu können werden viele mit Agrounterdrückern ausgestattet, die sie in den Kampfespausen bei einigermaßen klarem Verstand halten.
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[CENTER]Abdico[/CENTER]
Eine Besonderheit sind die sogenannten Verstoßenen, die Abdico, Sie sind Wanderer und Einzelgänger, die sich von allen Kulten des Dark Mechanicus losgesagt haben. Sie folgen ihrem eigenen Weg und schließen sich hier und da Chaosarmeen an. Da sie keiner Richtung folgen müssen sind ihre Körper meist mit einer Mischung aus Waffen und Arbeitsgerätshaften bestückt.
Diese Freiheit ist natürlich zu einem hohen Preis erkauft. Ohne Rückhalt durch einen Kult, haben sie nur beschränkten Zugang zu Ressourcen und Technologien. Daher sind Waffen und Werkzeuge meistens von minderer Qualität als bei ihren Brüdern.
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Nachdem die Extraktion durchgeführt ist sollte der Bereich von biologischen Rückständen gesäubert werden. Die destillierte Dämonenessenz kann Röhre A entnommen werden. Dies sollte von einem entbehrlichen Famulus getan werden.
In Schaltanordnung E (Abb. 12) werden Schalter A und C in Stellung 2 (an) gebracht. Das Destillat nun in die entsprechende Halterung (Abb. 13) bringen. Während des Vorganges aus dem Missale Nefastus die Seite 211 rezitieren. Stromkreis schließen durch Umlegen des Schalters B in Stellung 2 (an). Es ist zu überprüfen ob die Kabelanlage im Bereich der Servoverbindung ordnungsgemäß mit Blut gesalbt ist. Ist dies nicht der Fall sollte die Initialisierung umgehend abgebrochen werden. (Schalter A,B,C in Stellung 1 (aus) bringen.) Ist die Salbung zufriedenstellend kann die Essenz durch Drehen des Knopfes U nach rechts (max.) in die Maschinerie eingeleitet werden. (Abb. 14)
Auf einen Sicherheitsabstand zu Maschine, von mindestens 20 Metern, sollte geachtet werden.
Aus: Erschaffung einer beseelten Maschine, von Migrus dem Geblendeten.
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Als Horus die falschen Lehren des schwachen Imperators erkannte wandt er sich ab von diesem und viele folgten ihm. Da waren natürlich die Space Marines, die ihm Söhne und Brüder waren, doch auch Armeen einfacher Soldaten, Raumflotten, Titanenlegionen und Diener des Maschinengottes. Letztere sollten nach der schmachvollen Niederlage des Kriegsherren als Dark Mechanicus bekannt werden. Eine sektenartige Abspaltung der Techpriester des Mars, die sich den finstersten Aspekten der Technologie zugewandt haben.
Begierig ihr Wissen ins Unermessliche zu steigern fühlen sie sich nicht länger an die Gesetze des Maschinengottes gebunden, oder besser gesagt an das, was die Verblendeten dafür hielten. Sie nutzten hemmungslos was ihnen der Warpraum oder Xenotechnologie in die Hände spielte.
Zwar gibt es viele die sich voll und ganz den dunklen Göttern hingegeben und ihre Seele für unbeschreibliches Wissen verpfändet haben, doch keineswegs alle haben sich vom Maschinengott abgewandt. Einige Splittergruppen sind der Überzeugung das dieser lediglich durch die falsche Verehrung der loyalen Techpriester seiner wahren Macht beraubt wird. Durch die richtigen Riten und Logikbeschwörungen wäre es möglich, so ihre feste Überzeugung, einen fünften Chaosgott zu schaffen und somit die Galaxie endgültig vom krankenden Tumor des Imperiums zu befreien. Das neue Zeitalter der Technologie wäre damit eine Epoche der Herrschaft von Warp und Maschine.
Andere glauben das der Auserwählte, der Omnissiah, den letzten, großen Sieg erringen wird. Über das Erscheinen des Heilands gehen die Vorstellungen wieder auseinander. Einige sind sich sicher es sei ein Champion aller vier Götter und des Maschinengottes. Die Gegenthese besagt das der Dark Mechanicus eines Tages das Wissen und die Mittel haben wird, diesen Übermenschen selbst zu erschaffen.
Wie es auch sei, all die Auslegungen und Glaubensrichtungen liefern genug Vorwand um, nicht enden wollende, Kämpfe zwischen den Kulten auszutragen. Manche davon reichen auf Rivalitäten zurück die noch während der Zeit de Bruderkrieges entstanden sind.
Es bedarf eines starken Chaoslords um sich die Dienste verschiedener Ausrichtungen zu sichern. Das diese jedoch Gewaltiges leisten können zeigen die namenlosen, mechanischen Schrecken die, zur Glorie der dunklen Vier, über die Schlachtfelder kriechen, fahren, fliegen oder sich darunter hindurchwühlen.
Die schrecklichen Geisseln sind bekannte Beispiele für das wahnsinnige Genie des Dark Mechanicus. Es wird sogar gemunkelt das sie es waren die den Obliterator-Virus entfesselten, im Bestreben ihren Messias zu erschaffen.
Wie erwähnt führt der Dark Mechanicus auch eigene Kriege und viele seiner Anhänger finden Gefallen an dem Elend und der Zerstörung, die sie oder ihre Kreationen bringen. Dennoch hegen sie für gewöhnlich wenig Herrschaftsambitionen. Sie ordnen sich klaglos einem Chaosgeneral unter, solange dieser ihnen Mittel und Raum zur Produktion und Forschung stellt. Im Gegenzug erhält er erlesene Mordmaschinen für seine Feldzüge.
Ob der Dark Mechanicus schon vor dem Erwachen in Rasankur war ist ungewiss. Doch sieht man sich die bizarren Kriegsmaschinen an, die tief unter der Stadt, in riesigen Depots ihrer Benutzung harren, dann liegt die Vermutung nah. Wahrscheinlich war es kein ganzer Kult, denn die Ingeneure der Stadt waren selbst verschrobene, aber helle Köpfe. Wohl hatten einige wenige Anhänger beratende Funktionen im Stab der Techniker inne. Wie es auch gewesen sein mochte, der biologische Angriff, der die Bewohner der Stadt ausradierte, verschonte auch die Angehörigen des Dark Mechanicus nicht. Sie gingen mit ein in das Bewusstsein das tief unter den Mauern wispert.
Doch neue Diener der Maschine folgen dem Ruf des Drachen. Es sind einzelne Individuen, Ausgestoßene und Ketzer des Maschinenkultes. Oder aber bereits etablierte Angehörige des Dark Mechanikus auf der Suche nach Herausforderung und neuem Wissen. Wie ihre Motive auch beschaffen sein mögen, der Herr der Wüstenstadt heißt sie willkommen. Die unterirdischen Fabriken bedürfen stets neuen Ideen um immer tödlichere Kinder zu gebären.
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[CENTER]Prudentia[/CENTER]
Der Weg des sogenannten Prudentia, was soviel wie "vorherwissen" bedeutet, beschreibt jene Kultanhänger die sich ganz der Wissenschaft verschrieben haben. Auf dem Schlachtfeld sieht man sie nur selten und wenn, dann hinter den Linien. Sie sind die Erfinder, Entwickler und Forscher des Dark Mechanikus. Ihre Kunst ist eine Mischung aus Alchemie, Wissenschaft und finsterster Ritualhexerei. Dem Wahnsinn meist näher als dem klaren Verstand sind sie kaum zurechnungsfähig. In ihren Werkstätten und Laborkerkern können sie jedoch wahre Wunderwerke erschaffen.
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Famulus
Ein Anwärter auf die Macht und das geheime Wissen der Maschine. Meist wird er einem Meister unterstellt für den er niedere Arbeiten verrichten muss, im Austausch aber Einblicke in sein Wissen erhält.
Sacerdos daemonicus
Die Masse der Kultanhänger werden als Sacerdos, sprich Priester, beschrieben. Sie wissen um viele der Geheimnisse, die den loyalen Techpriestern verborgen sind und hatten Einblicke in bodenlose Wahrheiten. Das sich dies auf ihren Geist auswirkt ist dabei unvermeidlich.
Elekt
Dieser Rang wird einem erfahrenen und besonders entschlossenem Kultanhänger zugesprochen. Ihm werden größere Projekte anvertraut und er kann auf die Secardos, als Helfer und Untergebene zurückgreifen.
Magister
Magister Ist lediglich der Oberbegriff für die Meister eines Faches. Je nach Fachgebiet können spezielle Titel kreiert werden. In jedem Fall ist ein Magister eine Person äußersten Respekts und absoluter Autorität.
Malignus Regnator
Dem Obersten Priester unterstehen alle anderen Kultanhänger. Sie sind seinem Wohlwollen ebenso ausgesetzt wie seiner Willkür und er selbst ist nur dem Chaosgeneral Rechenschaft schuldig.
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[CENTER]Igentis[/CENTER]
Wörtlich übersetzt bedeutet Igentis gewaltig. Im Bezug auf den Weg, den einige Anhänger des Dark Mechanicus wählen, ist es jedoch gleichbedeutend mit gewalttätig.
Im Dienst der dunklen Vier ist Mord und Gemetzel ein tägliches Geschäft. Da bleibt es nicht aus das einige Diener der Maschine Gefallen am Verstümmeln und Abschlachten finden. Diese verschwören sich ganz dem Kitzel des Schlacht und sind nicht länger für die schöpferische Arbeit, mag sie auch noch so destruktive Züge tragen, zu gebrauchen. Die Prudentia, sehen ihre abgefallenen Brüder jedoch nicht als nutzlos an. Im Gegenteil, sie werden mit den Waffen bestückt die ihrer Vorliebe entsprechen und bilden den kämpfenden Arm des Dark Mechanikus. Viele höherangige Prudentia halten sich Igentis als Leibwächter und Vollstrecker. Die Ausrüstung des Igentis hängt dabei immer von seinen Erfolgen auf dem Schlachtfeld und von seinen Gönnern ab.
[CENTER]Ränge:[/CENTER]
Eigentlich handelt es sich bei den Igentis mehr um Unterteilungen als um wirkliche Graduierungen. Den Status eines Kämpfers erkennt man leicht an der Erlesenheit und Menge seiner Körperwaffen und Panzerung.
Telum
Die Vorliebe dieser Brüder liegt im Fernkampf und ihre Ausstattung besteht aus entsprechenden Gerätschaften. Mit höherem Ansehen umgeben sich viele Telum mit Servitoren, die unentwegt Munition herbeischaffen müssen um den Drang ihres Meisters, nach totaler Zerstörung, zu befriedigen.
Comminus
Als Gegenstück zum Telum liegt das Bestreben des Comminus im Kampf auf Augenhöhe. Viele dieser Brüder verschreiben sich dem Blutgott und gleiten immer mehr in den Wahnsinn des Berserkerrauschs ab. Um ihre Kampfkraft dennoch nutzen zu können werden viele mit Agrounterdrückern ausgestattet, die sie in den Kampfespausen bei einigermaßen klarem Verstand halten.
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Eine Besonderheit sind die sogenannten Verstoßenen, die Abdico, Sie sind Wanderer und Einzelgänger, die sich von allen Kulten des Dark Mechanicus losgesagt haben. Sie folgen ihrem eigenen Weg und schließen sich hier und da Chaosarmeen an. Da sie keiner Richtung folgen müssen sind ihre Körper meist mit einer Mischung aus Waffen und Arbeitsgerätshaften bestückt.
Diese Freiheit ist natürlich zu einem hohen Preis erkauft. Ohne Rückhalt durch einen Kult, haben sie nur beschränkten Zugang zu Ressourcen und Technologien. Daher sind Waffen und Werkzeuge meistens von minderer Qualität als bei ihren Brüdern.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz