03-04-2009, 09:44 PM
Die vier Soldaten standen direkt hinter der Pforte und nahmen sie in Geleit, wieder ging es im langsamen Tempo durch die unzähligen Gänge zu ihrer Kammer.
Laut zischend schlossen sich die schweren Panzertüren hinter ihr.
Einer der Wachen hatte die Schlüssel für ihre Ketten auf den Tisch gelegt, kurz bevor sich das Schott geschlossen hatte.
Es war eine etwas mühsame Prozedur sich selbst aus den Fesseln zu befreien, aber selbst wenn es nur für ein paar Stunden war, so wollte sie nicht die Zeit verbringen.
Sie spürte noch immer den Nachhall der psionischen Ladung, die auf dem kleinen Fragment gewesen war und sie fragte sich einen kurzen Moment, ob sie einer solchen Aufgabe gewachsen wäre.
Zweifle nicht, dein Meister hat dich für diese Aufgabe ausgesucht, also wird es dem Imperium dienen.
Wobei ihr doch gewisse Zweifel kamen, ob dieser Auftrag tatsächlich dem Imperium dienen sollte.
Sie würde es sehen, sollte sich herausstellen das dem nicht so wäre, würde sie sofort Meldung an einen Telepathen des Arbites machen, das nahm sie sich fest vor.
Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Suche, es dauerte nur Augenblicke bis sie die anderen Telepathen unter ihr auf dem Planeten wahr genommen hatte und herausgefunden hatte welche von ihnen dem Arbites unterstanden, sie würde ihnen ohne weiteres eine Nachricht zukommen lassen können, sollte es erforderlich sein.
Nachdem sie sich so versichert hatte, kniete sie nieder und begann ein langes imperiales Gebet in einem leisen, hochgotischen Singsang.
Sie würde die Zeit des Wartens nicht nutzlos verstreichen lassen.
--> Behördliches Landungsdeck
Laut zischend schlossen sich die schweren Panzertüren hinter ihr.
Einer der Wachen hatte die Schlüssel für ihre Ketten auf den Tisch gelegt, kurz bevor sich das Schott geschlossen hatte.
Es war eine etwas mühsame Prozedur sich selbst aus den Fesseln zu befreien, aber selbst wenn es nur für ein paar Stunden war, so wollte sie nicht die Zeit verbringen.
Sie spürte noch immer den Nachhall der psionischen Ladung, die auf dem kleinen Fragment gewesen war und sie fragte sich einen kurzen Moment, ob sie einer solchen Aufgabe gewachsen wäre.
Zweifle nicht, dein Meister hat dich für diese Aufgabe ausgesucht, also wird es dem Imperium dienen.
Wobei ihr doch gewisse Zweifel kamen, ob dieser Auftrag tatsächlich dem Imperium dienen sollte.
Sie würde es sehen, sollte sich herausstellen das dem nicht so wäre, würde sie sofort Meldung an einen Telepathen des Arbites machen, das nahm sie sich fest vor.
Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Suche, es dauerte nur Augenblicke bis sie die anderen Telepathen unter ihr auf dem Planeten wahr genommen hatte und herausgefunden hatte welche von ihnen dem Arbites unterstanden, sie würde ihnen ohne weiteres eine Nachricht zukommen lassen können, sollte es erforderlich sein.
Nachdem sie sich so versichert hatte, kniete sie nieder und begann ein langes imperiales Gebet in einem leisen, hochgotischen Singsang.
Sie würde die Zeit des Wartens nicht nutzlos verstreichen lassen.
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