02-19-2009, 08:53 PM
[CENTER]Sport! [/CENTER]
Wie im Universum, ist auch im Sport des 41 Jahrtausends kein Platz für Schwäche. Wie die Schlachtfelder, tränkt Blut die Stätten des "freundschaftlichen" Ringens. Von den ewigen Tiefen der Minusebenen, bis zu den Elfenbeintürmen der Oberstadt gilt, je härter die Sportart, je lauter der Jubel des Volkes. Die Athleten sind bereits mehr Krieger denn Wettkämpfer. Gefeierte Idole der Massen. Jener Massen die ihre Helden als strahlende Sieger, oder als zerschmetterte Verlierer sehen wollen.
[CENTER]Untere- und Minusebenen[/CENTER]
[CENTER]Street Fight [/CENTER]
Wie der Name vermuten lässt handelt es sich hierbei um den banalen Kampf zweier Kontrahenten. Die Kämpfer, oder Individuen die sich dafür halten, treten mit bloßen Händen gegeneinander an. Sieger ist, wer am Ende noch auf seinen Beinen steht. Dieser "Sport" ist die Domäne der Mutanten, denn kaum ein unveränderter Mensch kann mit ihren mutierten Attributen Schritthalten. Oftmals sind es die Verzweifelten, deren Körperkraft ihren einzigen Besitz darstellt, die ihr Leben für magere Preisgelder aufs Spiel setzten. Das ein Kämpfer den Ring nicht mehr lebend verlässt ist üblich und oft sogar gewollt. Doch auch für die Zuschauer ist der Part des Beobachters nicht unbedingt ungefährlich.
Oft sind die Fans und Wettpartner eines Besiegten mit dem Ergebnis nicht einverstanden und es kommt regelmäßig zu Massenschlägerein mit Toten und Verletzten.
Regeln: Die einzige Regel besteht darin das keine Waffen Benutzung finden dürfen. Da viele Mutanten aber über natürliche Waffen, wie Knochenklingen oder Reißzähne verfügen, sind sie klar im Vorteil. So zählen die meisten Streetfigthchmapions zu den Abhumanen.
[CENTER]Jugger[/CENTER]
Der Massensport in den unteren Schichten erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit. Selbst Fans aus den oberen Ebenen gibt es, die den Kitzel des Martialischen suchen. Für die meisten Bewohner ist das Spiel jedoch einfach nur eine Ablenkung vom täglichen Kampf ums Überleben. Mag Jugger auch professionell organisiert sein, gibt es doch sogar Ebenenliegen, so ist und bleibt es ein ungemein brutaler Sport. Es gibt kaum einen älteren Spieler dessen Narben, schlecht verheilte Brüche, oder frische Verletzungen nicht davon künden würden. Dennoch ist der Lohn eines Juggers märchenhaft, verglichen mit dem was der Rest der Unterschicht sein Einkommen nennt.
Regeln und Spielablauf: Gespielt wird mit dem sogenannten “Jugg“, einem Hunde-, Hautsegler- oder Menschenschädel. Ziel ist es möglichst viele Punkte zu machen. Dies tut man, indem der Jugg auf einen Pfahl am Ende des gegnerischen Felds gesteckt wird. Das Spielfeld ist 40 x 20 Meter groß, der Untergrund ist vom Ort der Austragung abhängig. Ein Spiel dauert, wenn nicht anders vereinbart, zwei Halbzeiten á 100 Steine. Ein Stein ist die Zeitabmessung die ein Unparteiischer, traditionell ein weibliches Kind, benötigt um einen Stein, Schraube, Patronenhülse, aufzuheben und gegen ein klingendes Objekt, einen Gong etwa, zu werfen. Der Sieger behält den Jugg als Trophäe und der Aufstieg hängt von Anzahl und Wertigkeit des gesammelten Schädel ab.
Ausrüstung: Die Schutzkleidung der Spieler ist meist sehr dürftig. Polsterung aus Lumpen, zerschnittenen Autoreifen oder Teilen von PVS- Rüstungen sind üblich. Der Läufer trägt dabei so gut wie keine Ausstattung, höchstens einen Helm oder ein Knieschoner. Manche Läufer verlassen sich auch so sehr auf ihre Beweglichkeit das sie, bis auf einen Lendenschurz, nackt antreten.
Spielgerät: Bis auf die Kette müssen alle Spielgeräte gepolstert sein. Diese Bedingung trifft jedoch nicht ganz den Kern der Sache. Zwar werden Eisenstangen und Knüppel mit Lumpen umwickelt, doch bringt das zum einen nur minimalen Schutz für den Getroffenen, zum anderen fixieren viele die Umwickelung mit Stacheldraht.
Die Mannschaft: Eine Mannschaft besteht aus 5 Feldspielern und 3 Auswechselspielern.
Folgendes ist zu beachten:
-auf dem Feld muss 1 Läufer sein
- auf dem Feld darf max. 1 Kettenmann sein
- die restlichen Spieler auf dem Feld sind Stopper
[CENTER]Läufer [/CENTER]
Der Läufer, auch Quick genannt, ist der einzige Spieler der den Jugg berühren und platzieren darf.
Der Läufer darf den Jugg werfen.
Der Läufer darf den Jugg nicht treten.
Der Läufer ist unbewaffnet.
[CENTER]Kettenmann [/CENTER]
Der Kettenmann schützt die Endzone, oder gibt dem Läufer Deckung. Er ist mit einer, oder zwei, Ketten bewaffnet die er in weiten Bogen schwingt. Meist sind dies Schneeketten von Fahrzeugen oder dicke Gliederkette aus der Industrie.
[CENTER]Stopper [/CENTER]
Der Rest der Mannschaft besteht aus Stoppern. Diese versuchen dem Läufer eine Gasse zu bilden, oder gegnerische Läufer und Stopper an Aktionen zu hindern. Gewöhnlich führen sie einen, an den Enden beschwerten, Stab, doch auch Schild und Eisenstange sind anzutreffen.
Wie im Universum, ist auch im Sport des 41 Jahrtausends kein Platz für Schwäche. Wie die Schlachtfelder, tränkt Blut die Stätten des "freundschaftlichen" Ringens. Von den ewigen Tiefen der Minusebenen, bis zu den Elfenbeintürmen der Oberstadt gilt, je härter die Sportart, je lauter der Jubel des Volkes. Die Athleten sind bereits mehr Krieger denn Wettkämpfer. Gefeierte Idole der Massen. Jener Massen die ihre Helden als strahlende Sieger, oder als zerschmetterte Verlierer sehen wollen.
[CENTER]Untere- und Minusebenen[/CENTER]
[CENTER]Street Fight [/CENTER]
Wie der Name vermuten lässt handelt es sich hierbei um den banalen Kampf zweier Kontrahenten. Die Kämpfer, oder Individuen die sich dafür halten, treten mit bloßen Händen gegeneinander an. Sieger ist, wer am Ende noch auf seinen Beinen steht. Dieser "Sport" ist die Domäne der Mutanten, denn kaum ein unveränderter Mensch kann mit ihren mutierten Attributen Schritthalten. Oftmals sind es die Verzweifelten, deren Körperkraft ihren einzigen Besitz darstellt, die ihr Leben für magere Preisgelder aufs Spiel setzten. Das ein Kämpfer den Ring nicht mehr lebend verlässt ist üblich und oft sogar gewollt. Doch auch für die Zuschauer ist der Part des Beobachters nicht unbedingt ungefährlich.
Oft sind die Fans und Wettpartner eines Besiegten mit dem Ergebnis nicht einverstanden und es kommt regelmäßig zu Massenschlägerein mit Toten und Verletzten.
Regeln: Die einzige Regel besteht darin das keine Waffen Benutzung finden dürfen. Da viele Mutanten aber über natürliche Waffen, wie Knochenklingen oder Reißzähne verfügen, sind sie klar im Vorteil. So zählen die meisten Streetfigthchmapions zu den Abhumanen.
[CENTER]Jugger[/CENTER]
Der Massensport in den unteren Schichten erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit. Selbst Fans aus den oberen Ebenen gibt es, die den Kitzel des Martialischen suchen. Für die meisten Bewohner ist das Spiel jedoch einfach nur eine Ablenkung vom täglichen Kampf ums Überleben. Mag Jugger auch professionell organisiert sein, gibt es doch sogar Ebenenliegen, so ist und bleibt es ein ungemein brutaler Sport. Es gibt kaum einen älteren Spieler dessen Narben, schlecht verheilte Brüche, oder frische Verletzungen nicht davon künden würden. Dennoch ist der Lohn eines Juggers märchenhaft, verglichen mit dem was der Rest der Unterschicht sein Einkommen nennt.
Regeln und Spielablauf: Gespielt wird mit dem sogenannten “Jugg“, einem Hunde-, Hautsegler- oder Menschenschädel. Ziel ist es möglichst viele Punkte zu machen. Dies tut man, indem der Jugg auf einen Pfahl am Ende des gegnerischen Felds gesteckt wird. Das Spielfeld ist 40 x 20 Meter groß, der Untergrund ist vom Ort der Austragung abhängig. Ein Spiel dauert, wenn nicht anders vereinbart, zwei Halbzeiten á 100 Steine. Ein Stein ist die Zeitabmessung die ein Unparteiischer, traditionell ein weibliches Kind, benötigt um einen Stein, Schraube, Patronenhülse, aufzuheben und gegen ein klingendes Objekt, einen Gong etwa, zu werfen. Der Sieger behält den Jugg als Trophäe und der Aufstieg hängt von Anzahl und Wertigkeit des gesammelten Schädel ab.
Ausrüstung: Die Schutzkleidung der Spieler ist meist sehr dürftig. Polsterung aus Lumpen, zerschnittenen Autoreifen oder Teilen von PVS- Rüstungen sind üblich. Der Läufer trägt dabei so gut wie keine Ausstattung, höchstens einen Helm oder ein Knieschoner. Manche Läufer verlassen sich auch so sehr auf ihre Beweglichkeit das sie, bis auf einen Lendenschurz, nackt antreten.
Spielgerät: Bis auf die Kette müssen alle Spielgeräte gepolstert sein. Diese Bedingung trifft jedoch nicht ganz den Kern der Sache. Zwar werden Eisenstangen und Knüppel mit Lumpen umwickelt, doch bringt das zum einen nur minimalen Schutz für den Getroffenen, zum anderen fixieren viele die Umwickelung mit Stacheldraht.
Die Mannschaft: Eine Mannschaft besteht aus 5 Feldspielern und 3 Auswechselspielern.
Folgendes ist zu beachten:
-auf dem Feld muss 1 Läufer sein
- auf dem Feld darf max. 1 Kettenmann sein
- die restlichen Spieler auf dem Feld sind Stopper
[CENTER]Läufer [/CENTER]
Der Läufer, auch Quick genannt, ist der einzige Spieler der den Jugg berühren und platzieren darf.
Der Läufer darf den Jugg werfen.
Der Läufer darf den Jugg nicht treten.
Der Läufer ist unbewaffnet.
[CENTER]Kettenmann [/CENTER]
Der Kettenmann schützt die Endzone, oder gibt dem Läufer Deckung. Er ist mit einer, oder zwei, Ketten bewaffnet die er in weiten Bogen schwingt. Meist sind dies Schneeketten von Fahrzeugen oder dicke Gliederkette aus der Industrie.
[CENTER]Stopper [/CENTER]
Der Rest der Mannschaft besteht aus Stoppern. Diese versuchen dem Läufer eine Gasse zu bilden, oder gegnerische Läufer und Stopper an Aktionen zu hindern. Gewöhnlich führen sie einen, an den Enden beschwerten, Stab, doch auch Schild und Eisenstange sind anzutreffen.