05-12-2022, 12:00 AM
Als der Sieg mit der Panzerzerstörung errungen worden war beteiligte sie sich natürlich herzlich am allgemeinen Jubel, wenn auch nur kurz denn es gab zahlreiche Verletzte die Hilfe brauchten. Sich wieder einmal auf ihre eigene diesbezügliche Ausbildung stützend machte sie sich unverzüglich entweder selbst daran oder arbeitete den Regimentssanitätern zu wenn man sich über den Weg lief. Dass sie den Betroffenen angesichts ihres immer noch unvollständigen Bekleidungszustandes unbeabsichtigt durchaus eine gewisse Show bot war angesichts der Situation egal und ihnen mal gegönnt sofern später nicht wie an der Kneipenbar getratscht wurde, die Wundversorgung war definitiv das wichtigere Anliegen. Ihr treuer Schatten von ehemaligem Salzkrieger machte sich so gut er konnte ebenfalls nützlich indem er Behandelte und Versehrte zum provisorisch eingerichteten Sammelpunkt schleppte, wobei er immer mal wieder einen kleinen Umweg machte um mit einem Stück ihrer Kleidung zurückzukehren bis sie Stück für Stück wieder anständig bekleidet war. Als Allererstes kam der zweite Stiefel. Im Verlauf des Ganzen stolperte sie unter anderem über Kari, Jeremia und Jelena die aussahen wie einmal über Schotter und Glassplitter geschleift und anschließend mit ein zwei Händen voll Betonstaub beworfen aber ansonsten unverletzt waren.
Alle Drei sowie bereits etliche Andere der Verletzten vor ihnen kamen etwas ins Jaulen als sie die letzten Reste des Brunsberger Brandweins zur Desinfizierung missbrauchte, was man nicht an richtiger Ausrüstung hatte musste man an Improvisation haben. Kurzerhand schickte sie zumindest einen von ihnen los diejenigen Kerzen und Ölschälchen einzusammeln die den Kampf unberührt überstanden hatten und sie in einigem Abstand um den Sammelpunkt neu aufzustellen. Waren die Insektenschwärme schon vorher enorm gewesen so hatten sie sich aufgrund des vergossenen Blutes, anderen Flüssigkeiten und der Toten trotz der noch lodernden Feuer zu einem schlicht Wahnsinn zu nennendem Maß vergrößert und die Verwundeten konnten jedes kleine bisschen Erleichterung von jeder weiteren Plage gebrauchen. Gerade rechtzeitig mit der Beendigung ihres Tuns bekam sie am Rande die erste Untersuchung der feindlichen Gefallenen mit und die halbe Zeit zwischen dem Morgen und dem Mittag teilte sie ihre Aufmerksamkeit sowie ihrer eigenen Hände Werk zwischen Freund und Feind auf. Obwohl sie natürlich keine Befehlsgewalt besaß nutzte sie ihren Posten als Regimentspredigerin für eine Mischung aus gutem Zureden, vorbildhaftem Anpacken und markigen Worten um sich Geltung zu verschaffen. An dessen Ende waren alle am Kasernenangriff beteiligten Gegner einer raschen Beschauung unterzogen worden und in ihrer zum Glück unversehrten Stube eingeschlossen türmte sich ein Teil von deren Habseligkeiten in drei Haufen; zur Neuweihung vorgesehene Ikonen, Familienzeugnisse und mitgeführtes Geld.
Den Rest der Zeit jedoch verbrachte sie jedoch in vollem Ornat und bewaffnet an der Zeit des zusammengestellten kleinen Gefechtsverbands wo nicht nur ihre Stimme sondern auch ihre Kingfisher dem Lärm und Chaos in der Stadt eloquent Antwort gaben. Ihrem Zorn und frustrierter Wut nutzbringend Luft machend dröhnten ihre Worte mit den Kampfgeräuschen von den Häuserwänden wieder. Der Klerus des Primarchenkults war im Großen und Ganzen nicht ganz so ´diensteifrig´ wie die auf dem Schlachtfeld vor Hass schäumenden Prediger in der Imperialen Armee aber die mit allen Feuern geschürte Reihe von Brandpredigten die sie zum Besten gab standen deren Reden nicht im Mindesten nach als sie von Ketzerei und Verrat sprach und verurteilte. Im Gewühl des Ganzen bildete vor allem sie sich das vielleicht ein aber die Ganger, vor allem die opportunistischen statt ambitionierten, schienen recht verstört zu sein wenn ihnen voll gerüstete Soldaten und Arbites unter dem Imperialen Aquila entgegenmarschierten während Worte ihrer Verdammnis die Luft erfüllten.
Im Verlauf der anderen Tageshälfte und der folgenden Zwei stürzte sie sich nicht minder vehement in die Seelsorge und anderen Amtspflichten. So war sie anwesend als man Klein die gesammelten Erkennungsmarken seiner gefallenen Untergebenen überreichte, die rußgeschwärzten Teile der Opfer der Flammenwerfer stachen schmerzhaft heraus. In die Todesmitteilung des Zehntlers den sie erschossen hatte sie eigenhändig Gnade des Imperators unter der Todesursache eingetragen und knapp die Umstände in der darunter befindlichen Kommentarspalte erklärt. Sofern möglich würde sie die erste Zahlung einer eventuellen Hinterbliebenenrente mit demselben Beitrag aus eigener Tasche ergänzen. Als die geborgenen Erkennungsmarken der 8. auf den Tisch kamen steuerte sie die gesammelten Familienzeugnisse bei um die wenn auch sicherlich stillschweigend und diskret stattfindenen Ermittlungen mit einem Beitrag zu unterstützen, so klein er auch sein mochte. Sie zweifelte nicht daran dass in der näheren Zukunft die PVS-Polizei vor gewissen Türen auftauchen würde. Während der Bergung dieser Sachen war ihr wieder etwas eingefallen und sie hatte nach dem Offizier Ausschau gehalten den sie beim Herauskommen umgehauen hatte, er war noch dort gewesen wo sie ihn zurückließ auch wenn mehrere Stichwunden sein Leben beendeten. Sich scheltend nicht die Gelegenheit ergriffen zu haben einen Gefangenen zu machen war auch er gefilzt worden was neben dem üblichen Kram eine Giftkapsel zum Vorschein gekommen. Die anderen Verräter schienen bis dahin soweit gesehen nur ihre Waffen verwendet zu haben um sich umzubringen. Also hatte sie das kleine Kügelchen in Verwahrung genommen und bei der Gelegenheit zusammen mit den vorhandenen Identifizierungsdaten seines vorherigen Besitzers zum weiteren Zwecke der Ermittlungsförderung überreicht. Und gemeinsam mit Altmann gab sie einen Lagebericht über den Kampfgeist der Truppe.
„Es lässt sich auch in gutgemeinter Absicht nicht schönreden; nach diesem Gebakel ist die Moral ziemlich am Boden. Ich spende Trost so gut ich kann und auch die Kommissare tun was in ihrer Macht steht aber die Summe der Seelsorge-Gespräche haben ergeben dass es mit bloßen Urlaub und dem üblichen Freigang zurück in Gohmor längst nicht getan ist. Sollten diese Gerüchte über eine Teilnahme am Zeremoniell der Ratssitzung und so weiter die mir zu Ohren gekommen sind der Wahrheit entsprechen so kann ich dies, ohne es schlechtreden zu wollen, leider nur als eher schädlich einstufen. Natürlich wäre es ohne Zweifel eine Ehre aber die Männer und Frauen sind angeschlagen genug dass es vor allem der einheimische Teil mehr als Hohn empfinden könnte was der längerfristigen Genesung nicht gut tun würde.“
Damit kam sie zu einem eher persönlichen letzten Teil und sie überreichte dem Major die eingesammelten Credits.
„Dieser relativ kleine aber feine Betrag wurde der Habe der feindlichen Toten vom Angriff auf unsere Kaserne entnommen und ich möchte dass sie für alle Überlebenden der Kompanie etwas zur Erholung buchen ob es nun noch vor der Ratssitzung oder danach stattfindet. Ein Wellnessaufenthalt, Resortbesuch oder sonstiges. Halt etwas ausgefalleneres als ein Kneipengang oder sonstige eher privat organisierten Aktivitäten, die zu schwer Verwundeten werden nach ihrer Heilung nachziehen müssen. Abzüglich dieser Summe hier und dem was die PVS an sich vlelleicht dazugibt, ich kenne mich mit den hiesigen Gepflogenheiten dazu nicht aus, wird der Primarchenkult die Finanzen aufkommen. Wenn sie sich als Major um das in die Wege leiten kümmern wird das der Buchung sicherlich mehr Nachdruck verleihen und damit Beine machen als wenn ich kleiner Kompaniepriester das tue. Das bringt mich dann auch zum letzten Punkt; sofern das ihre Zustimmung und die der Angehörigen findet würde der Primarchenkult die Kosten übernehmen um die vierzehn Gefallenen der Zehnten mit vollen Ehren auf einem Friedacker beizusetzen, da sie im Kampf gegen Verräter ihr Leben ließen ist das nur angemessen.“
Irgendwann wurde sie auch von Frau Tober der Reporterin angesprochen dessen Gesprächsthema sie verständnisvoll und amüsiert zum Schmunzeln brachte. „Sie können mich entweder mit Mutter oder Schwester anreden, überlasse ich ihnen. Der Primarchenkult hat es nicht so sehr mit exakten Titeln, der Klerus nennt sich intern zumeist Bruder oder Schwester während die Gläubigen häufig dafür Vater oder Mutter wählen. Es ist lustig dass sie tatsächlich Bilder von mir gemacht haben denn zu dem Zeitpunkt ging mir wirklich der Gedanke durch den Kopf dass die Szenerie sicherlich einen denkwürdigen Anblick abgäbe. Bilder der Sororitas dieser Art sind auch mir nicht unbekannt, auch wenn ich die mit den Segenrollen immer als eindeutig jenseits der Grenze fand. Nun ich würde sagen wir machen einen gewisse Art Kompromiss; sie suchen das oder die am wenigsten freizügige Ablichtung sowie ein paar etwas Großzügigere raus und wir sehen dann durch ehe ich eine Entscheidung treffe. Ich habe zwar ein klein bisschen amateurhafte Erfahrung als Kalender-Model und Werbung für den Kult ist immer gut aber es muss ja nicht gleich ausschließlich bei Ganz oder Gar nicht halten. Apropos Bilder, ich wollte da ja noch einem gewissem Hobbyfotograf welche aus den Rippen leiern.“
Die kleine Erinnerungsauffrischung nutzend machte sie sich später auf Unteroffizier Kruger beiseite zu winken und ihn zu fragen ob er nicht vielleicht irgendwie Bilder von ihrem Vorfall im Flussdorf gemacht hatte und ob diese etwas geworden waren. Da dieser die entsprechende Filmrolle allerdings abgegeben hatte ging sie also zu Altmann weiter um diesen auf die Fotos anzusprechen.
Alle Drei sowie bereits etliche Andere der Verletzten vor ihnen kamen etwas ins Jaulen als sie die letzten Reste des Brunsberger Brandweins zur Desinfizierung missbrauchte, was man nicht an richtiger Ausrüstung hatte musste man an Improvisation haben. Kurzerhand schickte sie zumindest einen von ihnen los diejenigen Kerzen und Ölschälchen einzusammeln die den Kampf unberührt überstanden hatten und sie in einigem Abstand um den Sammelpunkt neu aufzustellen. Waren die Insektenschwärme schon vorher enorm gewesen so hatten sie sich aufgrund des vergossenen Blutes, anderen Flüssigkeiten und der Toten trotz der noch lodernden Feuer zu einem schlicht Wahnsinn zu nennendem Maß vergrößert und die Verwundeten konnten jedes kleine bisschen Erleichterung von jeder weiteren Plage gebrauchen. Gerade rechtzeitig mit der Beendigung ihres Tuns bekam sie am Rande die erste Untersuchung der feindlichen Gefallenen mit und die halbe Zeit zwischen dem Morgen und dem Mittag teilte sie ihre Aufmerksamkeit sowie ihrer eigenen Hände Werk zwischen Freund und Feind auf. Obwohl sie natürlich keine Befehlsgewalt besaß nutzte sie ihren Posten als Regimentspredigerin für eine Mischung aus gutem Zureden, vorbildhaftem Anpacken und markigen Worten um sich Geltung zu verschaffen. An dessen Ende waren alle am Kasernenangriff beteiligten Gegner einer raschen Beschauung unterzogen worden und in ihrer zum Glück unversehrten Stube eingeschlossen türmte sich ein Teil von deren Habseligkeiten in drei Haufen; zur Neuweihung vorgesehene Ikonen, Familienzeugnisse und mitgeführtes Geld.
Den Rest der Zeit jedoch verbrachte sie jedoch in vollem Ornat und bewaffnet an der Zeit des zusammengestellten kleinen Gefechtsverbands wo nicht nur ihre Stimme sondern auch ihre Kingfisher dem Lärm und Chaos in der Stadt eloquent Antwort gaben. Ihrem Zorn und frustrierter Wut nutzbringend Luft machend dröhnten ihre Worte mit den Kampfgeräuschen von den Häuserwänden wieder. Der Klerus des Primarchenkults war im Großen und Ganzen nicht ganz so ´diensteifrig´ wie die auf dem Schlachtfeld vor Hass schäumenden Prediger in der Imperialen Armee aber die mit allen Feuern geschürte Reihe von Brandpredigten die sie zum Besten gab standen deren Reden nicht im Mindesten nach als sie von Ketzerei und Verrat sprach und verurteilte. Im Gewühl des Ganzen bildete vor allem sie sich das vielleicht ein aber die Ganger, vor allem die opportunistischen statt ambitionierten, schienen recht verstört zu sein wenn ihnen voll gerüstete Soldaten und Arbites unter dem Imperialen Aquila entgegenmarschierten während Worte ihrer Verdammnis die Luft erfüllten.
Im Verlauf der anderen Tageshälfte und der folgenden Zwei stürzte sie sich nicht minder vehement in die Seelsorge und anderen Amtspflichten. So war sie anwesend als man Klein die gesammelten Erkennungsmarken seiner gefallenen Untergebenen überreichte, die rußgeschwärzten Teile der Opfer der Flammenwerfer stachen schmerzhaft heraus. In die Todesmitteilung des Zehntlers den sie erschossen hatte sie eigenhändig Gnade des Imperators unter der Todesursache eingetragen und knapp die Umstände in der darunter befindlichen Kommentarspalte erklärt. Sofern möglich würde sie die erste Zahlung einer eventuellen Hinterbliebenenrente mit demselben Beitrag aus eigener Tasche ergänzen. Als die geborgenen Erkennungsmarken der 8. auf den Tisch kamen steuerte sie die gesammelten Familienzeugnisse bei um die wenn auch sicherlich stillschweigend und diskret stattfindenen Ermittlungen mit einem Beitrag zu unterstützen, so klein er auch sein mochte. Sie zweifelte nicht daran dass in der näheren Zukunft die PVS-Polizei vor gewissen Türen auftauchen würde. Während der Bergung dieser Sachen war ihr wieder etwas eingefallen und sie hatte nach dem Offizier Ausschau gehalten den sie beim Herauskommen umgehauen hatte, er war noch dort gewesen wo sie ihn zurückließ auch wenn mehrere Stichwunden sein Leben beendeten. Sich scheltend nicht die Gelegenheit ergriffen zu haben einen Gefangenen zu machen war auch er gefilzt worden was neben dem üblichen Kram eine Giftkapsel zum Vorschein gekommen. Die anderen Verräter schienen bis dahin soweit gesehen nur ihre Waffen verwendet zu haben um sich umzubringen. Also hatte sie das kleine Kügelchen in Verwahrung genommen und bei der Gelegenheit zusammen mit den vorhandenen Identifizierungsdaten seines vorherigen Besitzers zum weiteren Zwecke der Ermittlungsförderung überreicht. Und gemeinsam mit Altmann gab sie einen Lagebericht über den Kampfgeist der Truppe.
„Es lässt sich auch in gutgemeinter Absicht nicht schönreden; nach diesem Gebakel ist die Moral ziemlich am Boden. Ich spende Trost so gut ich kann und auch die Kommissare tun was in ihrer Macht steht aber die Summe der Seelsorge-Gespräche haben ergeben dass es mit bloßen Urlaub und dem üblichen Freigang zurück in Gohmor längst nicht getan ist. Sollten diese Gerüchte über eine Teilnahme am Zeremoniell der Ratssitzung und so weiter die mir zu Ohren gekommen sind der Wahrheit entsprechen so kann ich dies, ohne es schlechtreden zu wollen, leider nur als eher schädlich einstufen. Natürlich wäre es ohne Zweifel eine Ehre aber die Männer und Frauen sind angeschlagen genug dass es vor allem der einheimische Teil mehr als Hohn empfinden könnte was der längerfristigen Genesung nicht gut tun würde.“
Damit kam sie zu einem eher persönlichen letzten Teil und sie überreichte dem Major die eingesammelten Credits.
„Dieser relativ kleine aber feine Betrag wurde der Habe der feindlichen Toten vom Angriff auf unsere Kaserne entnommen und ich möchte dass sie für alle Überlebenden der Kompanie etwas zur Erholung buchen ob es nun noch vor der Ratssitzung oder danach stattfindet. Ein Wellnessaufenthalt, Resortbesuch oder sonstiges. Halt etwas ausgefalleneres als ein Kneipengang oder sonstige eher privat organisierten Aktivitäten, die zu schwer Verwundeten werden nach ihrer Heilung nachziehen müssen. Abzüglich dieser Summe hier und dem was die PVS an sich vlelleicht dazugibt, ich kenne mich mit den hiesigen Gepflogenheiten dazu nicht aus, wird der Primarchenkult die Finanzen aufkommen. Wenn sie sich als Major um das in die Wege leiten kümmern wird das der Buchung sicherlich mehr Nachdruck verleihen und damit Beine machen als wenn ich kleiner Kompaniepriester das tue. Das bringt mich dann auch zum letzten Punkt; sofern das ihre Zustimmung und die der Angehörigen findet würde der Primarchenkult die Kosten übernehmen um die vierzehn Gefallenen der Zehnten mit vollen Ehren auf einem Friedacker beizusetzen, da sie im Kampf gegen Verräter ihr Leben ließen ist das nur angemessen.“
Irgendwann wurde sie auch von Frau Tober der Reporterin angesprochen dessen Gesprächsthema sie verständnisvoll und amüsiert zum Schmunzeln brachte. „Sie können mich entweder mit Mutter oder Schwester anreden, überlasse ich ihnen. Der Primarchenkult hat es nicht so sehr mit exakten Titeln, der Klerus nennt sich intern zumeist Bruder oder Schwester während die Gläubigen häufig dafür Vater oder Mutter wählen. Es ist lustig dass sie tatsächlich Bilder von mir gemacht haben denn zu dem Zeitpunkt ging mir wirklich der Gedanke durch den Kopf dass die Szenerie sicherlich einen denkwürdigen Anblick abgäbe. Bilder der Sororitas dieser Art sind auch mir nicht unbekannt, auch wenn ich die mit den Segenrollen immer als eindeutig jenseits der Grenze fand. Nun ich würde sagen wir machen einen gewisse Art Kompromiss; sie suchen das oder die am wenigsten freizügige Ablichtung sowie ein paar etwas Großzügigere raus und wir sehen dann durch ehe ich eine Entscheidung treffe. Ich habe zwar ein klein bisschen amateurhafte Erfahrung als Kalender-Model und Werbung für den Kult ist immer gut aber es muss ja nicht gleich ausschließlich bei Ganz oder Gar nicht halten. Apropos Bilder, ich wollte da ja noch einem gewissem Hobbyfotograf welche aus den Rippen leiern.“
Die kleine Erinnerungsauffrischung nutzend machte sie sich später auf Unteroffizier Kruger beiseite zu winken und ihn zu fragen ob er nicht vielleicht irgendwie Bilder von ihrem Vorfall im Flussdorf gemacht hatte und ob diese etwas geworden waren. Da dieser die entsprechende Filmrolle allerdings abgegeben hatte ging sie also zu Altmann weiter um diesen auf die Fotos anzusprechen.
Name: Katherine Esemah
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium, Primarchenkult
Alter: 27 Standardjahre
Aussehen: 1,75 Meter, blonde kinnlange Haare, grünblaue Augen, leichte Sommersprossen
Kleidung: Stiefel, Staubmantel, Lederhandschuhe, Untergewand & Korsett
Ausrüstung: Laserpistole, Standarte, Halskette mit Anhänger, Rucksack mit Liturgischen Gewändern & Ausgabe der Lectitio Divinitatus um Kultlehre ergänzt & Kleinkram, selbstfahrender Hightechbehälter
Konto: 12.000 Schekel (2.000 persönlich, 10.000 Kultfinanzen)
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium, Primarchenkult
Alter: 27 Standardjahre
Aussehen: 1,75 Meter, blonde kinnlange Haare, grünblaue Augen, leichte Sommersprossen
Kleidung: Stiefel, Staubmantel, Lederhandschuhe, Untergewand & Korsett
Ausrüstung: Laserpistole, Standarte, Halskette mit Anhänger, Rucksack mit Liturgischen Gewändern & Ausgabe der Lectitio Divinitatus um Kultlehre ergänzt & Kleinkram, selbstfahrender Hightechbehälter
Konto: 12.000 Schekel (2.000 persönlich, 10.000 Kultfinanzen)