01-19-2022, 01:34 AM
Auf eine für Außenstehende verstörende Art und Weise fühlte Arius sich im Gefecht um das Stabsgebäude fast wie zu Hause. Es war, als wäre er wieder nach Meran Magna zurückkatapultiert worden und würde nicht in diesem schwülen Dschungelnest sitzen. Die alten Instinkte übernahmen, während er seinen Trupp im Gefecht um das Stabsgebäude anführte. Geschosse schlugen um ihn im Gebäude ein, Explosionen raubten ihm das Gehör und ließen ihn seine eigenen gebrüllten Befehle nicht mehr hören. Das Adrenalin rauschte durch den Körper, während sie dem Feind alles entgegenwarfen, was ihre Waffen hergaben. Es hatte etwas rauschhaftes so im Kampf aufzugehen,dass einem nur einzelne Fragmente von dem auffielen, was um einen herum geschah, ja was man selbst tat. Es war so, als ob er Fotos betrachtete, die aber selbst nichts mit ihm zu tun hatten. Eher so als ob er einen Bildband studierte oder durch eine Zeitung blätterte.
Bolowski, der gerade sein Gewehr nachlud. Schnitt. Der Griff nach dem vorletzten Magazin. Schnitt. Eine Gefreite seines Trupps, nur in Unterwäsche und ihre Stiefel gekleidet, die sich gurgelnd am Boden wälzte, Hals und Gesicht durch Schüsse zerfetzt. Schnitt. Sein eigenes Blut, das aus mehreren Wunden troff, deren Ursprung er sich nicht erklären konnte. Schnitt. Ein feindlicher Soldat, der vor Arius Beschuss hinter eine zerborstene Mauer in Deckung hechtete und dessen verdammte Rüstung seinem Beschuss standzuhalten schien. Schnitt. Tote und Verwundete überall und der Gestank von Blut und Rauch in der Luft.
Bei ihm auf Terra, was war das hier doch für ein Schlachthaus.
Die Front aber hielt. Der Angriff auf das Stabsgebäude war angesichts des hartnäckigen Widerstands seiner Besatzung liegen geblieben und die Wand aus Stahl, die beide Seiten sich entgegenschleuderten, machte selbst im Schutz der Dunkelheit jede Bewegung selbstmörderisch. Wenn der Feind klug war, würde er versuchen ihr Widerstandsnest zu umgehen, um die ungeschützten Elemente in ihrem Rücken auszuschalten und anschließend sie niederzukämpfen. Aber irgendwie schien es so, als ob er sich nicht dazu durchringen konnte. War der Feind trotz seines bisherigen professionellen Vorgehens noch unerfahren und übervorsichtig? Oder wartete er auf weitere Verstärkung, um sie dann endgültig zu überrollen? Was es auch war, der Feind gab der 10. Kompanie die nötige Zeit, um sich für den Gegenangriff zu mobilisieren, der über die Flanken vorgetragen wurde. Der Feind schien dies auch zu bemerken und der Leman Russ brüllte immer wieder seinen Zorn heraus, während das Stabsgebäude unter den Einschlägen der Demolishergranaten bis in die Grundfesten wankte.
Arius konnte durch ein zerborstenes Fenster sehen wie, der Angriff auf der rechten Flanke organisiert erfolgte, da er scheinbar einen Anführer hatte, der ihn kontrollierte. Diesen erkannte er schließlich, als ein bulliger Mann mit seinem Flammenwerfer das Feuer eröffnete, um die Angreifer aus ihrer eben erst gewonnenen Stellung zu werfen und diejenigen, die nicht schnell genug waren in lebende Fackeln zu verwandeln. Für die meisten Menschen war ein solcher Anblick zutiefst verstörend, aber Arius hatte in seinen Jahren in den schlammigen Schützengräben Meran Magnas schlimmeres gesehen und war daher nicht aus der Fassung zu bringen. Stattdessen fiel ihm auf, dass es sich bei dem Mann um Unteroffizier Banks handelte, der es irgendwie geschafft hatte sich in so kurze Zeit nach dem Überfall in seine komplette Körperpanzerung zu werfen und einen Stoßtrupp, aus ähnlich gut Gerüsteten und Bewaffneten, um sich zu versammeln.
Arius befahl Mürsted mit dem Rofield Banks Trupp zusätzlichen Feuerschutz zu bieten. Um die rechte Flanke machte er sich jetzt keine Sorge mehr, da Banks den Bereich eher früher als später aufrollen würde und weitere Nachzügler sich zur Verstärkung in die Schlacht warfen.
Am wichtigsten war es jetzt sich im Gebäude nach anderen Unteroffizieren oder sogar Offizieren umzuschauen und abzustimmen. Das durcheinander aus Meldern half ihm gerade nämlich in keinster Weise weiter. Arius packte Kühne an der Schulter, zog sie näher an sich heran und brüllte ihr über die Kakophonie des Feuergefechts zu, dass sie bis zu Arius Rückkehr das Kommando über den Trupp ausüben sollte. Dann verließ er geduckt den Raum und begann mit seiner Suche.
Seine Suche gestaltete sich nicht sehr erfolgreich, schienen zwar überall Mannschaften zu sein, während höherrangige wie vom Erdboden verschluckt schienen. Vermutlich führten sie gerade die Gegenangriffe an den Flanken an oder organisierten im rückwärtigen Raum die Soldaten und sorgten dafür, dass die schweren Waffen verteilt wurden, redete er sich ein. Auf dem Rückweg zu seinem Trupp stolperte Arius über zwei Soldaten die mit Raketenwerfer und Munition beladen an ihm vorbeihetzten. Auf seine Nachfrage hin stellte sich die kräftige, untersetzte Frau, die den Werfer geschultert hatte, als Gefreite Damira vor, während das Jüngelchen, das die Raketen schleppte, Kröhnen hieß. Da sie wie sich herausstellte, nicht von einem Vorgesetzten einen Auftrag bekommen, sondern wie viele andere Mannschaftler auch sich selbständig ins Gefecht geworfen hatten, ordnete Arius sie seiner Befehlsgewalt unter und führte sie zu seinem Trupp. Jetzt konnten sie sich endlich um den verdammten Panzer kümmern.
"Bolowski und Mürsted zu mir. Wir werden den Panzerjägern Deckung geben. Kühne, sie übernehmen hier das Kommando. Ausführen!" Die Angesprochenen nickten kurz und machten sich daran den Befehl auszuführen. Arius sammelte die vier Soldaten seines Trupps um sich, um den Plan zu besprechen. "Damira, den Gang zwei Räume runter haben sie ein ideales Schussfeld auf den Panzer. Derzeit ist da niemand drin, weil schon eine Granate dort eingeschlagen ist und alles verwüstet hat. Versuchen sie eine der Ketten zu zerstören und sprinten sie nach dem Schuss sofort zu uns zurück. Nicht nachschauen, ob der Treffer gesessen hat oder ähnliche Sperenzien. Der Leman Russ da unten schießt schnell und genau. Wir werden im Treppenhaus auf dich warten und uns dann eine neue Stellung suchen. Dem Panzer werden wir die Zähne wohl einzeln ziehen müssen." Die so Angesprochene nickte ihm zu und verschwand in dem entsprechenden Raum, während Arius den Rest ins Treppenhaus führte und wartete. Einige quälend langsam erscheinende Sekunden passierte nichts, dann war das Fauchen des Werfers zu hören, dem wiederum wenige Augenblicke später das Donnern des Demolishergeschützes folgte, dessen Granate das Stabsgebäude in den Grundfesten erzittern ließ und Staub durch Flur und Treppenhaus jagte. Ein paar beklommene Blicke richteten sich auf Arius, schienen ihnen zu fragen, ob er die Gefreite Damira in ihren Tod geschickt hatte. Er ignorierte sie bewusst und gab sich betont gleichgültig, war aber insgeheim froh, als die Soldatin Staub aushustend, aber sonst unversehrt zu ihnen aufschloss.
"Kette zerstört?" Sie nickte knapp zur Bestätigung und machte sich dann mit Kröhnen daran den Werfer nachzuladen, ehe sie alle zusammen das Stabsgebäude auf der Rückseite verließen und sich zur rechten Flanke begaben.
Durch den von Banks Trupp zum Teil gesicherte Bereich konnte ihr Trupp in der Dunkelheit über die Trümmer vorrücken zwischen denen Tote und Verwundete lagen, die sie keiner Seite zuordnen konnten. Vor ihnen, rund 80 Meter entfernt konnte die Silhouette des Panzers vor dem Schein des dahinter brennenden Gebäudes ausgemacht werden. Eine seiner Ketten war zwar zerstört, aber die Besatzung hatte das Fahrzeug noch nicht aufgegeben, wie das Feuern des Turmgeschützes verriet. Sie mussten ihnen also noch ein bisschen mehr Feuer unter dem Hintern machen.
Arius gab seinem Trupp das Signal zum ausschwärmen und langsam kroch jeder durch die Trümmer des Kampfes. In der Dunkelheit konnte er plötzlich ein Gesicht ausmachen, dass ihn verwundert anstarrte. Zumindest tat es das vermutlich unter der Gasmaske von der es bedeckt wurde. Arius ließ der Person keine Zeit das Gesehene zu verarbeiten, sondern jagte ihr stattdessen eine Garbe Kugeln durch die Brust. Die Gestalt fiel nach hinten über und ihr Versuch sich dem Leman Russ heimlich zu nähern war gescheitert. Die Kameraden des Toten erwiderten wütend den Beschuss und zwangen Arius und seinen Trupp mit dem Kugelhagel in Deckung. So nah und doch so fern.
"Zerstören sie die verdammte Seitenkuppel Damira! Der Rest treibt die Infanterie weg!"
Bolowski, der gerade sein Gewehr nachlud. Schnitt. Der Griff nach dem vorletzten Magazin. Schnitt. Eine Gefreite seines Trupps, nur in Unterwäsche und ihre Stiefel gekleidet, die sich gurgelnd am Boden wälzte, Hals und Gesicht durch Schüsse zerfetzt. Schnitt. Sein eigenes Blut, das aus mehreren Wunden troff, deren Ursprung er sich nicht erklären konnte. Schnitt. Ein feindlicher Soldat, der vor Arius Beschuss hinter eine zerborstene Mauer in Deckung hechtete und dessen verdammte Rüstung seinem Beschuss standzuhalten schien. Schnitt. Tote und Verwundete überall und der Gestank von Blut und Rauch in der Luft.
Bei ihm auf Terra, was war das hier doch für ein Schlachthaus.
Die Front aber hielt. Der Angriff auf das Stabsgebäude war angesichts des hartnäckigen Widerstands seiner Besatzung liegen geblieben und die Wand aus Stahl, die beide Seiten sich entgegenschleuderten, machte selbst im Schutz der Dunkelheit jede Bewegung selbstmörderisch. Wenn der Feind klug war, würde er versuchen ihr Widerstandsnest zu umgehen, um die ungeschützten Elemente in ihrem Rücken auszuschalten und anschließend sie niederzukämpfen. Aber irgendwie schien es so, als ob er sich nicht dazu durchringen konnte. War der Feind trotz seines bisherigen professionellen Vorgehens noch unerfahren und übervorsichtig? Oder wartete er auf weitere Verstärkung, um sie dann endgültig zu überrollen? Was es auch war, der Feind gab der 10. Kompanie die nötige Zeit, um sich für den Gegenangriff zu mobilisieren, der über die Flanken vorgetragen wurde. Der Feind schien dies auch zu bemerken und der Leman Russ brüllte immer wieder seinen Zorn heraus, während das Stabsgebäude unter den Einschlägen der Demolishergranaten bis in die Grundfesten wankte.
Arius konnte durch ein zerborstenes Fenster sehen wie, der Angriff auf der rechten Flanke organisiert erfolgte, da er scheinbar einen Anführer hatte, der ihn kontrollierte. Diesen erkannte er schließlich, als ein bulliger Mann mit seinem Flammenwerfer das Feuer eröffnete, um die Angreifer aus ihrer eben erst gewonnenen Stellung zu werfen und diejenigen, die nicht schnell genug waren in lebende Fackeln zu verwandeln. Für die meisten Menschen war ein solcher Anblick zutiefst verstörend, aber Arius hatte in seinen Jahren in den schlammigen Schützengräben Meran Magnas schlimmeres gesehen und war daher nicht aus der Fassung zu bringen. Stattdessen fiel ihm auf, dass es sich bei dem Mann um Unteroffizier Banks handelte, der es irgendwie geschafft hatte sich in so kurze Zeit nach dem Überfall in seine komplette Körperpanzerung zu werfen und einen Stoßtrupp, aus ähnlich gut Gerüsteten und Bewaffneten, um sich zu versammeln.
Arius befahl Mürsted mit dem Rofield Banks Trupp zusätzlichen Feuerschutz zu bieten. Um die rechte Flanke machte er sich jetzt keine Sorge mehr, da Banks den Bereich eher früher als später aufrollen würde und weitere Nachzügler sich zur Verstärkung in die Schlacht warfen.
Am wichtigsten war es jetzt sich im Gebäude nach anderen Unteroffizieren oder sogar Offizieren umzuschauen und abzustimmen. Das durcheinander aus Meldern half ihm gerade nämlich in keinster Weise weiter. Arius packte Kühne an der Schulter, zog sie näher an sich heran und brüllte ihr über die Kakophonie des Feuergefechts zu, dass sie bis zu Arius Rückkehr das Kommando über den Trupp ausüben sollte. Dann verließ er geduckt den Raum und begann mit seiner Suche.
Seine Suche gestaltete sich nicht sehr erfolgreich, schienen zwar überall Mannschaften zu sein, während höherrangige wie vom Erdboden verschluckt schienen. Vermutlich führten sie gerade die Gegenangriffe an den Flanken an oder organisierten im rückwärtigen Raum die Soldaten und sorgten dafür, dass die schweren Waffen verteilt wurden, redete er sich ein. Auf dem Rückweg zu seinem Trupp stolperte Arius über zwei Soldaten die mit Raketenwerfer und Munition beladen an ihm vorbeihetzten. Auf seine Nachfrage hin stellte sich die kräftige, untersetzte Frau, die den Werfer geschultert hatte, als Gefreite Damira vor, während das Jüngelchen, das die Raketen schleppte, Kröhnen hieß. Da sie wie sich herausstellte, nicht von einem Vorgesetzten einen Auftrag bekommen, sondern wie viele andere Mannschaftler auch sich selbständig ins Gefecht geworfen hatten, ordnete Arius sie seiner Befehlsgewalt unter und führte sie zu seinem Trupp. Jetzt konnten sie sich endlich um den verdammten Panzer kümmern.
"Bolowski und Mürsted zu mir. Wir werden den Panzerjägern Deckung geben. Kühne, sie übernehmen hier das Kommando. Ausführen!" Die Angesprochenen nickten kurz und machten sich daran den Befehl auszuführen. Arius sammelte die vier Soldaten seines Trupps um sich, um den Plan zu besprechen. "Damira, den Gang zwei Räume runter haben sie ein ideales Schussfeld auf den Panzer. Derzeit ist da niemand drin, weil schon eine Granate dort eingeschlagen ist und alles verwüstet hat. Versuchen sie eine der Ketten zu zerstören und sprinten sie nach dem Schuss sofort zu uns zurück. Nicht nachschauen, ob der Treffer gesessen hat oder ähnliche Sperenzien. Der Leman Russ da unten schießt schnell und genau. Wir werden im Treppenhaus auf dich warten und uns dann eine neue Stellung suchen. Dem Panzer werden wir die Zähne wohl einzeln ziehen müssen." Die so Angesprochene nickte ihm zu und verschwand in dem entsprechenden Raum, während Arius den Rest ins Treppenhaus führte und wartete. Einige quälend langsam erscheinende Sekunden passierte nichts, dann war das Fauchen des Werfers zu hören, dem wiederum wenige Augenblicke später das Donnern des Demolishergeschützes folgte, dessen Granate das Stabsgebäude in den Grundfesten erzittern ließ und Staub durch Flur und Treppenhaus jagte. Ein paar beklommene Blicke richteten sich auf Arius, schienen ihnen zu fragen, ob er die Gefreite Damira in ihren Tod geschickt hatte. Er ignorierte sie bewusst und gab sich betont gleichgültig, war aber insgeheim froh, als die Soldatin Staub aushustend, aber sonst unversehrt zu ihnen aufschloss.
"Kette zerstört?" Sie nickte knapp zur Bestätigung und machte sich dann mit Kröhnen daran den Werfer nachzuladen, ehe sie alle zusammen das Stabsgebäude auf der Rückseite verließen und sich zur rechten Flanke begaben.
Durch den von Banks Trupp zum Teil gesicherte Bereich konnte ihr Trupp in der Dunkelheit über die Trümmer vorrücken zwischen denen Tote und Verwundete lagen, die sie keiner Seite zuordnen konnten. Vor ihnen, rund 80 Meter entfernt konnte die Silhouette des Panzers vor dem Schein des dahinter brennenden Gebäudes ausgemacht werden. Eine seiner Ketten war zwar zerstört, aber die Besatzung hatte das Fahrzeug noch nicht aufgegeben, wie das Feuern des Turmgeschützes verriet. Sie mussten ihnen also noch ein bisschen mehr Feuer unter dem Hintern machen.
Arius gab seinem Trupp das Signal zum ausschwärmen und langsam kroch jeder durch die Trümmer des Kampfes. In der Dunkelheit konnte er plötzlich ein Gesicht ausmachen, dass ihn verwundert anstarrte. Zumindest tat es das vermutlich unter der Gasmaske von der es bedeckt wurde. Arius ließ der Person keine Zeit das Gesehene zu verarbeiten, sondern jagte ihr stattdessen eine Garbe Kugeln durch die Brust. Die Gestalt fiel nach hinten über und ihr Versuch sich dem Leman Russ heimlich zu nähern war gescheitert. Die Kameraden des Toten erwiderten wütend den Beschuss und zwangen Arius und seinen Trupp mit dem Kugelhagel in Deckung. So nah und doch so fern.
"Zerstören sie die verdammte Seitenkuppel Damira! Der Rest treibt die Infanterie weg!"
Name: Arius Kruger
Alter: 27 Standardjahre
Zugehörigkeiten: PVS
Rang: Unteroffizier
Loyalitäten: imperialer Fanatiker, Militarist
Aussehen: 190cm groß, sehnig, ausgezehrt, maskenhaftes, verkniffenes Gesicht, attraktives Lächeln, blonder Seitenscheitel, bleiche leere Augen, linker Arm durch bionisches Implantat ersetzt
Kleidung: Uniform, Zivilkleidung oder Gläubigengewandung, silberner Aquila
Charakter: Militarist, imperialer Fanatiker, tief gläubig, Frontveteran, begeisteter Hobbyfotograf, mangelhafte Empathie und auf sozialer Ebene ein Wrack
Fähigkeiten: erfahrener Grabenkrieger, guter Läufer,
Ausrüstung/Besitz: PVS-Standardinfanterieausrüstung, Mpi-01.3, Esseos Schema Laserpistole, Feldstecher, Fotoapparat, Wohnung, Kiste voller Erinnerungsstücke, Bücher, sonstiger Krimskrams
Konto: 1185 Schekel