04-05-2020, 07:53 PM
Das Übersetzen gelang trotz der eher schlechten Steuerungsfähigkeiten überraschend reibungslos. Am anderen Ufer reichte sie mit einem kleinen entschuldigenden Gebet ihren Stab nach vorn der provisorisch als Hakenstange zweckentfremdet wurde um das Floß fest an Land zu setzen. Ihr Konvertit der das schlammige, mit einzelnen Grasbüscheln durchsetzte Ufer gemustert hatte machte auf sich aufmerksam und deutete erst auf Selbiges ehe er seine Arme ausstreckte um ein Maß anzuzeigen und machte dann windende, krümmende Fingerbewegungen die er mit einem leisen schmatzenden Sauggeräusch begleitete. Anschließen deutete er auf sein Bein, machte eine Geste als würde es anschwellen und dann als würde er es absägen.
Es musste schon eine leicht groteske Szenerie sein die sich einem eventuellen Beobachter geboten hätte, eine Truppe Soldaten die in der Dämmerung der Reihe nach eine Landungsaktion in Form eines Stabsprungs absolvierte. Und dass glücklicherweise erstaunlich leise. Die damit gewonnene Entfernung reichte aus dass keiner mit dem potentiell gefährlichen Bereich in Berührung kam. Nachdem alle festen Boden unter den Füßen hatten bekam Katherine mit Eigentum mit einem Dankeschön zurück und wischte den Stiel sauber. Ihr weiteres Vorrücken geschah im Gänsemarsch und langsam wobei der Konvertit soweit es die Kette zuließ vorrausgeschickt wurde. Vornübergebeugt suchte er ihnen einen guten Weg denn niemand wollte bei diesen Lichtverhältnissen unversehens in irgendetwas reinstolpern oder aufschrecken.
Der Kampf am oder um die alte Tempelanlage kam relativ früh in Sicht, Lichtpunkte die hier und da zwischen dem Grün des Dschungels aufblitzten, Flammen von Feuern und Fackeln und dunkle Bewegungen in den dämmrigen Schatten dazwischen. Dennoch schluckte die überaus üppige Vegetation die Geräusche beinahe genau so sehr wie bei ihrer ersten Annäherung. Schließlich erreichten sie das kleine Schlachtfeld dass die Tempelanlage darstellte und konnten von ihrer Position aus ausreichend viel davon überblicken. Salzkrieger und Dörfler waren trotz der noch anhaltenden Dämmerung gut genug auseinanderzuhalten. Letztere standen mit dem Rücken zum Ufer und trugen eine Kuft die zwar zum Teil sehr farbenfroh aber ein gutes Stück uniformer war als der Aufzug ihrer Feinde. Die Kämpfe schienen sich grob geschätzt auf ein Drittel der Fläche zwischen den Gebäuden zu verteilen soweit der Bewuchs diese Beobachtung zuließ aber es waren mehr Einzelkämpfe und bereits verrebbende Gefechte. Der Hauptschwerpunkt trotz der allgemein eher geringen Verbissenheit lag eindeutig auf dem Uferbereich mit der Treppe und dem Schlangenkopf-Gebäude wobei sich nicht sagen ließ ob die Einheimischen dieses verteidigten, es lediglich als schützende Geländemarke nutzten oder ob die Salzkrieger es überhaupt einzunehmen versuchten.
Sie blieben jedenfalls unentdeckt und konnten sorgfältig Feuerposition beziehen. Katherine machte ihren Konvertiten sorgsam an einem Baum fest, weit genug hinten um nicht in den bevorstehenden Kampf zu geraten aber nah genug um im Falle eines Fluchtversuchs oder ähnlichem rechtzeitig bemerkt und abgefangen zu werden. Dabei drückte sie ihm eine Taschenlampe in die Finger und gab ihm ein paar kurze Anweisungen, wenn es losging sollte er diese wiederholt an und aus schalten und annähernd den Mündungsblitz eines Gewehrs nachahmen. Anschließend entsicherte sie ihre Laserpistole und suchte sich einen eigenen Platz. Sie pflanzte ihren Stab standartenhaft ein Stückchen vor der Linie auf, gerade weit genug dass man sie schemenhaft erkennen konnte. Die Schüsse ihrer Laserpistole waren zu hell um sich einzureihen ohne eventuell zu nahe stehende Soldaten nicht zu enttarnen. Zudem würde das allgemeine Mündungsfeuer sie zwar eh bald verraten aber in der Dämmerung, der Hitze des Kampfes und dem Lärm den sie schlagen wollten standen würde für den Feind nicht wirklich Zeit bleiben mehr wahrzunehmen als kurze Eindrücke einer Gestalt mit Mantel und Standarte auf der sich das schwache Licht und der Schein der Schüsse gelegentlich brachen. Die mit der Selbstsicherheit einer Übermacht im Rücken vor der ersten Schützenlinie einherschritt als würde demnächst die komplette Zehnte aus dem Dschungel hervormarschieren und Jeden der nicht im Feuerhagel gefallen oder auf der Flucht war schlicht wie Ungeziefer niederwalzen. Bei Psychospielchen durfte man durchaus nicht nur kleckern, sondern auch klotzen. Dann kam auch schon das Angriffssignal von Kruger.
Es musste schon eine leicht groteske Szenerie sein die sich einem eventuellen Beobachter geboten hätte, eine Truppe Soldaten die in der Dämmerung der Reihe nach eine Landungsaktion in Form eines Stabsprungs absolvierte. Und dass glücklicherweise erstaunlich leise. Die damit gewonnene Entfernung reichte aus dass keiner mit dem potentiell gefährlichen Bereich in Berührung kam. Nachdem alle festen Boden unter den Füßen hatten bekam Katherine mit Eigentum mit einem Dankeschön zurück und wischte den Stiel sauber. Ihr weiteres Vorrücken geschah im Gänsemarsch und langsam wobei der Konvertit soweit es die Kette zuließ vorrausgeschickt wurde. Vornübergebeugt suchte er ihnen einen guten Weg denn niemand wollte bei diesen Lichtverhältnissen unversehens in irgendetwas reinstolpern oder aufschrecken.
Der Kampf am oder um die alte Tempelanlage kam relativ früh in Sicht, Lichtpunkte die hier und da zwischen dem Grün des Dschungels aufblitzten, Flammen von Feuern und Fackeln und dunkle Bewegungen in den dämmrigen Schatten dazwischen. Dennoch schluckte die überaus üppige Vegetation die Geräusche beinahe genau so sehr wie bei ihrer ersten Annäherung. Schließlich erreichten sie das kleine Schlachtfeld dass die Tempelanlage darstellte und konnten von ihrer Position aus ausreichend viel davon überblicken. Salzkrieger und Dörfler waren trotz der noch anhaltenden Dämmerung gut genug auseinanderzuhalten. Letztere standen mit dem Rücken zum Ufer und trugen eine Kuft die zwar zum Teil sehr farbenfroh aber ein gutes Stück uniformer war als der Aufzug ihrer Feinde. Die Kämpfe schienen sich grob geschätzt auf ein Drittel der Fläche zwischen den Gebäuden zu verteilen soweit der Bewuchs diese Beobachtung zuließ aber es waren mehr Einzelkämpfe und bereits verrebbende Gefechte. Der Hauptschwerpunkt trotz der allgemein eher geringen Verbissenheit lag eindeutig auf dem Uferbereich mit der Treppe und dem Schlangenkopf-Gebäude wobei sich nicht sagen ließ ob die Einheimischen dieses verteidigten, es lediglich als schützende Geländemarke nutzten oder ob die Salzkrieger es überhaupt einzunehmen versuchten.
Sie blieben jedenfalls unentdeckt und konnten sorgfältig Feuerposition beziehen. Katherine machte ihren Konvertiten sorgsam an einem Baum fest, weit genug hinten um nicht in den bevorstehenden Kampf zu geraten aber nah genug um im Falle eines Fluchtversuchs oder ähnlichem rechtzeitig bemerkt und abgefangen zu werden. Dabei drückte sie ihm eine Taschenlampe in die Finger und gab ihm ein paar kurze Anweisungen, wenn es losging sollte er diese wiederholt an und aus schalten und annähernd den Mündungsblitz eines Gewehrs nachahmen. Anschließend entsicherte sie ihre Laserpistole und suchte sich einen eigenen Platz. Sie pflanzte ihren Stab standartenhaft ein Stückchen vor der Linie auf, gerade weit genug dass man sie schemenhaft erkennen konnte. Die Schüsse ihrer Laserpistole waren zu hell um sich einzureihen ohne eventuell zu nahe stehende Soldaten nicht zu enttarnen. Zudem würde das allgemeine Mündungsfeuer sie zwar eh bald verraten aber in der Dämmerung, der Hitze des Kampfes und dem Lärm den sie schlagen wollten standen würde für den Feind nicht wirklich Zeit bleiben mehr wahrzunehmen als kurze Eindrücke einer Gestalt mit Mantel und Standarte auf der sich das schwache Licht und der Schein der Schüsse gelegentlich brachen. Die mit der Selbstsicherheit einer Übermacht im Rücken vor der ersten Schützenlinie einherschritt als würde demnächst die komplette Zehnte aus dem Dschungel hervormarschieren und Jeden der nicht im Feuerhagel gefallen oder auf der Flucht war schlicht wie Ungeziefer niederwalzen. Bei Psychospielchen durfte man durchaus nicht nur kleckern, sondern auch klotzen. Dann kam auch schon das Angriffssignal von Kruger.
Name: Katherine Esemah
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium, Primarchenkult
Alter: 27 Standardjahre
Aussehen: 1,75 Meter, blonde kinnlange Haare, grünblaue Augen, leichte Sommersprossen
Kleidung: Stiefel, Staubmantel, Lederhandschuhe, Untergewand & Korsett
Ausrüstung: Laserpistole, Standarte, Halskette mit Anhänger, Rucksack mit Liturgischen Gewändern & Ausgabe der Lectitio Divinitatus um Kultlehre ergänzt & Kleinkram, selbstfahrender Hightechbehälter
Konto: 12.000 Schekel (2.000 persönlich, 10.000 Kultfinanzen)
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium, Primarchenkult
Alter: 27 Standardjahre
Aussehen: 1,75 Meter, blonde kinnlange Haare, grünblaue Augen, leichte Sommersprossen
Kleidung: Stiefel, Staubmantel, Lederhandschuhe, Untergewand & Korsett
Ausrüstung: Laserpistole, Standarte, Halskette mit Anhänger, Rucksack mit Liturgischen Gewändern & Ausgabe der Lectitio Divinitatus um Kultlehre ergänzt & Kleinkram, selbstfahrender Hightechbehälter
Konto: 12.000 Schekel (2.000 persönlich, 10.000 Kultfinanzen)