09-28-2019, 04:32 PM
Die Zentrumkarten waren leicht zu deuten. Der Planet stand in diesem Fall für Koron 3 und der Techpriester für das hiesige Mechanicus. Zum Einen passte dies rein von der Symbolik her da die Karte nicht das offizielle Mechanicus-Emblem zeigte und zum Anderen auch im Bezug auf ihre Talismankarte. Der Primarchenkult hatte eine für das Ministorum in seiner Enge und Einstellung äußerst verpönte unorthodxe Verbindung. Das Space Hulk wiederrum war etwas kniffliger, gerne stand es jenach Kontext für eine sich anbahnende Invasion, in Verbindung mit den Orks natürlich für einen Waaagh. Mit den zwei vorherigen Karten boten sich unabhängig voneinander die erste und noch eine zweite Deutung denn aufgrund der Natur des Space Hulks war es neben einem Hort der Gefahr auch einer der Geheimnisse und potentiellen Wissens. Durch die sich ergebende Reihenfolge ergab sich schon mal eine interessante Möglichkeit die entweder mit den Geheimnissen des Mechanicus oder mit einer bedeutsamen Entdeckung zu tun hatte, die Schwierigkeit bestand jedoch darin den Zusammenhang mit ihr zu finden.
Katherine zuckte zusammen als sie der zweiten Kreiskarte angesichtig wurde und schlug den Aquila während sie ein geistiges Stoßgebet an ihren Patron richtete dass er seine Flgel schützend über diese Welt und sie halten möge. Das war gar nicht gut, überhaupt nicht gut! Entweder war die Entdekung oder Geheimnis selbst das Böse oder würde Schlimmes mit sich bringen. In Verbindung mit dem Space Hulk ergab sich zudem wirklich die Option einer Invasion oder generellen Angriffs, auch wenn dann die Frage blieb ob wirklich bildlich mit den Kreaturen des Warp oder lediglich dessen Knechte also Kultisten. Das Problem war hier das der Dämon für viel Negatives stehen konnte was auch die Karte des Chaos selbst darstellen konnte. Diese konnte im Gegensatz zu ihm aber auch für allgemeine Anarchie und eher weltliche Unordnung stehen weshalb er manchmal tatsächlich besser war.
Der Freihändler war dafür ziemlich neutral und vieldeutig was seinen Vorgänger nur verkomplizierte jedoch auch ein bisschen abmilderte. Einmal für den Dargestellten selbst stehend konnte er durch seine Verkehrtheit auch für einen Piraten stehen. Gleichzeitig stand er abstrakt statt bildlich gelesen auch für viele offenstehende Möglichkeiten, wobei man ihn nicht mit dem jokerhaften Harlequin verwechseln durfte, beziehungsweise für Entscheidungen. Hier konkret für falsche Entscheidungen oder zumindest mögliche Fehlentscheidungen was die bisherige Reihenfolge einen Hauch weniger bedrohlich aber umso schwammiger machte. Was nicht unbedingt vorteihaft war.
Mit dem Assassinen hatte sie es dafür schwerer, eine im verborgenen lauernde Bedrohung, auf die vorherigen drei Karten bezogen die bis auf weiteres jedoch nicht gänzliche Abwendung einer Bedrohung, eine Gefahr die sich hinter der Vordergründgen verbarg und vielleicht so erst zum Vorschein kam oder in Gang gesetzt wurde und noch einige mehr. Es war zum Haareraufen. Ihr Herz als Kultmitglied machte einen kleinen Hüpfer beim Anblick der letzten Karte auch wenn ihre klare Bedeutung alles andere als ein Grund dafür war. Neben seiner Darstellung des Adeptus Astartes an sich stand er für militärischen Konflikt, mal abgesehen von der Streitfrage ob man in Anbetracht deren Taktiken der Karte des Space Marine die Bedeutung des Kampfes bzw. Schlacht und der der Imperialen Armee der des Krieges zuordnen sollte war eindeutig das sie so oder so immer für besondere Härte des Konflikts stehen konnte.
Katherine kaute mit gefurchter Stirn auf ihrer Unterlippe. Diese Entdeckung oder Wissen konnte wenn man nicht achtgab in einen gefährlichen wohl planetaren Konflikt münden, das war zumindest eine Lesung aber für eine grobe. Die detailierten Möglichkeiten waren trotz der Kleinen Lesung mannigfaltig und ihrer Talismankarte zufolge konnte sie darin verwickelt sein oder auch lediglich Zeugin werden, angesichts des Umstands das sie mit dem Ganzen die Bedeutung ihres Traums hatte ergründen wollen ließ sich mit ziemlicher Sicherheit feststellen dass es mit dem Heiligen Septianus zu tun hatte und es konnte sein das beides zusammengehörte und sie ein Teil dieser Sache war. Alles nicht einfach. Mit einem langen Seufzer fuhr sie sie sich durch die Haare während sie dem Konvertieten einen kurzen Seitenblick zuwarf die die Szenerie aus respektvoller Entfernung beobachtete und mit einer gewissen Ehrfucht vermied den Kartenkreis anzusehen. Sicherlich war es in seinem Stamm so dass es den einfachen Mitgliedern nicht zustand in die Praktiken und Angelegenheiten der Schamanen Einblick zu nehmen. Mit gemessenen Bewegungen begann sie das Tarot einzupacken. Was auch immer da auf sie alle zukam, es machte ihre Missionierung nur umso dringender. Als sie ihren Fuß auf den Boden gesetzt hatte war der Primarchenkult nach Koron 3 gekommen und damit war es seine Pflicht zum Schutz und Wohl dieses Planeten zu tun was in seiner Macht stand. Für das Imperium der Menschheit und zur Glorie des Imperators und Seiner Söhne.
Damit blieb nun eine gewisse geistige Belastung die sich zusätzlich zu den Strapazen des Marsches auf sie legte. Katherine gab gerne zu dass der Dschungel wirklich nichts für sie war und stimmte dem Gegrummel der Truppmitglieder innerlich zu, ein zwei halblaut entschlüpfende Sätze ihrer Begleiter ließen sie jedoch ein wenig den Kopf einziehen und mental das Doppelte an Hymnen und Litaneien aufsagen um sie auszugleichen. Hoffentlich würde daraus nichts schlimmes erwachsen.
Während der Pausen des restlichen Tages und beim Aufschlagen des Nchtlagers brachte sich ihr wilder Begleiter nützlich ein indem er ihnen am ausgewählten Ort die besten Stellen zeigte um sich niederzulassen und welche wegen Flora und Fauna eher zu meiden waren. Dafür erntete er in der Nacht viele vergrätzte neidische Blicke denn im Gegensatz zu allen anderen schlief er so friedlich wie ein Baby.
Am Mittag des nächsten Tages war es mit der anfänglichen Ereignislosigkeit vorbei als Bolowski's Meldung kam. Katherine hob den Kopf von ihrer kleinen Zeremonie die sie schon im Lager abgehalten hatte. Wie immer stellte sie ihre Mahlzeit auf den Schrein wobei sie hier ihre Standarte verwendete und verbrachte die nächste halbe Stunde, jetzt natürlich nur ein paar Minuten, mal mit Gebet, Litaneien oder lobpreisenden Hymnen während sie den zehn Göttern den Nährwert des Essens darbrachte. In einem Sakralbau des Kultes hätte natürlich jeder ein eigenes Speiseopfer von der Priesterschaft dargebracht bekommen das anschließend wenn das spirituelle Mahl beendet war entweder selbst gegessen oder den Armen gegeben worden wäre. Ob Armeefutter oder Festschmaus war irrelevant, das Opfer an sich zählte. Ihre Ration stehenlassend schnappte sie sich den Stab und bedeutete dem Konvertiten still zu sein der keine Aufforderung brauchte sich zu ihr ins Zentrum der Aufstellung zu begeben.
Sie beäugten das Hüttenboot wachsam aber abgesehen vom Schauckeln des Wasser tat sich nichts. Kruger ein Zeichen gebend pirschte sie mit dem Wilden vor um am Ufer mit ihrem Stab als Werkzeug gemeinsam möglichst lautlos kräftig erst zu drücken und dann zu ziehen um zu prüfen ob es fest genug an der Wurzel verkeilt war dass sie nicht befürchten mussten das es während der Untersuchung abtrieb. Die Untersuchung war positiv und auch nach einer weiteren Zeit des Lauschens rührte sich nichts. Obwohl es ihr einen finsteren Blick eintrug huschte sie noch näher heran um erst einen Pfeil aus der Brüstung zu entfernen ehe sie langsam und vorsichtig den Toten über selbige zerrte und mit ihrer Last schnell wieder in die Sicherheit des Trupps zu huschen. Noch immer rührte sich nichts, wenn an Bord noch etwas lebte war es also entweder ebenfalls sehr wachsam oder in sehr schlechter Verfassung. Der Tote war stämmiger als die Salzkrieger die sie bisher gesehen hatten was nichts heiße mochte aber ihm fehlten ihre Narben was auch ohne das Boot ein Zeichen gewesen wäre das er nicht zu ihrem Stamm sondern wohl zu dem der Flussfahrer gehörte. Sie entdeckte ein paar Körperbemalungen und anderes aber gerade galt ihr Augenmerk wichtigerem.
Zuerst prüfte sie den Pfeil, beäugte und beschnupperte die Spitze ehe sie ihn weiterreichte und den Körper untersuchte, alles mit möglichst wenig Bewegung. An dem aus einer Schlingpflanzenranke gefertigten Gürtel am Lendenschurz entdeckte sie ein längliches Gefäß das wohl durch Aushöhlen eines Holzstücks entstanden war sofern das Gewächs nicht natürlich aus hohlen kammerartigen Strukturen bestand wie Bambus oder ähnliches. Vorsichtig langte sie hinein und wurde fündig. Als sie den Gegenstand hochhielt führte dies zu verdrieslichen Gesichtern. Ein kleiner Pfeil. Alle hatten sicherlich dieselbe Vermutung gehabt das die Bootsbesitzer auf Blasrohre für den Fernkampf setzten, selbst mit nicht so auf kurze Distanz spezialisierten Wufspeeren wie denen der Salzkrieger waren diese nicht so gut dafür geeignet die Deckung der kleinen Bootsfestung zu nutzen, von ihrer relativen Sperrigkeit zwischen den Bäumen des Dschungels mal ganz abgesehen. Kruger der ja ohne Helm und richtigen Brustpanzer unterwegs war hieß das auf jeden Fall nicht als als Erster zur weiteren Untersuchung an Bord zu gehen. Wieder überpürfte sie das Geschoss, konnte aber nichts verdächtiges finden. sie reichte es ebenfalls an den Wilden weiter der es ihr nachtat und dann leicht den Kopf schüttelte. Draufhin fiel sichtlich eine kleine Anspannung von allen ab. Kein feindlicher Einsatz von Giften war immer eine gute Nachricht.
Katherine zuckte zusammen als sie der zweiten Kreiskarte angesichtig wurde und schlug den Aquila während sie ein geistiges Stoßgebet an ihren Patron richtete dass er seine Flgel schützend über diese Welt und sie halten möge. Das war gar nicht gut, überhaupt nicht gut! Entweder war die Entdekung oder Geheimnis selbst das Böse oder würde Schlimmes mit sich bringen. In Verbindung mit dem Space Hulk ergab sich zudem wirklich die Option einer Invasion oder generellen Angriffs, auch wenn dann die Frage blieb ob wirklich bildlich mit den Kreaturen des Warp oder lediglich dessen Knechte also Kultisten. Das Problem war hier das der Dämon für viel Negatives stehen konnte was auch die Karte des Chaos selbst darstellen konnte. Diese konnte im Gegensatz zu ihm aber auch für allgemeine Anarchie und eher weltliche Unordnung stehen weshalb er manchmal tatsächlich besser war.
Der Freihändler war dafür ziemlich neutral und vieldeutig was seinen Vorgänger nur verkomplizierte jedoch auch ein bisschen abmilderte. Einmal für den Dargestellten selbst stehend konnte er durch seine Verkehrtheit auch für einen Piraten stehen. Gleichzeitig stand er abstrakt statt bildlich gelesen auch für viele offenstehende Möglichkeiten, wobei man ihn nicht mit dem jokerhaften Harlequin verwechseln durfte, beziehungsweise für Entscheidungen. Hier konkret für falsche Entscheidungen oder zumindest mögliche Fehlentscheidungen was die bisherige Reihenfolge einen Hauch weniger bedrohlich aber umso schwammiger machte. Was nicht unbedingt vorteihaft war.
Mit dem Assassinen hatte sie es dafür schwerer, eine im verborgenen lauernde Bedrohung, auf die vorherigen drei Karten bezogen die bis auf weiteres jedoch nicht gänzliche Abwendung einer Bedrohung, eine Gefahr die sich hinter der Vordergründgen verbarg und vielleicht so erst zum Vorschein kam oder in Gang gesetzt wurde und noch einige mehr. Es war zum Haareraufen. Ihr Herz als Kultmitglied machte einen kleinen Hüpfer beim Anblick der letzten Karte auch wenn ihre klare Bedeutung alles andere als ein Grund dafür war. Neben seiner Darstellung des Adeptus Astartes an sich stand er für militärischen Konflikt, mal abgesehen von der Streitfrage ob man in Anbetracht deren Taktiken der Karte des Space Marine die Bedeutung des Kampfes bzw. Schlacht und der der Imperialen Armee der des Krieges zuordnen sollte war eindeutig das sie so oder so immer für besondere Härte des Konflikts stehen konnte.
Katherine kaute mit gefurchter Stirn auf ihrer Unterlippe. Diese Entdeckung oder Wissen konnte wenn man nicht achtgab in einen gefährlichen wohl planetaren Konflikt münden, das war zumindest eine Lesung aber für eine grobe. Die detailierten Möglichkeiten waren trotz der Kleinen Lesung mannigfaltig und ihrer Talismankarte zufolge konnte sie darin verwickelt sein oder auch lediglich Zeugin werden, angesichts des Umstands das sie mit dem Ganzen die Bedeutung ihres Traums hatte ergründen wollen ließ sich mit ziemlicher Sicherheit feststellen dass es mit dem Heiligen Septianus zu tun hatte und es konnte sein das beides zusammengehörte und sie ein Teil dieser Sache war. Alles nicht einfach. Mit einem langen Seufzer fuhr sie sie sich durch die Haare während sie dem Konvertieten einen kurzen Seitenblick zuwarf die die Szenerie aus respektvoller Entfernung beobachtete und mit einer gewissen Ehrfucht vermied den Kartenkreis anzusehen. Sicherlich war es in seinem Stamm so dass es den einfachen Mitgliedern nicht zustand in die Praktiken und Angelegenheiten der Schamanen Einblick zu nehmen. Mit gemessenen Bewegungen begann sie das Tarot einzupacken. Was auch immer da auf sie alle zukam, es machte ihre Missionierung nur umso dringender. Als sie ihren Fuß auf den Boden gesetzt hatte war der Primarchenkult nach Koron 3 gekommen und damit war es seine Pflicht zum Schutz und Wohl dieses Planeten zu tun was in seiner Macht stand. Für das Imperium der Menschheit und zur Glorie des Imperators und Seiner Söhne.
Damit blieb nun eine gewisse geistige Belastung die sich zusätzlich zu den Strapazen des Marsches auf sie legte. Katherine gab gerne zu dass der Dschungel wirklich nichts für sie war und stimmte dem Gegrummel der Truppmitglieder innerlich zu, ein zwei halblaut entschlüpfende Sätze ihrer Begleiter ließen sie jedoch ein wenig den Kopf einziehen und mental das Doppelte an Hymnen und Litaneien aufsagen um sie auszugleichen. Hoffentlich würde daraus nichts schlimmes erwachsen.
Während der Pausen des restlichen Tages und beim Aufschlagen des Nchtlagers brachte sich ihr wilder Begleiter nützlich ein indem er ihnen am ausgewählten Ort die besten Stellen zeigte um sich niederzulassen und welche wegen Flora und Fauna eher zu meiden waren. Dafür erntete er in der Nacht viele vergrätzte neidische Blicke denn im Gegensatz zu allen anderen schlief er so friedlich wie ein Baby.
Am Mittag des nächsten Tages war es mit der anfänglichen Ereignislosigkeit vorbei als Bolowski's Meldung kam. Katherine hob den Kopf von ihrer kleinen Zeremonie die sie schon im Lager abgehalten hatte. Wie immer stellte sie ihre Mahlzeit auf den Schrein wobei sie hier ihre Standarte verwendete und verbrachte die nächste halbe Stunde, jetzt natürlich nur ein paar Minuten, mal mit Gebet, Litaneien oder lobpreisenden Hymnen während sie den zehn Göttern den Nährwert des Essens darbrachte. In einem Sakralbau des Kultes hätte natürlich jeder ein eigenes Speiseopfer von der Priesterschaft dargebracht bekommen das anschließend wenn das spirituelle Mahl beendet war entweder selbst gegessen oder den Armen gegeben worden wäre. Ob Armeefutter oder Festschmaus war irrelevant, das Opfer an sich zählte. Ihre Ration stehenlassend schnappte sie sich den Stab und bedeutete dem Konvertiten still zu sein der keine Aufforderung brauchte sich zu ihr ins Zentrum der Aufstellung zu begeben.
Sie beäugten das Hüttenboot wachsam aber abgesehen vom Schauckeln des Wasser tat sich nichts. Kruger ein Zeichen gebend pirschte sie mit dem Wilden vor um am Ufer mit ihrem Stab als Werkzeug gemeinsam möglichst lautlos kräftig erst zu drücken und dann zu ziehen um zu prüfen ob es fest genug an der Wurzel verkeilt war dass sie nicht befürchten mussten das es während der Untersuchung abtrieb. Die Untersuchung war positiv und auch nach einer weiteren Zeit des Lauschens rührte sich nichts. Obwohl es ihr einen finsteren Blick eintrug huschte sie noch näher heran um erst einen Pfeil aus der Brüstung zu entfernen ehe sie langsam und vorsichtig den Toten über selbige zerrte und mit ihrer Last schnell wieder in die Sicherheit des Trupps zu huschen. Noch immer rührte sich nichts, wenn an Bord noch etwas lebte war es also entweder ebenfalls sehr wachsam oder in sehr schlechter Verfassung. Der Tote war stämmiger als die Salzkrieger die sie bisher gesehen hatten was nichts heiße mochte aber ihm fehlten ihre Narben was auch ohne das Boot ein Zeichen gewesen wäre das er nicht zu ihrem Stamm sondern wohl zu dem der Flussfahrer gehörte. Sie entdeckte ein paar Körperbemalungen und anderes aber gerade galt ihr Augenmerk wichtigerem.
Zuerst prüfte sie den Pfeil, beäugte und beschnupperte die Spitze ehe sie ihn weiterreichte und den Körper untersuchte, alles mit möglichst wenig Bewegung. An dem aus einer Schlingpflanzenranke gefertigten Gürtel am Lendenschurz entdeckte sie ein längliches Gefäß das wohl durch Aushöhlen eines Holzstücks entstanden war sofern das Gewächs nicht natürlich aus hohlen kammerartigen Strukturen bestand wie Bambus oder ähnliches. Vorsichtig langte sie hinein und wurde fündig. Als sie den Gegenstand hochhielt führte dies zu verdrieslichen Gesichtern. Ein kleiner Pfeil. Alle hatten sicherlich dieselbe Vermutung gehabt das die Bootsbesitzer auf Blasrohre für den Fernkampf setzten, selbst mit nicht so auf kurze Distanz spezialisierten Wufspeeren wie denen der Salzkrieger waren diese nicht so gut dafür geeignet die Deckung der kleinen Bootsfestung zu nutzen, von ihrer relativen Sperrigkeit zwischen den Bäumen des Dschungels mal ganz abgesehen. Kruger der ja ohne Helm und richtigen Brustpanzer unterwegs war hieß das auf jeden Fall nicht als als Erster zur weiteren Untersuchung an Bord zu gehen. Wieder überpürfte sie das Geschoss, konnte aber nichts verdächtiges finden. sie reichte es ebenfalls an den Wilden weiter der es ihr nachtat und dann leicht den Kopf schüttelte. Draufhin fiel sichtlich eine kleine Anspannung von allen ab. Kein feindlicher Einsatz von Giften war immer eine gute Nachricht.
Name: Katherine Esemah
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium, Primarchenkult
Alter: 27 Standardjahre
Aussehen: 1,75 Meter, blonde kinnlange Haare, grünblaue Augen, leichte Sommersprossen
Kleidung: Stiefel, Staubmantel, Lederhandschuhe, Untergewand & Korsett
Ausrüstung: Laserpistole, Standarte, Halskette mit Anhänger, Rucksack mit Liturgischen Gewändern & Ausgabe der Lectitio Divinitatus um Kultlehre ergänzt & Kleinkram, selbstfahrender Hightechbehälter
Konto: 12.000 Schekel (2.000 persönlich, 10.000 Kultfinanzen)
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium, Primarchenkult
Alter: 27 Standardjahre
Aussehen: 1,75 Meter, blonde kinnlange Haare, grünblaue Augen, leichte Sommersprossen
Kleidung: Stiefel, Staubmantel, Lederhandschuhe, Untergewand & Korsett
Ausrüstung: Laserpistole, Standarte, Halskette mit Anhänger, Rucksack mit Liturgischen Gewändern & Ausgabe der Lectitio Divinitatus um Kultlehre ergänzt & Kleinkram, selbstfahrender Hightechbehälter
Konto: 12.000 Schekel (2.000 persönlich, 10.000 Kultfinanzen)