08-09-2018, 08:00 PM
10 Minuten na gut ehr noch 5 bis wir hier ein paar neue Schützenlöcher bekommen. ging es dem Kaledonen durch den Kopf während er mit dem Gewehr in Low Ready Haltung durch den Verbindungsgraben eilte. Die Priesterin hatte sich vor einigen Momenten oder doch schon einer Minute von der Gruppe getrennt, als sie wahrscheinlich im Nebel falsch abgebogen war.
Heiliger bring sie da lebend raus. sandte er ein Stoßgebet in Richtung von Terra während er selbst den Weg durch die Gräben zum dritten Ring mit den Kennmarken der gefallenen Soldaten an denen er vorbei kam markierte. Nachdem er sowohl den Gefangenen als auch den Toten und Verwundeten aus Stellung 4 in der Verteidigungslinie abgeliefert hatte war er zurück nach vorne geeilt um den Gegner in der Zeit die bis zum Artilleriebeschuss noch blieb so gut wie möglich in eine Todeszone zu zwingen. Gerade als er vom Verbindungsgraben in den Hauptgraben der zweiten Linie einbog sah er wie sich mehrere Gestalten, die über das offene Gelände zwischen erster und zweiter Linie kamen, aus dem Nebel schälten. Den Silhouette nach waren es keine Soldaten so dass er sie mit einem kurzen Feuerstoß der zweien die Unterschenkel abriss und einen dritten in Brand steckte zum stehen brachte. In ihrer barbarischen Sprache brüllend drehten sich die noch stehenden Krieger in die Richtung aus der sie meinten die Schüsse vernommen zu haben und zum ersten mal an diesem Tag spielte der Nebel Finley in die Hände da sie sich von ihm weg drehten was er ihnen mit einer weiteren Salve in den Rücken vergalt. Geduckt eilte er durch den Graben wobei er, an den nicht für die Priesterin markierten Verbindungsgräben, die bereits beim Anlegen der Gräben verbauten Sprengfallen scharf schaltete und vorgefertigte Drahtsperren -Holzrahmen mit aufgespanntem Stacheldraht- in die dafür vorgesehenen Halterungen steckte soweit das nicht von den Kameraden bereits gemacht worden war.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm wie viel Zeit er noch hatte. Mist nurnoch zwei Minuten. Zeit zrück zu fallen. dachte er während er die Taschenuhr einsteckte und das Gewehr auf den Rücken zog. Gerade als er los trabte hörte er es wieder, die guturalen Laute der Angreifer. So wie es klang waren sie gleich um die nächste Ecke und auch noch eine größere Gruppe. Müssen über das offene Feld gekommen sein. Na dann sagen wir mal Hallo und Adieu. ging es ihm durch den Kopf während er eine Fragmentgranate scharf machte und um die besagte Ecke war. Kaum hatte diese seine Hand verlassen zog er Sax und Buckler.
3...2....1.... Ein Knall zerriss die eigentümliche Stille zusammen mit einer Kombination aus Schmerz- und Schreckensrufen gefolgt vom Wimmern derer die nicht von den Schrapnellen getötet worden waren. Mit einem Lautstarken Gomohr abú! fuhr er unter die Reste der desorientierten Gruppe, trat mit seinem vollen Gewicht auf am Boden liegende um diesen den Rest zu geben, rammte einem sich zu ihm drehenden Angreifer die Bucklerkante in die Kehle während sein Sax kurz auf blitzte ehe sie sich tief in den Bauch eines weiteren Dschungelwilden grub. Fag an Bhealach! brüllend drückte Finley diesen glückslosen Zeigenossen gegen die Grabenwand wobei die Klinge in dessen Eingeweiden wütete ehe er sie mit einem Schmatzen heraus zog und im Sturmschritt im Nebel verschwand ehe jene die nicht in seinem direkten Pfad gestanden hatten reagieren konnten war er bereits um eine weitere Ecke verschwunden.
Heiliger bring sie da lebend raus. sandte er ein Stoßgebet in Richtung von Terra während er selbst den Weg durch die Gräben zum dritten Ring mit den Kennmarken der gefallenen Soldaten an denen er vorbei kam markierte. Nachdem er sowohl den Gefangenen als auch den Toten und Verwundeten aus Stellung 4 in der Verteidigungslinie abgeliefert hatte war er zurück nach vorne geeilt um den Gegner in der Zeit die bis zum Artilleriebeschuss noch blieb so gut wie möglich in eine Todeszone zu zwingen. Gerade als er vom Verbindungsgraben in den Hauptgraben der zweiten Linie einbog sah er wie sich mehrere Gestalten, die über das offene Gelände zwischen erster und zweiter Linie kamen, aus dem Nebel schälten. Den Silhouette nach waren es keine Soldaten so dass er sie mit einem kurzen Feuerstoß der zweien die Unterschenkel abriss und einen dritten in Brand steckte zum stehen brachte. In ihrer barbarischen Sprache brüllend drehten sich die noch stehenden Krieger in die Richtung aus der sie meinten die Schüsse vernommen zu haben und zum ersten mal an diesem Tag spielte der Nebel Finley in die Hände da sie sich von ihm weg drehten was er ihnen mit einer weiteren Salve in den Rücken vergalt. Geduckt eilte er durch den Graben wobei er, an den nicht für die Priesterin markierten Verbindungsgräben, die bereits beim Anlegen der Gräben verbauten Sprengfallen scharf schaltete und vorgefertigte Drahtsperren -Holzrahmen mit aufgespanntem Stacheldraht- in die dafür vorgesehenen Halterungen steckte soweit das nicht von den Kameraden bereits gemacht worden war.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm wie viel Zeit er noch hatte. Mist nurnoch zwei Minuten. Zeit zrück zu fallen. dachte er während er die Taschenuhr einsteckte und das Gewehr auf den Rücken zog. Gerade als er los trabte hörte er es wieder, die guturalen Laute der Angreifer. So wie es klang waren sie gleich um die nächste Ecke und auch noch eine größere Gruppe. Müssen über das offene Feld gekommen sein. Na dann sagen wir mal Hallo und Adieu. ging es ihm durch den Kopf während er eine Fragmentgranate scharf machte und um die besagte Ecke war. Kaum hatte diese seine Hand verlassen zog er Sax und Buckler.
3...2....1.... Ein Knall zerriss die eigentümliche Stille zusammen mit einer Kombination aus Schmerz- und Schreckensrufen gefolgt vom Wimmern derer die nicht von den Schrapnellen getötet worden waren. Mit einem Lautstarken Gomohr abú! fuhr er unter die Reste der desorientierten Gruppe, trat mit seinem vollen Gewicht auf am Boden liegende um diesen den Rest zu geben, rammte einem sich zu ihm drehenden Angreifer die Bucklerkante in die Kehle während sein Sax kurz auf blitzte ehe sie sich tief in den Bauch eines weiteren Dschungelwilden grub. Fag an Bhealach! brüllend drückte Finley diesen glückslosen Zeigenossen gegen die Grabenwand wobei die Klinge in dessen Eingeweiden wütete ehe er sie mit einem Schmatzen heraus zog und im Sturmschritt im Nebel verschwand ehe jene die nicht in seinem direkten Pfad gestanden hatten reagieren konnten war er bereits um eine weitere Ecke verschwunden.