06-01-2018, 09:59 PM
Finley hatte freiwillig eine Doppelwache übernommen, da für ihn bei diesem Wetter nicht an Ruhe zu denken war. Nebel war der beste Freund des Angreifers und der schlimmste Alptraum des Verteidigers erst recht wenn der Nebel nicht vom Fluss her aufgezogen war. Seine Hände lagen auf dem Schmetterlingsabzug des schweren Bolters, die Daumen neben den Auslösern, lediglich das Surren des Elektromotors und Krugers Schnarchen erfüllten die Stellung in denen Finley einige der im Dschungel wachsenden Kräuter aufgehängt hatte um die lästigen Surrer fern zu halten was bis her auch ganz passabel funktionierte und nebenbei auch den schlimmsten Moorastgeruch dämpfte.
Nach dem Besuch der Priesterin mit der er jedoch nur einige Höflichkeiten ausgetauscht hatte bevor sie weite ging um im Maschinengewehrnest nach dem Rechten zu sehen. Kaum hatte sie die Stellung verlassen als eine seiner alten Narben am Nacken anfing zu jucken, ein Zustand der bei dieser Narbe nie etwas gutes bedeutete. So leise es sprach er in das Kehlkopfmikrophons, nachdem er durch eine Reihe von Klicks die Ersatzmannschaften in Bereitschaft versetzt hatte. Bolter und MG Team nach vorne. Nennt es eine Bauchgefühl. Volle Ausrüstung.. Nachdem er die entsprechenden Bestätigungen erhalten hatte ging er auf dem Kanal der Waffenteams sämtliche Stellungen durch wobei nur Stellung 4 nicht antwortete. Ganz schlecht. Wenn die Priesterin drauf geht war es das mit der Moral. Da kann der alte Ledermantel so viel von uns umlegen wie er will.
Er hatte den Gedanken gerade zu ende gebracht als die Ersatzteams ankamen. Kruger aufwachen es kommt Ärger und wahrscheinlich nicht gerade wenig. Das MG meldet sich nicht ich geh mit der zweiten Garde nach schauen. gab er dem wach werdenden Kameraden eine möglichst kurze und präzise Zusammenfassung der Situation während er gleichzeitig zur Seite rutschte damit Kruger an den Bolter kam und Finley sich sein eigenes Gewehr nehmen konnte. Mit ruhiger Hand machte er den üblichen Check bei dem er auch die geladene Munition kontrollierte und zufrieden nickte da er rechtzeitig auf die Nachtkampfmischung aus Brandsetztende- und Leuchtspurgeschosse gewechselt hatte.
Aus der Stellung tretend schlang er den Trageriemen um die Schulter und setzte sich an die Spitze des Fünfer Trupps kaum hatte sie die ersten Schritte getan als Alarm! Wir werden angegriffen!! Feindkontakt in Stellung 4! durch den Funk drang, Keine Zeit mehr für ausgefeiltes Taktieren dachte sich der Caledone während er die geballte Faust hob. Erst hob er den Zeigefinger woraufhin die Soldaten hinter ihm die Bajonette auf pflanzten. Kaum hatte sie diesen Befehl ausgeführt spreizte er die Finger und stieß den Arm nach vorne. Auf dieses Zeichen hin kletterten die restlichen Männer auf beiden Seiten aus dem Graben ehe sie im Sturmschritt vor rückten um das MG Nest zu sichern.
So hört die Worte und Weisheit des Heiligen.
In dunkelster Stunde sei SEIN Licht euch der Wegweiser.
Vertraut auf SEINE Boten auf dass sie euch treue Begleiter seien.
Möge der bleiche Rabe euch mit seiner Weisheit zu Rate stehen,
der graue Wolf euch im Kampf mit seiner Wildheit zur Seite stehen
und der schwarze Drache das Feuer der Wut in euren Herzen entfachen,
auf dass kein Feind vor euch bestehen kann.
Und wenn ihr in mit seinem Namen auf den Lippen sterbt,
dann möge der blutige Engel euch die Hand reichen und vor SEIN Angesicht führen.
rezitierte er eines der Schlachtgebete seines alten Regiments
Kurz vor der letzten Biegung des Grabens hob Finley die Waffe an die Schulter.
FÜR KORON UND DEN IMPERATOR! brüllent umrundete er die letzte Ecke während die vier anderen Soldaten in einem lockeren Halbkreis, die Waffen Schussbereit und einen Schlachtruf auf den Lippen ebenfalls in die Stellung eindrangen. Mit sicheren Schritten, denn sie hatten derartige Manöver in den letzten Tagen mehrmals geübt wurde die Stellung abgesichert und eine Bestandsaufnahme gemacht.
Stellung 4 gesichert, benötigen Krankenträger. Ein verwundeter kritischer Zustand, ein Toter. Und ein möglicher Gefangener. Gab er nachdem die Lage als gesichert betrachtet werden konnte an das HQ durch.bei dem letzten Satz spuckte er aus während sich die zweite Mannschaft des MG's daran machte die Waffe zu überprüfen und Feuerbereit zu machen.
Derweil kniete Finley neben dem toten nieder legte ihm eine Hand auf die Schulter und Sprach ein, leicht abgewandeltes, Totengebet für den Verstorbenen.
Der blutige Engel nehme sich deiner an
und führe dich vor den Thron.
Dort verkünde er. „Vater hier ist einer der mit der 10ten gefochten hat.“
und all seine Söhne werden sich erheben um euer Fürsprecher zu sein
auf dass euch einen Platz an der Tafel der Helden bereitet werde.
Erwarte uns dort denn wen unsere Zeit gekommen ist
werden wir uns dort wiedersehen
und wir werden euch Erzählen von der Rache
die wir in eurem Namen geübt habe.
In nomine Imperatores.
Nach den letzten Worten zeichnete er mit dem Daumen einen Aquila auf die Stirn des Toten und nahm dessen Kennmarke an sich die er an die Priesterin weiter reichte.
Es werden heute Nacht noch mehr dazu kommen. Ihr solltet sie aufbewahren. meinte er dabei mit einem hauch von Melancholie in der Stimme die jedoch sofort wieder kaltem Stahl wich. Ihr Vier bleiben hier, keiner kommt an euch vorbei, egal aus welcher Richtung, keine Gefangene kein Pardon. Ich bring die Priesterin nach hinten. Wobei er sich respektvoll vor der Priesterin verneigte und die Hände zum Aquila geformt an die Brust legte. Mit einem Griff an die Kehle wechselte er den Kanal um den Krankenträger Beine zu machen. Während er auch die übrigen Kanäle durch ging um einen Überblick der Lage zu bekommen.
Nach dem Besuch der Priesterin mit der er jedoch nur einige Höflichkeiten ausgetauscht hatte bevor sie weite ging um im Maschinengewehrnest nach dem Rechten zu sehen. Kaum hatte sie die Stellung verlassen als eine seiner alten Narben am Nacken anfing zu jucken, ein Zustand der bei dieser Narbe nie etwas gutes bedeutete. So leise es sprach er in das Kehlkopfmikrophons, nachdem er durch eine Reihe von Klicks die Ersatzmannschaften in Bereitschaft versetzt hatte. Bolter und MG Team nach vorne. Nennt es eine Bauchgefühl. Volle Ausrüstung.. Nachdem er die entsprechenden Bestätigungen erhalten hatte ging er auf dem Kanal der Waffenteams sämtliche Stellungen durch wobei nur Stellung 4 nicht antwortete. Ganz schlecht. Wenn die Priesterin drauf geht war es das mit der Moral. Da kann der alte Ledermantel so viel von uns umlegen wie er will.
Er hatte den Gedanken gerade zu ende gebracht als die Ersatzteams ankamen. Kruger aufwachen es kommt Ärger und wahrscheinlich nicht gerade wenig. Das MG meldet sich nicht ich geh mit der zweiten Garde nach schauen. gab er dem wach werdenden Kameraden eine möglichst kurze und präzise Zusammenfassung der Situation während er gleichzeitig zur Seite rutschte damit Kruger an den Bolter kam und Finley sich sein eigenes Gewehr nehmen konnte. Mit ruhiger Hand machte er den üblichen Check bei dem er auch die geladene Munition kontrollierte und zufrieden nickte da er rechtzeitig auf die Nachtkampfmischung aus Brandsetztende- und Leuchtspurgeschosse gewechselt hatte.
Aus der Stellung tretend schlang er den Trageriemen um die Schulter und setzte sich an die Spitze des Fünfer Trupps kaum hatte sie die ersten Schritte getan als Alarm! Wir werden angegriffen!! Feindkontakt in Stellung 4! durch den Funk drang, Keine Zeit mehr für ausgefeiltes Taktieren dachte sich der Caledone während er die geballte Faust hob. Erst hob er den Zeigefinger woraufhin die Soldaten hinter ihm die Bajonette auf pflanzten. Kaum hatte sie diesen Befehl ausgeführt spreizte er die Finger und stieß den Arm nach vorne. Auf dieses Zeichen hin kletterten die restlichen Männer auf beiden Seiten aus dem Graben ehe sie im Sturmschritt vor rückten um das MG Nest zu sichern.
So hört die Worte und Weisheit des Heiligen.
In dunkelster Stunde sei SEIN Licht euch der Wegweiser.
Vertraut auf SEINE Boten auf dass sie euch treue Begleiter seien.
Möge der bleiche Rabe euch mit seiner Weisheit zu Rate stehen,
der graue Wolf euch im Kampf mit seiner Wildheit zur Seite stehen
und der schwarze Drache das Feuer der Wut in euren Herzen entfachen,
auf dass kein Feind vor euch bestehen kann.
Und wenn ihr in mit seinem Namen auf den Lippen sterbt,
dann möge der blutige Engel euch die Hand reichen und vor SEIN Angesicht führen.
rezitierte er eines der Schlachtgebete seines alten Regiments
Kurz vor der letzten Biegung des Grabens hob Finley die Waffe an die Schulter.
FÜR KORON UND DEN IMPERATOR! brüllent umrundete er die letzte Ecke während die vier anderen Soldaten in einem lockeren Halbkreis, die Waffen Schussbereit und einen Schlachtruf auf den Lippen ebenfalls in die Stellung eindrangen. Mit sicheren Schritten, denn sie hatten derartige Manöver in den letzten Tagen mehrmals geübt wurde die Stellung abgesichert und eine Bestandsaufnahme gemacht.
Stellung 4 gesichert, benötigen Krankenträger. Ein verwundeter kritischer Zustand, ein Toter. Und ein möglicher Gefangener. Gab er nachdem die Lage als gesichert betrachtet werden konnte an das HQ durch.bei dem letzten Satz spuckte er aus während sich die zweite Mannschaft des MG's daran machte die Waffe zu überprüfen und Feuerbereit zu machen.
Derweil kniete Finley neben dem toten nieder legte ihm eine Hand auf die Schulter und Sprach ein, leicht abgewandeltes, Totengebet für den Verstorbenen.
Der blutige Engel nehme sich deiner an
und führe dich vor den Thron.
Dort verkünde er. „Vater hier ist einer der mit der 10ten gefochten hat.“
und all seine Söhne werden sich erheben um euer Fürsprecher zu sein
auf dass euch einen Platz an der Tafel der Helden bereitet werde.
Erwarte uns dort denn wen unsere Zeit gekommen ist
werden wir uns dort wiedersehen
und wir werden euch Erzählen von der Rache
die wir in eurem Namen geübt habe.
In nomine Imperatores.
Nach den letzten Worten zeichnete er mit dem Daumen einen Aquila auf die Stirn des Toten und nahm dessen Kennmarke an sich die er an die Priesterin weiter reichte.
Es werden heute Nacht noch mehr dazu kommen. Ihr solltet sie aufbewahren. meinte er dabei mit einem hauch von Melancholie in der Stimme die jedoch sofort wieder kaltem Stahl wich. Ihr Vier bleiben hier, keiner kommt an euch vorbei, egal aus welcher Richtung, keine Gefangene kein Pardon. Ich bring die Priesterin nach hinten. Wobei er sich respektvoll vor der Priesterin verneigte und die Hände zum Aquila geformt an die Brust legte. Mit einem Griff an die Kehle wechselte er den Kanal um den Krankenträger Beine zu machen. Während er auch die übrigen Kanäle durch ging um einen Überblick der Lage zu bekommen.