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Hintergrundmaterial Koron III
#12
Terrorwaffen wie die Bohrwürmer oder ganze Armeen von mechanisierten Kampfmaschinen verliehen auch solchen Fraktionen ein Gewicht, die zahlenmäßig nicht mit den Armeen der Großen mithalten konnten. Zumindest wenn sie wie die reicheren Gruppierungen über die nötigen, finanziellen Mittel verfügten.
Trotz der zerbrechlichen Ordnung, die die PVS aufrecht zu erhalten suchte, befand sich Gohmor in einer Abwärtsspirale, an deren Ende unweigerlich die Anarchie dräute. Schlimmer als die pure Tragödie des bürgerkriegsähnlichen Zustandes war die Konsequenz daraus, dass die Hauptstadt und die koordinierende Macht des Planeten so sehr damit beschäftigt war sich selbst zu zerfleischen, dass ihr die Kontrolle über den Planeten aus den Händen zu gleiten begann. Jeder Opportunist und Kriegstreiber sah seine Chance gekommen nach der Macht zu greifen und so breitete sich der Wundbrand des Krieges aus, wobei die Makropole der Ursprung der Infektion war. Während sich für die Geschehnisse in der Stadt noch genügend Belege finden lassen um wenigstens ein grobes Bild zeichnen zu können, sieht dies für die Aktivitäten in vielen anderen Regionen zu damaligen Zeit bedauerlicherweise ganz anders aus. Selbst für die sogenannte Liga der freien Fürstentümer, welche unmittelbar um Gohmor herum angesiedelt waren.
Dabei handelte es sich um einen losen Zusammenschluss kleinerer Adelshäuser, welche über Landbesitz verfügten, der sich unmittelbar um die Makropole herum finden lies. An der Bresche wurde nach wie vor Bergbau betrieben und ins Landesinnere hinein, heute ausgedörrte Wüsten und geschundene Einöde, erstreckten sich weite Felder, Waldgebiete und unzählige Quadratkilometer Grasland. Die genauen Abläufe sind heute nicht mehr zu rekonstruieren doch zwei Dinge stehen fest. Erstens, aus dem Gebiet der Liga wurden mehrere Atomraketen auf die Makropole abgefeuert und Zweitens, der Deflektorschild der der Stadt war aktiv, wodurch diese geschützt war.
Niemand vermag zu sagen was die Liga zu der Attacke bewegte. Vielleicht sahen sie die Zeit gekommen die Mächtigen des Planeten auszulöschen und selbst deren Platz einzunehmen, vielleicht verlor auch nur ein einzelner oder eine kleine Gruppe der Verantwortlichen die Nerven und drückte den roten Knopf. Ebenso ungewiss ist warum die Deflektoren aktiv waren. Wurden die Oberen Gohmors gewarnt? War dies eine übliche Maßnahme in diesen unsicheren Zeiten? Oder wollte man vielleicht gar nicht so sehr jemanden am Betreten der Stadt hindern, als an ihrem Verlassen?
Die Geschichtsschreibung weiß es nicht zu sagen. Belegt sind jedoch einige der Konsequenzen dieses Angriffes.

Diese Wahnsinnigen!
Sie haben es tatsächlich getan. Ist jetzt die ganze Welt verrückt geworden?
Gnade Terras, Atomrakten!
Wir haben die Erschütterungen gespürt. Es waren drei und auch wenn die Schilde gehalten haben, der Maschinengott sei für seinen Schutz gepriesen, so blieb die Stadt doch nicht völlig unbeschadet. Gebäude stürzten ein und jene, die Zugang zu den äußeren Bereichen hatten, die Ladearbeiter oder die Besucher von Tageslichtgärten, erblindeten zu Hunderten und Tausenden als die künstlichen Sonnen am Schild detonierten. Die Slums in dieser Gegend sind fort. Keine rauchenden Ruinen, komplett von der Oberfläche Korons getilgt. Wie viel Menschen mögen im nuklearen Feuer zu Asche verbrannt sein?
Die Auswirkungen gingen über die Bresche hinaus und betrafen sogar das Gebiet der LfF. Auch wenn die Deflektoren nicht aktiv gewesen wären, hätten sie etwas von der Strahlung abbekommen. Ihre Grenze ist schließlich nicht einmal hundert Kilometer weg. Was haben sie sich davon versprochen?
Und was glauben sie was jetzt passieren wird? Es gibt Zwist und Mord in Gohmor, aber dieser Angriff wird sie vereinen.
Die Narren haben einen Sturm entfesselt und sich selbst verdammt.

Tagebuch Notiz von Bruder Johannes Denker


Die Antwort der Stadt ließ nicht auf sich warten.
Man nahm eine Verstrahlung der äußeren Bezirke in Kauf, allein um das Prinzip zu wahren. Die Schilde wurden gesenkt und konventionelle Waffen feuerten auf Ziele, welche in ihrer Reichweite lagen. Es gibt knappe Berichte von Schlachten zwischen Truppen aus Gohmor (Teilweise zusammengesetzt auch Einheiten die sich bis dato feindlich gegenüber gestanden hatten) und Kräften der Liga. Ob Letztere gehofft hatten nach dem Beschuss der Hauptstadt mit Atomwaffen, strategische Knotenpunkte zu besetzen oder ob sie nur bereit standen um die unausweichlichen Vergeltungsmaßnahmen abzufedern, bleibt unklar. Gohmor jedenfalls überzog die Länder der Liga freier Fürstentümer, die wie ein Gürtel um die Stadt herum lagen, mit einem Bombenteppich, währen ein schier endloser Heerwurm der Makropole entströmte und das niedermachte, was danach noch aufrecht stand.
Das hatte zur Folge, dass sich einige Mitglieder der Liga gegen ihre Verbündeten stellten, um der Rache Gohmors zu entgehen. Die Hauptstadt wiederum entfesselte zwar ihren Zorn gegen das Umland, hatte jedoch noch nicht einmal alle Feuer der Rebellion hinter den eigenen Mauern erstickt und nun loderten sie wieder auf. Das führte dazu, dass Einheiten gegen die Kämpfer der Liga fochten, die in ihrem Kern von gegenseitigem Misstrauen beseelt waren. Die Adelshäuser der Liga bekriegten sich untereinander, im Streben Gohmor zu gefallen und so einer Vernichtung zu entgehen. Wenn die kämpfenden Truppen der Hauptstadt aber nun erfuhren, dass in Gohmor von irgendeiner Fraktion Verrat an den eigenen Leuten geübt worden war, so verwandelten sich Kameraden, mit denen man eben noch Seite an Seite gestritten hatten, plötzlich in Feinde. Die schwach wirkenden Splitter der Liga erkannten solch eine Uneinigkeit in den Reihen ihrer Gegner und waren plötzlich wieder alt eingeschworende Verbündete, die ihre Waffen von den Kehlen des jeweils anderen nahmen und gegen die richteten, die sie soeben noch für sich einnehmen wollten. Kurz gesprochen, die Militäroperationen nach dem atomaren Angriff auf Gohmor, waren ein einziges Hin und Her an wechselnden Bündnissen, verzweifelten Lagen und plötzlicher Oberhand. Ein Zustand der charakteristisch für den gesamten Krieg der Häuser werden sollte. Dies alles muss vor der militärtechnischen Überzüchtung der kämpfenden Fraktionen betrachtet werden. Die einzelnen Soldaten waren hochgerüstete Kampfmaschinen, die sich jedoch lächerlich unbedeutend ausnahmen, im Vergleich zu den technischen Tötungswerkzeugen, die neben ihnen einher schritten. Jegliches Maß war längst überschritten. Techketzerei war ebenso alltäglich geworden, wie die beschworenen Geister biologischer, atomarer und chemischer Kriegsführung. Tagtäglich starben entmenschlichte Elitekrieger in giftigen Wolken oder wurden von aggressiven Bakterien aufgefressen. Durch die verwüsteten Kriegsgebiete stapften dann Roboter und semiintelligente Automaten, welche die Schlachten über den Körpern der Gefallenen fortführten.
Als die Stärksten des Planeten aufeinander einschlugen mit allem was ihre Hexenküchen des gegenseitigen Ermordens ausbrüteten, sahen auch weniger mächtige Völker und Nationen ihre Chance gekommen, bei der Neuverteilung Korons ihren Hut in den Ring zu werfen. So attackierten etwa die sogenannten Zentralstaaten (vermutlich ein Bündnis aus drei oder vier Nationen, welche man wohl im Zentralgebiet der heutigen Wüste verorten musste) die Liga freier Fürstentümer aus dem Landesinneren, offiziell um Gohmor zu Hilfe zu eilen. Man kann davon ausgehen, dass ihnen nichts ferner lag und sie vor hatten sich erst die Ressourcen der geschlagenen Liga anzueignen und diese dann gegen Gohmor zu richten oder allgemein die eigene Expansion voranzutreiben. Der Hinterhalt ging jedoch nicht auf, als sich die Überfallenden ihrerseits überfallen sahen.
Rasankur hatte die Maske der Selbstverteidigung und der Wahrung eigener Interessen gänzlich abgelegt und führte einen Angriffs- und Eroberungskrieg, der den Aggressionen der anderen Staaten in Nichts nach stand. In Gohmor begrüsste man diese unerwartete Entlastung der Front, zumal Rasankur versicherte, dass man kein Interesse daran habe, die Herrschaft und Souveränität Gohmors in Frage zu stellen.
Eine Aussage die in der Hauptstadt mehr als eine Interessensbekundung an einem Bündnis gesehen wurde, da man zu keinen Zeitpunkt wirklich glaubte, dass die Staaten und Zusammenschlüsse der äquatorialen Mitte einen wirkliche Gefahr darstellten können. Lediglich Haus Orsius mahnte schon in jenen Tagen zur Achtsamkeit gegenüber dieser aufstrebenden Nation. Sie ahnten die Gier des Aasfressers, der sich nur so lange mit den Resten der Beute begnügt, bis er fett genug ist den dominanten Räuber anzufallen.
Derartige Bedenken wurden jedoch abgetan, da man in der Makropole seine eigenen Probleme hatte und Rasankur sich zum einen an seine Ankündigungen hielt und zum anderen im Norden und Osten eigene, aufflackernde Konflikte mit Anreinern zu bewältigen hatte. Den Wüstenstaat sah man als hochwillkommenden Puffer zwischen Gohmor und einigen Feinden im Norden und Osten. Sollte sich die Loyalität dann doch als brüchig erweisen, war man zuversichtlich den unterentwickelten Nachfahren einstiger Götzendiener ein weiteres Mal den Gar ausmachen zu können.


Kriegsverlauf in anderen Regionen des Planeten


An dieser Stelle wollen wir einen Blick auf andere Nationen des Planeten richten und eine Übersicht darüber geben, wie diese sich verhielten, währen die Kämpfe auf dem zentralen Kontinent anhielten.
Leider kann kaum einer Fraktion mehr Besonnenheit bescheinigt werden, als den Kräften rings um die Hauptstadt herum.
Allenfalls das heutige Syrne blieb während dieser Phase des Krieges von Kämpfen verschont. Doch nicht etwa weil die Kombattanten den Kleinstkontinent und die Kornkammer des Planeten schonen wollten, sondern schlicht weil keiner eine größere Streitmacht zu dessen Eroberung abstellen konnte, ohne dadurch dem Feind an den Grenzen eine Lücke in der eigenen Rüstung zu offenbaren.
Zwar hätten auch sehr viel kleinere Kontingente bereits ausgereicht, Schlüsselpositionen auf Syrne zu besetzen, doch wären derart kleine Armeen nicht in der Lage gewesen eine effiziente Verteidigung und Verwaltung des so eroberten Gebietes zu gewährleisten. So beschränkten sich einige Nationen darauf Flotten vor den Küsten Syrnes patrouillieren zu lassen und dies als Maßnahme des Schutzes zu deklarieren. Dieser Versuch der Dominanz wurde jedoch schon bald aufgegeben, nachdem einige, sehr Material intensive Seeschlachten in den Gewässern vor Syrene geführt wurden, die keinen klaren Sieger erkennen ließen und den vorherigen Patt keineswegs aufzuheben im Stande waren.

Wie auch heute schon, zeigte sich Truzt als dominante Macht auf dem Kontinent Vorago.
Nachdem der eiserne Griff Gohmors und mehr noch der Adelshäuser sich gelockert hatte, war der Stadtstaat bestrebt, die eigene Vormachtstellung auszubauen und zu etablieren. Anders als auf dem Schwesterkontinent Septinanus, ging es den ausschlaggebenden Machtblöcken auf Vorago jedoch nicht vorwiegend um Landgewinn und territoriale Eroberungen.
Hier ging es um die Sicherung von Ressourcen und von Handelsmöglichkeiten.
Letztere vor allem bezüglich des interplanetaren Handelsverkehrs, welcher sich zu einem erheblichen Wirtschaftsfaktor entwickelt hatte, nachdem Gohmor so sehr damit beschäftigt war, sich selbst und seine Nachbarn zu zerfleischen, dass von einem geregelten Handelsverkehr keine Rede mehr sein konnte. Truzt gedachte in diese entstandene Lücke vorzustoßen und begann massiv an einer eigenen Raum- Handelsflotte zu arbeiten.
Dazu stand recht schnell ein durchaus sinn hafter Plan bereit. Die Armeen Truzts und seiner Verbündeten würden gegen den eigenen Kontinenten unter eine einheitliche Agenda bringen, was vor allem das Zurückdrängen jeglichen Adelsgeschlechtes beinhalten würde und die Zerschlagung potenzieller Widersacher gegen die Zentralregierung.
Die Kräfte auf Septinanus konnte man vorläufig sich selbst überlassen und musste nur rechtzeitig das zermalmen, was aus der Asche des dortigen Krieges als Sieger oder besser als Überbleibsel hervorgebrochenen käme. Derweil würde man eine Flotte aus Handelsraumschiffen bauen, welche von großen, warpfähigen Trägern in andere Systeme transportiert werden und dort wie ein Schwarm des glänzenden Profits die aufgegebenen Routen der gohmorer Handelsgesellschaften okkupieren sollten.
So wenig von dieser Epochen noch künden mag, so ist es doch interessant zu sehen, dass diese einfachen und billigen Fracht- und Handelsschiffe vom Typ Raumkogge, nach wie vor existieren und über das gesamte Imperium verbreitet sind.
Mit dem dadurch erwirtschafteten Profit und der Macht des eigenen, zentralisierten Kontinentes im Rücken, würde Truzt über kurz oder lang auf dem brennenden Kontinent Septinaus anlanden, die Reste der dortigen Despoten beiseite fegen und letztlich ganz Koron in ein goldenes Zeitalter der Prosperität geleiten.
Allein, die Pläne der Strategen scheiterten kläglich an der Realität.
Truz errang seine ersten Siege am Verhandlungstisch und nicht auf dem Schlachtfeld. Bis auf die Gebiete des heutigen Tu Pekok, Gerau und Kaptal,(also die nördlichste Region des Kontinents) ließen sich alle Staaten und Reiche von der Zukunftsvision blenden, die die Herrscher von Truzt zeichneten.
Der Adel, der durch die kulturelle Entwicklung der zentralen und südlichen Regionen Voragos hier ohnehin nicht sonderlich stark vertreten war, floh ins Exil nach Septinanus oder in den Norden.
Dort stellte nämliche eine Tribus- Monarchie eine Ausnahme von der Kontinentenregel dar. Das zusammengeschlossene Reich der drei Herrscher, die in wechselnder Folge einen Schahanschah aus ihrer Mitte erhoben, geruhten keinesfalls ihre Lebensart gegen die Pläne der fernen Krämerstadt truzt einzutauschen. Hinzu kamen die geflohenen Adligen aus dem Süden, welche ebenfalls mit dem Rücken an der Wand standen.
Es kam hier also zu einem ersten, wirklichen Krieg auf dem Kontinent Vorago und dieser sollte in seiner Heftigkeit kaum weniger brutal sein, als die auf dem Schwesterkontinent.
Die Überheblichkeit, mit welcher Truzt und seine Verbündeten an die Eroberung des Nordens heran gingen, erhielt bald schon einen kräftigen Dämpfer, denn zwar fuhren die Einheiten des Südens Siege ein, für diese ließen sie die Truppen der Adligen jedoch einen blutigen Zoll bezahlen. Neben der verbissenen Entschlossenheit, mit der sich die Tribus- Monarchie gegen den Aggressors stemmte, kamen Zahlungen aus Gohmor, welches trotz der eigenen Probleme keinen kompletten Kontinent von Adelsgegnern heranwachsen lassen wollte und ein unerwarteter Verbündeter griff persönlich in die Geschehen ein.
Truzt sah, nachdem ein Vorankommen auf dem Landweg in einem zermürbenden Stellungskrieg festgefahren war, einen Schwachpunkt des Gegners in dessen Flotte. Als Tor nach Septinaus verfügte die Länder zwar über eine beachtliche Handelsmarine, aber kaum über Kriegsschiffe. In diesem Bereich hatte man sich stets auf andere Kräfte verlassen, die für den Schutz der Handelswege einstanden. Diese mächtigen Fraktionen waren nun jedoch in eigene Konflikte verwickelt und so stand die Tribus- Monarchie mit Küsten da, vor denen der Gegner ungehindert schalten und walten konnte.
Man bereitete daher in Truzt bereits eine Invasionslandung vor, konnte man sich doch den Ort der Landung nahezu aussuchen. Dieser Vorteil wurde jedoch zerschlagen, als Schiffe aus Primus Egressus den Bedrängten zu Hilfe eilten. Uralte Familienbande innerhalb der Adelsgeschlechter verpflichteten das nördliche Inselreich zu dieser Beistandstat.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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[Kein Betreff] - von - 02-01-2016, 09:57 AM
[Kein Betreff] - von - 02-01-2016, 09:58 AM
[Kein Betreff] - von - 02-11-2016, 12:12 AM
[Kein Betreff] - von - 02-16-2016, 12:03 AM
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[Kein Betreff] - von - 02-16-2016, 04:03 PM
[Kein Betreff] - von - 03-09-2016, 11:14 PM
[Kein Betreff] - von - 04-23-2016, 11:45 PM
[Kein Betreff] - von - 06-06-2016, 08:52 PM
[Kein Betreff] - von - 07-21-2016, 10:29 PM
[Kein Betreff] - von - 10-26-2016, 11:48 PM
[Kein Betreff] - von - 12-11-2016, 11:23 PM

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