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Hintergrundmaterial Koron III
#9
Der Vorabend des großen Krieges

Vor dem Ausbruch jenes Planeten umspannenden Konflikt, welcher späteren Generationen als der „Krieg der Häuser“ in traumatischer Erinnerung bleiben sollte, war Koron eine blühende Welt. Der technologische Standard und die Lebensqualität waren auf einem Hoch, von dem viele imperiale Welten nur träumen können. Damit einher ging jedoch eine militärische Überzüchtung, die wie ein Ballon immer weiter anschwoll und früher oder später unausweichlich platzen musste.
Hätte in dieser Epoche eine Xeno- Invasion versucht Koron in die Knie zu zwingen, sie wäre auf eine Welt gestoßen, die bis an die Zähne bewaffnet war und begierig darauf brannte, von dieser Macht Gebrauch zu machen. Da ein solches Ventil jedoch fehlte, richtete sich das aggressive Potenzial gegen sich selbst. Hinzu kam die Ketzerei, welche in Form des Geschwürs Rasankur schwärte und einen entschiedenen Beitrag zum Kollaps des Kartenhauses Koron beisteuerte.
Nach dem Krieg waren viele der verbleibenden Fraktionen eifrig bestrebt dem Stadtstaat der Dämonenanbeter die Alleinschuld zuzuschieben. Dies wäre jedoch eine einseitige Betrachtung, welche es den Beteiligten und mitschuldigen, anderer Kräfte unangebrachter Weise relativiert würde. Rasankur mag der Tropfen gewesen sein, der das Fass zum Überlaufen brachte, doch auch ohne diesen Faktor wäre die Eskalation nur aufgeschoben und keinesfalls aufgehoben gewesen.


Der zweite Aufstieg Rasankurs

Nach dem Tode des heiligen Septinanus erfuhr Rasankur den gerechten Zorn der Anhänger des Märtyrers und wurde beinahe völlig zerstört. Nur die Milde der Nachfolger des Septinanus verhinderte die gänzliche Auslöschung. Eine Zurückhaltung, die im Nachhinein als tragisch zu bezeichnen ist und einmal mehr lehrt, dass du den Ketzer nicht leben lassen sollst. Freilich erschien der damalige Zustand der Bedeutungslosigkeit, in welche das heidnische Reich Rasankur zurückgesunken war, den imperialen Befreiern als ausreichend. Einmal mehr ein Indiz für die Unbedarftheit, mit welcher die ungeschulten Streiter wider dem Bösen gegen dieses Übel antraten. Anfänglich schien es auch wahrlich, als würde die Läuterung genügen. Rasankur oder vielmehr deren Ruinen, wurde von den kläglichen Resten dieser Nation wiederbesiedelt und die imperiale Wahrheit fasste dort Fuß. Nach der Horus- Häresie verbreiteten Kleriker das Wort des Gottimperators und Rasankur unterschied sich nicht im mindesten von den unzähligen anderen Städten, welche im Zeitalter des Wohlstandes erblühten.
Nach und nach erreichte die Stadt ihre einstige Größe wieder, hatte jedoch lange Zeit kaum Einfluss auf die politischen Geschehnisse Korons.
Wurde von dieser Seite Kritik oder Einspruch laut, so verwies man auf die Erbschuld Rasankurs und lehnte Kenntniszunahme rundheraus ab. Doch mit den Jahrhunderten und Jahrtausenden geriet der Frevel, welchen Rasankur am Leib des heiligen Septinanus begangen hatte, wenn nicht in Vergessenheit, so doch zu einer rein sinnbildlichen Tat. Die Marter des Heiligen wurde in den Bereich des theologischen Gleichnisses verschoben und wenn man von rasankurischer Sünde sprach, so war damit nicht der moderne Bewohner der Nation Rasankur gemeint, sondern sein metaphorischer, ja wenn nicht gar mythologischer Vorfahre. Zu seiner früheren Bedeutung kehrte der Stadtstaat über den Umweg des Geldes zurück. Die nahe Wüste, in jenen Tagen eine natürliche Ausdehnung und nicht mit der heutigen Todeszone des öden Landes zu verwechseln, zeigte sich reich an Bodenschätzen aller Art, von Uran bis zu Edelsteinen und seltenen Erden. Geschickt machte sich Rasankur diesen Reichtum zu nutze und wo der Name keinen Respekt abverlangte, taten es bald die überquellenden Staatskassen.
Hinzu kam eine Weltanschauung und Kultur, die sich radikal von den Gegenstücken anderer größerer Nationen, wie Gohmor und Truzt unterschied.
Durchaus nicht alle Menschen waren mit der Erhebung der Technologie auf einen Sockel, der religöser Verehrung gleich kam, einverstanden.
Rasankur bot hier ein Gegenkonzept.
Zwar bediente man sich auch dort den fortschrittlichen Hilfsmitteln, sah sie aber nicht als mehr an als sie waren, eben nur Hilfsmittel. So war es möglich, dass ein rasankurischer Haushalt zur Kommunikation mit der Welt über Holo- Projektoren verfügte, während man im Kreis der Familie aber in Räumen beisammen saß, die von Kerzenschein erhellt waren. Das Streben und Denken der Rasankuri (Übersetzt etwa gleichbedeutend mit: „Vollwertiger Bürger der Stadt“), war mehr auf den Mensch und seine spirituelle Existenz ausgerichtet, als auf die Abhängigkeit mit elektronischem Spielereien und dem bestreben das ewige Leben durch medizinische Methoden zu erlangen. Von der restlichen Welt wurde diese Attitüde belächelt oder als verschrobene Absonderlichkeit angesehen. Das sich in einem solchen, geistigen Klima auch eine ganz eigene Form der Imperatorverehrung entwickelte verwunderte unterdes niemanden. Rückblickend scheinen die Warnzeichen mehr als offensichtlich, doch in jenen Zeiten, wo sich die Nationen, Fraktionen, Häuser und Gruppierungen gegenseitig belauerten und in das eigene Wettrüsten verstrickt waren, kümmerten die Eigenheiten des Wüstenstaates nur wenige.
In Rasankur etablierte sich der Kult der Vierfaltigkeit des Allgewaltigen. Eine Unterteilung der religösen Person des Gottkaisers in vier Wesensarten. Roh: Das Wesen des zornigen Richters. Eine Art Kriegeraspekt des Imperators. Im Kastensystem Rasankurs galt dieser Teil den Soldaten. Aber auch jene beteten in den spezifischen Kirchen, welche in Streit mit anderen lagen oder sich Mut und Stärke für kommende Konflikte erbaten.
Desweiteren gab es Luk: Der Balsam des Herren. Dieser Aspekt galt der Genesung und der Vermeidung von gesundheitlichem Schaden. Man betete bei der weiblichen Priesterschaft dieses Teils um Gesundung von Krankheiten, ebenso wie zur Vermeidung von zukünftigen Leiden.
Darüber hinaus war die Priesterschaft eng mit der karitativen Gesundheitsversorgung des Stadtstaats verzahnt.
An dritter Stelle gab es Zeen: Der Aspekt der Weisheit. Dies war nicht nur rein religöser Teil der Imperatorverehrung, sondern auch ein Lebensweg, nach welchem sich Mönche und Jünger auszurichten pflegten. Die Bestrebung lag dabei im Erlangen von Wissen und mehr noch von Weisheit. Es galt nicht einfach eine Unmenge von Information anzuhäufen, so wie es die restlichen Gesellschaften des Planeten zu tun pflegten, sondern vielmehr den Weg der Mitte zu finden, in welchem Körper und Seele die Waagschale der Erleuchtung im Gleichgewicht halten. Gerade diese Lehre war es, welche auch über die Grenzen Rasankurs hinaus eine große Anhängerschaft fand und immer wieder gab es Perioden, in welchem Zeen regelrecht zur Mode wurde und jeder, der den Hauch von Esoterik spüren wollte, sich das aus der Lehre des Zeen heraus suchte, was ihm zur Erlangung des eigenen Seelenheils angemessen erschien.
Schließlich fanden sich in den Straßen Rasankurs die weißen Kirchen des Nesh: Bei diesen stand die Körperlichkeit im Vordergrund. Die höchste Verehrung des Gottkaisers lag bei den Priestern des Nesh- Aspekts in der Heiligung des eigenen Körpers, bis hin zur Perfektion. Dies hatte nichts mit dem Schönheitswahn zutun, welcher gerade die Reichen und Mächtigen antrieb, sondern bestand im Pflegen und Würdigen aller, zur Verfügung stehenden Sinne. Das Ziel dieses Weges stellte die Erlangung absoluter Freiheit dar, ohne dabei die Verehrung des Gottkaisers, der eben diese Freiheit erst ermöglichte, zu vernachlässigen.
Mit dem Blicke dessen, der um den späteren Verlauf der Geschichte weiß, mögen diese Tendenzen ein betrübliches Anzeichen für den Nukleus der Ketzerei sein, doch man darf nicht vergessen, dass in jenen Tagen diese bizarre Auslegung des imperialen Kults harmlos erschien, zumal es weitaus spezifischere Form gab und gib, die als legitim anzusehen sind. Darüber hinaus betrieb Rasankur keine missionarischen Unternehmen und man sah in der Stadt lediglich eine wohlhabende Ansammlung von Sonderlingen und Esoterikern.
Ein Irrglaube, welchem auch die drei umligenden Kleinstadten Sedania, Braland und Biria erlagen. Diese drei Anrainer waren der Idee verfallen, sich die lukrativen Förderstätten in der Wüste anzueignen. In Rasankur sah man dabei kein sonderlich großes Hindernis, glaubte man doch, dass das Militär des Stadtstaats kaum mehr als eine rituelle Funktion hatte. Das sogenannte rasankurische Bürgerheer schien mehr an den philophischen Erfahrungen des Soldatenlebens interessiert zu sein, als das sie wirkliche Militärs darstellten. Kriegerehre und die Geisteshaltung jedes Individuums wurde mehr Bedeutung beigemessen, als wirkliche Schlagkraft der Truppe. Ein leichtes Opfer für die Armeen der drei Nationen.
Die Staaten des zentralen Kontinents muss man als Entwicklungsländer beschreiben, deren Schlagkraft von der eigenen Bevölkerungsstärke und den abgelegten Waffen der fortschrittlicheren Küstenregionen lebten. Doch gegen Bürgerheer Rasankurs, welches mehr der Armee einer Feudalwelt zu gleichen schien, würde dies voll auf genügen.
Wie gesagt, es hatte den Anschein.
Als Vorwand für einen Angriff auf Rasankur dienten erhöhte Zoll- und Steuerabgaben, welche Firmen der drei Nationen entrichten mussten, so sie ihren Geschäften auf dem Gebiet Rasankurs nachgehen wollten. Als sich, wohl auf Befehl der auf Provokation bedachten Regierungen, die Firmen kollektiv weigerten diese Abgaben zu entrichten, wurden sie durch Rasankur enteignet, um so die ausstehenden Zahlungen zu begleichen.
Der Angriffsgrund war perfekt und die Armeen marschierten.
Wie überrascht waren jedoch die Generäle Sedanias, Bralands und Birias, als ihnen nicht altertümliche Schwertträger auf Carnaks entgegen eilten, sondern Panzer in ungeahnter Zahl aus unterirdischen Depots hervor rollten. Die Luftwaffe, welche Strategen stets für vernachlässigbar gehalten hatten, zeigte sich als Macht, die in ihrer Größe die drei zusammengenommenen Luftstreitkräfte der Aggressoren weit übertraf. Hinzu kamen hoch motivierte und bestens ausgebildete Soldaten aller Waffengattungen, die nach den Devisen des Roh kämpften. Wie sich herausstellte weit mehr als eine antiquierte Form der persönlichen Kampfkunst.
Geschwindigkeit, Zahl und brutale Entschlossenheit nötigten der Armee Bralands die erste Schlacht auf und das Heer Rasankurs vernichtete die völlig überraschten Braländer fast vollkommen. Während ein Teil des Bürgerheers weiter über die Grenzen hinaus marschierten und in das Kernland ihres Feindes vordrang, kesselte der Rest die Armee Sedanias ein, welche sich bereits im Schlagabtausch mit rasankurischen Panzerverbänden befand. Bestrebt die Auslöschung des Verbündeten zu verhindern, eilten birianische Verbände den Bedrängten zur Hilfe und schwächten damit ihren Angriff in der Wüste.
Die rasankurische Luftwaffe hatte bis zu diesem Punkt nur so weit eingegriffen, dass sie die eigenen Truppen vor der Gefahr feindlicher Flieger schützte. Jetzt stießen die Maschinen nach Biria vor, fegten die Verteidigung der Hauptstadt Al Chalik beiseite und erfüllten den Himmel mit tausenden von Fallschirmspringern, welche die Stadt einnahmen und damit begannen den Nachschub des Angriffsheers zu unterbrechen.
Braland kapitulierte nach zwei Wochen und wurde gänzlich der Nation Rasankur einverleibt. Sedania und Biria kapitulierten fast zeitgleich, nach vier Wochen Krieg und wurden zu Vasallen Rasankurs.
In nur einem Monat hatte sich das Hoheitsgebiet (So man die Satellitenstaaten dazu zählt) nahezu verdreifacht.
In den anderen Nationen, so sie sich überhaupt für das Geschehen in derart unbedeutenden Regionen interessierten, nahm man die Geschehen amüsiert auf. Man sah es als verdientes Los für die Aggressoren, derart geschlagen zu werden und vom Eroberer zum Eroberten zu werden. Nur Wenige erkannten das Kalkül Rasankurs bei diesem Krieg. Die vermeintliche Provokation durch die drei Anrainerstaaten war viel mehr von Rasankur geschickt provoziert wurden und das Selbstbild der hilflosen Nation war lange gepflegt wurden. Die schnelle und präzise Reaktion, welche wie bei einem sorgfältig eingeübten Ballettstück auf die Aktionen der Angreifer reagiert hatte, offenbart, dass Rasankur sich selbst als Köder angeboten hatte, geduldig wartete und die Kiefer letztlich wie ein Anglerfisch zuschnappen ließ, nachdem seine Opfer auf das verlocken Funkeln möglicher Beute hereingefallen war.
Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass Rasankur nach diesem Sieg zwar sein Hoheitsgebiet erheblich vergrößert hatte, bei den anderen Nationen aber nachwievor unter „ferner liefen“ agierte. Hier zeigt sich lediglich ein Wetterglühen, welches auf spätere Jahre hindeutet und auf die schändliche Rolle, welche Rasankur noch zu spielen hatte.


Herrschaft von Matthäus von Gamarai

Die Ernennung des zweiundvierzigjährigen Matthäus von Gamarai begann als die Krönung der Blütezeit koronischer Entwicklung. Gewiss, es gab kleinere Konflikte und Spannungen zwischen den militärisch überzüchteten Adelshäusern, doch davon abgesehen ging es den Menschen gut.
Die Wahl des allseits beliebten Oberhauptes des Hauses Gamarai zum weltlichen Herren der Welt war deswegen von besonders symbolischer Natur. Tatsächlich waren bereits die ersten Amtshandlungen des Gouverneurs meisterliche Kabinettstücke, welche die gespaltenen Fraktionen für ihn einnahmen, ohne den jeweils anderen dabei tödlich zu beleidigen.
So räumte er den Städten mehr Handelsrechte ein, nachdem sich diese lange von der Wirtschaftsmacht der Häuser gegängelt und benachteiligt fühlten. Er erlaubte es ihnen eigene Zölle zu erheben und staatliche Betriebe in die Privatwirtschaft zu überführen, solange sie die Tribute an das Imperium fristgerecht abführten. Den Adelshäusern begegnete er mit einer Reform der PVS, die nun ganz offiziell zu einer reinen Garde gemacht und entsprechend dezimiert wurde. Den Schutz Korons unterstellte er den Hausarmeen, was diese nur im Falle einer externen Bedrohung in die Verantwortung nahm und ihnen in Aufbau und Gestaltung weitestgehend freie Hand gab. Gerade die kleineren Häuser wurden dadurch nicht länger durch die Abgabe von Soldaten in die planetare Armee limitiert und die Adelsgeschlechter in ihrer Gesamtheit sahen sich durch die Verantwortung und den Machtzuwachs geehrt. Haus Gamarai zählte mit zu den größeren Häusern, reichte jedoch bei Weitem nicht an die rein zahlenmäßige Stärke eines Hauses Orsius oder Siris heran. Matthäus suchte daher zwar die Nähe dieser Riesen, hielt sich jedoch noch mehr an die kleinen Häuser, welche er durch Vergünstigungen zu Zugeständnisse eng an sein Haus und noch enger an seine Person als Herrscher band. Er soll den Ausspruch geprägt haben:

„Der Hai mag ein mächtig Biest wohl sein, doch er hat nur ein Herz, ein Hirn und ein Gebiss. Mir steht der Schwarm hier besser an, welcher im einzelnen schwach, in seiner Fülle dem Hai jedoch überlegen ist.“

Vermutliches Zitat Matthäus von Gamarai


Matthäus von Gamarai galt nicht nur als geschickter Politiker, der es verstand die Mächtigen auf seine Seite zu ziehen. Er war auch beim Volk über die Maßen beliebt, welchem er Dinge wie die freie Wahl des Arbeitsplatzes und der Wohnstädte ermöglichte und ihren bescheidenden Wohlstand weiter zu mehren suchte. Desweiteren schien er auch charakterlich unangreifbar zu sein, gab es doch weder Skandale, noch Unzulänglichkeiten im Bezug auf die Dinge, die sich für einen Adligen seines Ranges schickten. Seine junge Gattin aus dem Hause Burmheihn gebar ihm eine gesunde Tochter und darauf einen Sohn. Ein jeder wünschte ihm und seiner Herrschaft ein langes Bestehen, bis zu dem Punkt, welcher heute als der schwerwiegendste Faktor für das Ausbrechen des großen Krieges gilt. Nachdem Matthäus von Gamarai sich seines Standes gewiss und der Sympatie aller entscheidenen Schichten sicher wähnte, proklamierte er eine Änderung im Gouverneurswesen der Welt Koron 3. Seit Alters her wurde das Oberhaupt des Planeten vom Adelsrat und Vertretern der Stände gewählt. Nun aber forderte Matthäus das Geburtsrecht als Legitimation ein und verkündete, dass allein seine Familie und seine Nachkommenschaft das Gottkaiser gewollte Recht auf Herrschaft habe.
Da brach der Sturm los!
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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[Kein Betreff] - von - 02-01-2016, 09:57 AM
[Kein Betreff] - von - 02-01-2016, 09:58 AM
[Kein Betreff] - von - 02-11-2016, 12:12 AM
[Kein Betreff] - von - 02-16-2016, 12:03 AM
[Kein Betreff] - von - 02-16-2016, 12:04 AM
[Kein Betreff] - von - 02-16-2016, 04:03 PM
[Kein Betreff] - von - 03-09-2016, 11:14 PM
[Kein Betreff] - von - 04-23-2016, 11:45 PM
[Kein Betreff] - von - 06-06-2016, 08:52 PM
[Kein Betreff] - von - 07-21-2016, 10:29 PM
[Kein Betreff] - von - 10-26-2016, 11:48 PM
[Kein Betreff] - von - 12-11-2016, 11:23 PM

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