02-16-2016, 04:03 PM
Zu diesen wagen Angaben kommt eine schier unüberschaubare Anzahl von späteren Sichtungen, Erscheinungen und vermeintlich belegten Begegnungen mit dem Helden. Hier vermischt sich Glaube, Legende und geschichtliche Wirklichkeit bis zu einem Punkt, wo der Versuch einer detaillierten Analyse nicht nur unmöglich ist, sondern auch eine Beleidigung des Glaubensbekenntnis des Septinanus- Kults gleichkäme.
Blickt man auf die Ereignisse nach dem Tod Septinanus zurück, so blieb der Erfolg, welchen sich die Oberhäupter der Barbaren vom Tod ihres Feindes erhoffen mochten, aus.
Für die Kommandoebene des Eroberungsheeres war der Verlust ihres geliebten Anführers gewiss ein herber, persönlicher Schlag. Doch Anführer sind nun einmal ersetzbar und Septinanus hatte die Getreuen gut geschult, auf das sie sein Lebenswerk zum Abschluss bringen konnten.
Die Hilfskräfte aus Einheimischen reagierten sehr viel emotionaler, jedoch nicht etwa mit Niedergeschlagenheit oder gebrochener Moral.
Vielmehr rasten sie in ihrem Zorn gegen die Rawig- Nus und Rasan- Kur. Eine regelrechte Hetzjagd wurde auf die Rawig- Nus betrieben und jedes nur erdenkliche Mittel zum Aufspüren der Widerstandsnester eingesetzt. Im Zuge dieser Vergeltungsaktionen wurde der Volksstamm vollkommen ausgelöscht und den Rasank- Kur wäre es wohl ähnlich ergangen, wenn die Führungsebene den Hilfskräften nicht Einhalt geboten hätte. Die letzten Kämpfer der Rasank- Kur wurden bis zu den Ruinen ihrer Hauptstadt zurückgedrängt und zur Entscheidungsschlacht gezwungen. Dieser Kampf wurde fast gänzlich von den Kontingenten der lokalen Hilfstruppen geführt und erinnerte in seiner Brutalität an die alten Tage Korons, als das kriegerische Aufeinandertreffen den rituellen Charakter eines Schlachtfestes hatte. In diesem letzten Kampf gegen die Rasan- Kur entlud sich nicht nur die Wut über die Ermordung Septinanus, sondern auch Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende der Unterdrückung durch dieses Volk und die heidnische Furcht vor ihren maskierten Kriegern.
Zwei Tage soll das Gemetzel gedauert haben und als das Licht des dritten Tages auf das blutgetränkte Feld fiel, existierte Rasank- Kurs Macht quasi nicht mehr. Die kärglichen Reste der Nation unterwarfen sich.
Gebrochen und gedemütigt rissen sie erst die Staturen ihrer finsteren Götter nieder und machten sich dann daran ihre Hauptstadt, unter der gestrengen Aufsicht des Imperiums neu zu errichten. Es sollte lange dauern bis man den Namen dieser Brut wieder vernahm, doch wie ihn jenen Tagen würde er ein Synonym für Furcht und Abscheu sein.
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt.
Innerhalb des fünften und sechsten Jahres der Eroberung wurden die verbleibenden Völker, welche sich nicht fügten, niedergeworfen. Einzig die äquatorialen Dschungel des Planeten mochten den einem oder anderem Stamm Unterschlupf gewährt haben. Doch was sich dort an Abschaum verkroch, war nichts was den neuen Herren Korons in irgendeiner Weise gefährlich werden konnte.
Mit Beginn des siebten Jahres wurde verkündet, das Koron III unter imperialer Kontrolle sei.
Blickt man auf die Ereignisse nach dem Tod Septinanus zurück, so blieb der Erfolg, welchen sich die Oberhäupter der Barbaren vom Tod ihres Feindes erhoffen mochten, aus.
Für die Kommandoebene des Eroberungsheeres war der Verlust ihres geliebten Anführers gewiss ein herber, persönlicher Schlag. Doch Anführer sind nun einmal ersetzbar und Septinanus hatte die Getreuen gut geschult, auf das sie sein Lebenswerk zum Abschluss bringen konnten.
Die Hilfskräfte aus Einheimischen reagierten sehr viel emotionaler, jedoch nicht etwa mit Niedergeschlagenheit oder gebrochener Moral.
Vielmehr rasten sie in ihrem Zorn gegen die Rawig- Nus und Rasan- Kur. Eine regelrechte Hetzjagd wurde auf die Rawig- Nus betrieben und jedes nur erdenkliche Mittel zum Aufspüren der Widerstandsnester eingesetzt. Im Zuge dieser Vergeltungsaktionen wurde der Volksstamm vollkommen ausgelöscht und den Rasank- Kur wäre es wohl ähnlich ergangen, wenn die Führungsebene den Hilfskräften nicht Einhalt geboten hätte. Die letzten Kämpfer der Rasank- Kur wurden bis zu den Ruinen ihrer Hauptstadt zurückgedrängt und zur Entscheidungsschlacht gezwungen. Dieser Kampf wurde fast gänzlich von den Kontingenten der lokalen Hilfstruppen geführt und erinnerte in seiner Brutalität an die alten Tage Korons, als das kriegerische Aufeinandertreffen den rituellen Charakter eines Schlachtfestes hatte. In diesem letzten Kampf gegen die Rasan- Kur entlud sich nicht nur die Wut über die Ermordung Septinanus, sondern auch Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende der Unterdrückung durch dieses Volk und die heidnische Furcht vor ihren maskierten Kriegern.
Zwei Tage soll das Gemetzel gedauert haben und als das Licht des dritten Tages auf das blutgetränkte Feld fiel, existierte Rasank- Kurs Macht quasi nicht mehr. Die kärglichen Reste der Nation unterwarfen sich.
Gebrochen und gedemütigt rissen sie erst die Staturen ihrer finsteren Götter nieder und machten sich dann daran ihre Hauptstadt, unter der gestrengen Aufsicht des Imperiums neu zu errichten. Es sollte lange dauern bis man den Namen dieser Brut wieder vernahm, doch wie ihn jenen Tagen würde er ein Synonym für Furcht und Abscheu sein.
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt.
Innerhalb des fünften und sechsten Jahres der Eroberung wurden die verbleibenden Völker, welche sich nicht fügten, niedergeworfen. Einzig die äquatorialen Dschungel des Planeten mochten den einem oder anderem Stamm Unterschlupf gewährt haben. Doch was sich dort an Abschaum verkroch, war nichts was den neuen Herren Korons in irgendeiner Weise gefährlich werden konnte.
Mit Beginn des siebten Jahres wurde verkündet, das Koron III unter imperialer Kontrolle sei.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz