12-09-2013, 01:41 AM
Fedor war gerade dabei Kurt einen der Teil der Beute zu geben, die er bei den Toten gefunden hatte, als dieser ihm befahl den Krempel lieber schnell wegzupacken, da sie Besuch erhalten hatten. Und tatsächlich stand auf der Hügelkuppe hoch aufragend der Sentinel, der erst vor wenigen Minuten das Feuer auf ihn eröffnet hatte.
Auch wenn Fedor auf den Sentinelpiloten stinksauer war, traute er sich nicht so recht ihn richtig zusammenzuscheißen. Denn der Lauf der Maschinenkanone hatte seinen Blick fest auf sich gezogen und schien ihn beinahe so böse anzulächeln, wie sein Besitzer. Fedor lief ein Schauer über den Rücken, als er die Geräusche der einschlagenden Geschosse wieder in seinem Kopf widerhallen hörte. Seine Atmung wurde hektisch und sein Blick schien nervös, wie der der eines in die Enge getriebenen Tieres umher zu huschen, auf der suche nach einem Fluchtweg. Erst Kurts höhnische Stimme brachte ihn wieder dazu sich auf das laufende Geschehen zu konzentrieren und gab ihm noch einmal die Gelegenheit die Häme des PVS Soldaten mitzubekommen.
Am liebsten hätte Fedor seinen Revolver gezogen und dem grinsenden Arschloch ein paar zusätzliche Löcher verpasst. Er wusste aber, dass er wenn er seine Vorstellung in die Tat umsetzen würde, innerhalb kürzester Zeit ebenso tot sein würde. Mit unbewegtem Blick schaute er zu, wie sich Sentinelpilot spöttisch von ihnen verabschiedete und mit seinem Läufer langsam in die Richtung verschwand aus der gekommen war. Beinahe schon gemächlich beugte sich Fedor zum Boden, kratzte Schnee, Eisstücke und Steinchen zusammen und formte fast schon verbissen einen Schneeball aus ihnen. Als Fedor damit fertig war, holte er aus und warf ihn mit voller Wucht gegen die Rückseite des wegstampfenden Sentinels. Der Schneeball zerplatzte ohne Schaden zu verursachen und nur ein kleiner Schneefleck, der aufgrund der Motorenwärme schnell schmolz zeigte, dass überhaupt etwas passiert war.
'tschuldigung Kurt. Das musste jetzt einfach sein. Was für ein riesengroßes Arschloch der Kerl ist. Den sollten wir uns mal bei passender Gelegenheit vorknöpfen.
Fedor spuckte noch einmal aus und begann dann damit alles was noch an Ausrüstung am Boden herumlag aufzusammeln.
Zusätzlich zu seinem Gewehr warf er sich noch die beiden Karabiner der Toten über den Rücken und schulterte die Gürtel der Toten an denen die Munitionstaschen befestigt waren.
Guck mich nicht so an Kurt. Die Dinger können wir bestimmt später für gutes Geld an irgendwelche dämlichen Pilger verhökern. Wenn du mir hilfst meinen Klepper einzufangen, kannst du einen Teil von der Kohle haben, die ich mit denen hier mache.
Auch wenn Fedor auf den Sentinelpiloten stinksauer war, traute er sich nicht so recht ihn richtig zusammenzuscheißen. Denn der Lauf der Maschinenkanone hatte seinen Blick fest auf sich gezogen und schien ihn beinahe so böse anzulächeln, wie sein Besitzer. Fedor lief ein Schauer über den Rücken, als er die Geräusche der einschlagenden Geschosse wieder in seinem Kopf widerhallen hörte. Seine Atmung wurde hektisch und sein Blick schien nervös, wie der der eines in die Enge getriebenen Tieres umher zu huschen, auf der suche nach einem Fluchtweg. Erst Kurts höhnische Stimme brachte ihn wieder dazu sich auf das laufende Geschehen zu konzentrieren und gab ihm noch einmal die Gelegenheit die Häme des PVS Soldaten mitzubekommen.
Am liebsten hätte Fedor seinen Revolver gezogen und dem grinsenden Arschloch ein paar zusätzliche Löcher verpasst. Er wusste aber, dass er wenn er seine Vorstellung in die Tat umsetzen würde, innerhalb kürzester Zeit ebenso tot sein würde. Mit unbewegtem Blick schaute er zu, wie sich Sentinelpilot spöttisch von ihnen verabschiedete und mit seinem Läufer langsam in die Richtung verschwand aus der gekommen war. Beinahe schon gemächlich beugte sich Fedor zum Boden, kratzte Schnee, Eisstücke und Steinchen zusammen und formte fast schon verbissen einen Schneeball aus ihnen. Als Fedor damit fertig war, holte er aus und warf ihn mit voller Wucht gegen die Rückseite des wegstampfenden Sentinels. Der Schneeball zerplatzte ohne Schaden zu verursachen und nur ein kleiner Schneefleck, der aufgrund der Motorenwärme schnell schmolz zeigte, dass überhaupt etwas passiert war.
'tschuldigung Kurt. Das musste jetzt einfach sein. Was für ein riesengroßes Arschloch der Kerl ist. Den sollten wir uns mal bei passender Gelegenheit vorknöpfen.
Fedor spuckte noch einmal aus und begann dann damit alles was noch an Ausrüstung am Boden herumlag aufzusammeln.
Zusätzlich zu seinem Gewehr warf er sich noch die beiden Karabiner der Toten über den Rücken und schulterte die Gürtel der Toten an denen die Munitionstaschen befestigt waren.
Guck mich nicht so an Kurt. Die Dinger können wir bestimmt später für gutes Geld an irgendwelche dämlichen Pilger verhökern. Wenn du mir hilfst meinen Klepper einzufangen, kannst du einen Teil von der Kohle haben, die ich mit denen hier mache.