12-08-2013, 07:25 PM
Dramatische Stunden sind es, deren wir alle Zeugen werden. Just in diesem Moment, bereiten sich unsere glorreichen Truppen auf ihren Angriff vor. Nicht länger müssen wir unsere Stärke verbergen und zähneknirschend die Demütigungen arroganten, imperialen Dünkels erdulden. Nicht nur eilen wir unseren Brüdern und Schwestern in Horning zu Hilfe, sondern endlich schlägt die gepanzerte Faust der Freiheit auf den Tisch und die Stimme des Rechts bringt das Geplärrer profitgieriger Kriegsgewinnler zum Schweigen.
NICHT LÄNGER! Ist die Parole der Stunde.
Nicht länger nehmen wir die Korruption des Sündenpfuhls Gohmor hin.
Nicht länger sehen wir bei den Ränkeschmieden und Kungeleien der aristokratischen Regime- Clique zu.
Nicht länger lassen sich freie Menschen durch die Soldateska und angeheuerten Mordbuben einer moralisch zerrütteten Armee drangsalieren.
Während Sie diese Zeilen lesen, freiheitsliebende Menschen des Konglomerats, marschieren unsere Kämpfer gegen die plündernden Horden aus Gohmor.
Unsere Korrespondenten sind bei der Truppe und werden schon bald vom unausweichlichen Sieg unserer Soldaten berichten. Bis diese Berichte aber bei uns vorliegen, um direkt in den Druck gegeben zu werden, wollen wir uns gedulden und unsere Gebete gen Terra senden. Möge der Imperator unseren tapferen Volksangehörigen beistehen und ihnen den Triumph schenken.
Um diese Wartezeit zu überbrücken und um zu zeigen, dass auch im geschundenen Horning die Flamme des Widerstandes weder kleiner noch weniger heiß brennt, drucken wir im Folgenden den Bericht eines Kollegen aus der Region Horning. Seine Zeitung, "Die Turmwacht" ist seit dem Einmarsch des Feindes nur noch unter der Hand zu erhalten. Doch dieser Artikel wird nicht unterdrückt werden. Der Patriot ist stolz darauf dieses Dokument als ein Beleg der Tapferkeit, auch nicht- kämpfender Menschen, veröffentlichen zu dürfen. Der Name des Reporters mag, um seiner eigenen Sicherheit Willen, ungenannt bleiben. Vernehmen werden seine Worte jedoch Millionen.
Hinter feindlichen Linien
Nachdem nun auch die stolze Dammstadt Reichenfang gefallen ist, bewegt sich der Strom der Aggressoren aus Ghomor weiter auf die Hauptstadt Horning zu. Aber noch gibt es Widerstand, so wie die aufrechten Kämpfer der Freien Zenturie Siedental, die tief im Feindesland ,die feigen Invasoren der PVS das Fürchten lehren. Nachdem ich Kontakt mit ihnen aufgenommen habe traf ich einen Mann namens Mario der mir sagte, dass ihre Organisation stetig wächst und immer erfolgreicher gegen den Feind vorgehen kann, allerdings müsse er sich eingestehen das die Versorgung mit Waffen, Munition und Hilfsgütern sehr von den Kriegsanleihen der Stadt Truzt abhinge. Auf meine Frage ob ich eines der Frontkommandos besuchen könne sagte er mir dass dies möglich wäre allerdings nur unter starken Vorsichtsmaßnahmen da speziell die Guerillas Vergeltungsmaßnahmen nicht gebrauchen können. Ich ließ mich von alledem nicht aufhalten und willigte ein, noch am selben Abend holten mich zwei vermummte Leute ab, die mich aus der Stadt brachten und mir einen Sack über den Kopf zogen. Nach 2 Nächten hatten wir dann ein Dorf erreicht. Die Stätte, in der Helden und ihre Geschichten entstanden, war überraschend beschaulich. Man brachte mich in den Keller eines großen Bauernhauses wo ich den Anführer der lokalen Einheit traf. Was folgt ist ein Interview
Reporter: Wie heißen sie? Was ist ihre Motivation? Und wie läuft es Momentan?
Edgar: Sagen wir der Einfachheit halber das ich Edgar heiße, über die momentane Lage darf ich ihnen aus simplen Gründen keine Auskunft geben, tja meine Motivation? Ich denke es ist die Pflicht eines jeden aufrechten Mannes sein Hab und Gut zu verteidigen und für sein Land einzustehen beziehungsweise seine Familie zu Schützen.
Reporter: Nun was hat Sie denn letzten Endes dazu bewegt den Kampf selbst in die Hand zu nehmen und nicht wie die meisten anderen, Truppen beizutreten.
Edgar: Meine Motivation besteht aus Gemeinschaftsnutzen, Ich meine stellen sie sich vor Horning fällt. Früher oder später werden all unsere Fortschritte die wir uns über Generationen mit Blut Schweiß und Tränen erarbeitet haben vergessen sein, nur was ist der Mensch ohne seine Freiheit? Ohne die Freiheit seine Regierung zu wählen? Ohne zu sagen was er denkt?. Um auf ihre zweite Frage zurückzukommen: Einer der Gründe ist der den ich eben genannt habe. Wenn die großen Einheiten der Miliz scheitert, tun wir es nicht, wir werden die Ideale unserer geliebten Heimat in uns tragen bis wir gewinnen. Außerdem bewegt sich die Front zu schnell und kleine Einheiten können schneller auf die Aktionen des Feindes reagieren.
Reporter: Seien wir mal ehrlich ihre Kämpfer sind koordiniert, motiviert und bereit zu allem aber mangelt es ihnen nicht an Ausrüstung und Erfahrung um es mit einer Armee wie der ghomorischen PVS aufzunehmen?
Edgar: Ich habe diese Frage schon erwartet und habe anfangs auch lange darüber nachgedacht , aber letztlich fehlt es uns tatsächlich an professioneller Ausrüstung wie zum Beispiel Panzerfäusten und automatischen Waffen. Allerdings ist das hier unser Land und wir legen die Spielregeln fest, wir legen fest wo und wie wir zuschlagen. Was die Erfahrung angeht können wir auf das Wissen unzähliger Veteranen zurückgreifen.
Reporter: Das klingt so als sehen sie realistische Chancen für einen Sieg?
Edgar: Nein ich sehe keine „Chance“ für den Sieg ich weiß das wir Gewinnen werden es ist nur eine Frage der Zeit. Ich muss sie jetzt allerdings bitten zu gehen da ich eine wichtige Lagebesprechung wahr zunehmen habe.
Der Besuch der Rebellen gab mir ein gewisses Gefühl von Stolz es war als würde ihr ungebrochener Stolz einen anstecken, als würde die Hoffnung nie sterben. Auch wenn wir als Zeitung nicht sagen können wo die Front verläuft so kann man zumindest sicher sagen das die Invasoren einen gewaltigen Blutzoll zahlen werden wenn sie weiter verfahren wie sie es im Moment tun
Das war ein patriotischer Reporter Hornings für das ungebrochene Horning.
Artikel von Jokerlokka, kleine Anpassungen und Vorwort von mir.
NICHT LÄNGER! Ist die Parole der Stunde.
Nicht länger nehmen wir die Korruption des Sündenpfuhls Gohmor hin.
Nicht länger sehen wir bei den Ränkeschmieden und Kungeleien der aristokratischen Regime- Clique zu.
Nicht länger lassen sich freie Menschen durch die Soldateska und angeheuerten Mordbuben einer moralisch zerrütteten Armee drangsalieren.
Während Sie diese Zeilen lesen, freiheitsliebende Menschen des Konglomerats, marschieren unsere Kämpfer gegen die plündernden Horden aus Gohmor.
Unsere Korrespondenten sind bei der Truppe und werden schon bald vom unausweichlichen Sieg unserer Soldaten berichten. Bis diese Berichte aber bei uns vorliegen, um direkt in den Druck gegeben zu werden, wollen wir uns gedulden und unsere Gebete gen Terra senden. Möge der Imperator unseren tapferen Volksangehörigen beistehen und ihnen den Triumph schenken.
Um diese Wartezeit zu überbrücken und um zu zeigen, dass auch im geschundenen Horning die Flamme des Widerstandes weder kleiner noch weniger heiß brennt, drucken wir im Folgenden den Bericht eines Kollegen aus der Region Horning. Seine Zeitung, "Die Turmwacht" ist seit dem Einmarsch des Feindes nur noch unter der Hand zu erhalten. Doch dieser Artikel wird nicht unterdrückt werden. Der Patriot ist stolz darauf dieses Dokument als ein Beleg der Tapferkeit, auch nicht- kämpfender Menschen, veröffentlichen zu dürfen. Der Name des Reporters mag, um seiner eigenen Sicherheit Willen, ungenannt bleiben. Vernehmen werden seine Worte jedoch Millionen.
Hinter feindlichen Linien
Nachdem nun auch die stolze Dammstadt Reichenfang gefallen ist, bewegt sich der Strom der Aggressoren aus Ghomor weiter auf die Hauptstadt Horning zu. Aber noch gibt es Widerstand, so wie die aufrechten Kämpfer der Freien Zenturie Siedental, die tief im Feindesland ,die feigen Invasoren der PVS das Fürchten lehren. Nachdem ich Kontakt mit ihnen aufgenommen habe traf ich einen Mann namens Mario der mir sagte, dass ihre Organisation stetig wächst und immer erfolgreicher gegen den Feind vorgehen kann, allerdings müsse er sich eingestehen das die Versorgung mit Waffen, Munition und Hilfsgütern sehr von den Kriegsanleihen der Stadt Truzt abhinge. Auf meine Frage ob ich eines der Frontkommandos besuchen könne sagte er mir dass dies möglich wäre allerdings nur unter starken Vorsichtsmaßnahmen da speziell die Guerillas Vergeltungsmaßnahmen nicht gebrauchen können. Ich ließ mich von alledem nicht aufhalten und willigte ein, noch am selben Abend holten mich zwei vermummte Leute ab, die mich aus der Stadt brachten und mir einen Sack über den Kopf zogen. Nach 2 Nächten hatten wir dann ein Dorf erreicht. Die Stätte, in der Helden und ihre Geschichten entstanden, war überraschend beschaulich. Man brachte mich in den Keller eines großen Bauernhauses wo ich den Anführer der lokalen Einheit traf. Was folgt ist ein Interview
Reporter: Wie heißen sie? Was ist ihre Motivation? Und wie läuft es Momentan?
Edgar: Sagen wir der Einfachheit halber das ich Edgar heiße, über die momentane Lage darf ich ihnen aus simplen Gründen keine Auskunft geben, tja meine Motivation? Ich denke es ist die Pflicht eines jeden aufrechten Mannes sein Hab und Gut zu verteidigen und für sein Land einzustehen beziehungsweise seine Familie zu Schützen.
Reporter: Nun was hat Sie denn letzten Endes dazu bewegt den Kampf selbst in die Hand zu nehmen und nicht wie die meisten anderen, Truppen beizutreten.
Edgar: Meine Motivation besteht aus Gemeinschaftsnutzen, Ich meine stellen sie sich vor Horning fällt. Früher oder später werden all unsere Fortschritte die wir uns über Generationen mit Blut Schweiß und Tränen erarbeitet haben vergessen sein, nur was ist der Mensch ohne seine Freiheit? Ohne die Freiheit seine Regierung zu wählen? Ohne zu sagen was er denkt?. Um auf ihre zweite Frage zurückzukommen: Einer der Gründe ist der den ich eben genannt habe. Wenn die großen Einheiten der Miliz scheitert, tun wir es nicht, wir werden die Ideale unserer geliebten Heimat in uns tragen bis wir gewinnen. Außerdem bewegt sich die Front zu schnell und kleine Einheiten können schneller auf die Aktionen des Feindes reagieren.
Reporter: Seien wir mal ehrlich ihre Kämpfer sind koordiniert, motiviert und bereit zu allem aber mangelt es ihnen nicht an Ausrüstung und Erfahrung um es mit einer Armee wie der ghomorischen PVS aufzunehmen?
Edgar: Ich habe diese Frage schon erwartet und habe anfangs auch lange darüber nachgedacht , aber letztlich fehlt es uns tatsächlich an professioneller Ausrüstung wie zum Beispiel Panzerfäusten und automatischen Waffen. Allerdings ist das hier unser Land und wir legen die Spielregeln fest, wir legen fest wo und wie wir zuschlagen. Was die Erfahrung angeht können wir auf das Wissen unzähliger Veteranen zurückgreifen.
Reporter: Das klingt so als sehen sie realistische Chancen für einen Sieg?
Edgar: Nein ich sehe keine „Chance“ für den Sieg ich weiß das wir Gewinnen werden es ist nur eine Frage der Zeit. Ich muss sie jetzt allerdings bitten zu gehen da ich eine wichtige Lagebesprechung wahr zunehmen habe.
Der Besuch der Rebellen gab mir ein gewisses Gefühl von Stolz es war als würde ihr ungebrochener Stolz einen anstecken, als würde die Hoffnung nie sterben. Auch wenn wir als Zeitung nicht sagen können wo die Front verläuft so kann man zumindest sicher sagen das die Invasoren einen gewaltigen Blutzoll zahlen werden wenn sie weiter verfahren wie sie es im Moment tun
Das war ein patriotischer Reporter Hornings für das ungebrochene Horning.
Artikel von Jokerlokka, kleine Anpassungen und Vorwort von mir.