09-29-2013, 08:49 PM
4:15 Ortszeit Die Schwämme.
Die Landung als nicht sanft zu bezeichnen war die größte und auch letzte Untertreibung die der Pilot in seinem Leben gemacht hatte. Der Aufprall drückte Finley gegen den Haltebügel und die Luft aus der Lunge. Nachdem sich seine Augen an die Lichtverhältnisse angepasst hatten ergab eine schlle Zählung, dass es mit ihm selbst wohl vier eventuell fünf Soldaten waren die, wenn sie Glück hatten, nicht vor Sonnenaufgang dem Imperator gegenüber Rechenschaft ablegen mussten. Wie viele von diesen Grünschnäbeln dann noch Kampffähig waren war eine andere Sache. In einem Stoßgebet dankte er dem heiligen Patrick erst einmal dafür, dass er ihm die Möglichkeit gab dem Feind gegenüber zu treten ehe er den Haltebügel löste.
Da er nach dem Aufprall aber an der Decke des Transporters saß hielt er sich an diesem Bügel fest bis er einen sicheren Stand hatte. Die Schreie der Verwundeten und sterbenden ignorierend, machte sich Finley auf die Suche nach seinem Rucksack, dank der zusätzlichen Ausrüstung war er zwischen all den anderen nach Vorschrift gepackten aber über den Boden, vormals Seitenwand, verstreuten Tornistern leicht zu finden. Auf dem Weg zurück sah er in den Augen des Soldaten, der gefragt hatte warum er überhaupt hier war, dass dieser noch unter den Lebenden und Kampffähigen weilte. Nun Fitch ich wollte wieder zurück an die Front. Als Heermeister vom Schreibtisch aus zu kämpfen ist einfach nicht das gleiche. meinte er auf die vorher unbeantwortete Frage, während er zusah wie Fitch sich, nachdem der anfängliche Schock abfiel, mit dem verbogenen und verkeilten Haltebügel abmühte. Lass den Alten das mal richten Junge. Damit setzte er das Brechstangenende des Halligan an und stemmte den Bügel an der Verbindung zum Sitz auf. Auf die Beine und hohl die dein Zeug. Hilf wem noch zu helfen ist und nimm mit soviel du kannst. meinte der Caledone und stieg weiter über die Sitze um, während Fitch nach den anderen Überlebenden schaute, einen Weg aus dem Wrack zu suchen, denn die langsam steigende Temperatur zeigte das immer noch etwas brannte, was in fast allen Fällen die er erlebt hatte früher als den Leuten lieb gewesen war zu einer Explosion geführt hatte.
Die Tür zum Cockpit war eine einzige Ansammlung von verbogenem Metall und zertrümmerten Instrumenten zwischen denen Reste von Pilot und Copilot zu sehen waren. Hier ging es nicht raus, ebenso wenig durch die offene Luke in der noch die Rest des MG's hingen, da das Heck auch nur noch aus einer Masse von ineinander verkantetem Metall bestand durch dass man höchstens noch mit einer Meltabombe gekommen währe blieb nur die zweite Seitenlukte. Diese war durch den Aufprall, einige Treffer und die generelle Gesamtsituation ebenfalls verzogen und ging beim ersten Versuch gerade mal einen Fingerbreit auf. Mehr als Genug um auch den Rest durch etwas Hebelwirkung, der mit einem Schlag durch den Hammer nachgeholfen wurde, und einem wohl platziertem Go hIfreann leat a shlíomadóir lofa untermalt gab die Luke kreischend weit genug nach dass man hinaus klettern konnte bevor sie sich endgültig verkantete.
Finley warf einen kurzen Blick auf die Umgebung bevor er sich wieder in den Innenraum zurück zog. Wer noch laufen konnte war inzwischen auch auf den Beinen und schaute mit geschulterter Ausrüstung, die eigene und zumindest die Magazine der Toten wie er feststellte, in seine Richtung. Alle noch grün hinter den Ohren aber lernfähig, das wird trotzdem eine lange Nacht. dachte er sich bei dem Anblick und scheuchte die PVS'ler aus der offenen Lucke Raus mit euch, sammeln auf der Anhöhe 300 Meter diese Richtung. Kennung Gewehr am ausgestreckten linken Arm. Dabei zeigte er mit der Hand an in welcher Richtung vom Wrack sich diese befand nicht dass jeder in eine andere Richtung lief. Nachdem der letzte draußen war ging er selbst mit gezogener Klinge noch einmal durch um mit den sterbenden Kameraden zu beten, ihnen den Gnadenstoß zu geben und ihre Kennmarken einzusammeln.
Erst nachdem er dieser Pflicht nachgekommen war hob er sein Gepäck durch die Luke bevor er sich selbst nach draußen zog. Mit dem Rucksack auf dem Rücken glitt er vom Wrack herunter und mit eingezogenem Kopf durch die Marsche in Richtung des Sammelpunktes wobei er sein Gewehr in der linken Hand trug und als er nah genug kam, dass sie ihn gegen das Feuer sehen konnten, sich aufrichtete und den Arm zur Seite ausstreckte.
Die Landung als nicht sanft zu bezeichnen war die größte und auch letzte Untertreibung die der Pilot in seinem Leben gemacht hatte. Der Aufprall drückte Finley gegen den Haltebügel und die Luft aus der Lunge. Nachdem sich seine Augen an die Lichtverhältnisse angepasst hatten ergab eine schlle Zählung, dass es mit ihm selbst wohl vier eventuell fünf Soldaten waren die, wenn sie Glück hatten, nicht vor Sonnenaufgang dem Imperator gegenüber Rechenschaft ablegen mussten. Wie viele von diesen Grünschnäbeln dann noch Kampffähig waren war eine andere Sache. In einem Stoßgebet dankte er dem heiligen Patrick erst einmal dafür, dass er ihm die Möglichkeit gab dem Feind gegenüber zu treten ehe er den Haltebügel löste.
Da er nach dem Aufprall aber an der Decke des Transporters saß hielt er sich an diesem Bügel fest bis er einen sicheren Stand hatte. Die Schreie der Verwundeten und sterbenden ignorierend, machte sich Finley auf die Suche nach seinem Rucksack, dank der zusätzlichen Ausrüstung war er zwischen all den anderen nach Vorschrift gepackten aber über den Boden, vormals Seitenwand, verstreuten Tornistern leicht zu finden. Auf dem Weg zurück sah er in den Augen des Soldaten, der gefragt hatte warum er überhaupt hier war, dass dieser noch unter den Lebenden und Kampffähigen weilte. Nun Fitch ich wollte wieder zurück an die Front. Als Heermeister vom Schreibtisch aus zu kämpfen ist einfach nicht das gleiche. meinte er auf die vorher unbeantwortete Frage, während er zusah wie Fitch sich, nachdem der anfängliche Schock abfiel, mit dem verbogenen und verkeilten Haltebügel abmühte. Lass den Alten das mal richten Junge. Damit setzte er das Brechstangenende des Halligan an und stemmte den Bügel an der Verbindung zum Sitz auf. Auf die Beine und hohl die dein Zeug. Hilf wem noch zu helfen ist und nimm mit soviel du kannst. meinte der Caledone und stieg weiter über die Sitze um, während Fitch nach den anderen Überlebenden schaute, einen Weg aus dem Wrack zu suchen, denn die langsam steigende Temperatur zeigte das immer noch etwas brannte, was in fast allen Fällen die er erlebt hatte früher als den Leuten lieb gewesen war zu einer Explosion geführt hatte.
Die Tür zum Cockpit war eine einzige Ansammlung von verbogenem Metall und zertrümmerten Instrumenten zwischen denen Reste von Pilot und Copilot zu sehen waren. Hier ging es nicht raus, ebenso wenig durch die offene Luke in der noch die Rest des MG's hingen, da das Heck auch nur noch aus einer Masse von ineinander verkantetem Metall bestand durch dass man höchstens noch mit einer Meltabombe gekommen währe blieb nur die zweite Seitenlukte. Diese war durch den Aufprall, einige Treffer und die generelle Gesamtsituation ebenfalls verzogen und ging beim ersten Versuch gerade mal einen Fingerbreit auf. Mehr als Genug um auch den Rest durch etwas Hebelwirkung, der mit einem Schlag durch den Hammer nachgeholfen wurde, und einem wohl platziertem Go hIfreann leat a shlíomadóir lofa untermalt gab die Luke kreischend weit genug nach dass man hinaus klettern konnte bevor sie sich endgültig verkantete.
Finley warf einen kurzen Blick auf die Umgebung bevor er sich wieder in den Innenraum zurück zog. Wer noch laufen konnte war inzwischen auch auf den Beinen und schaute mit geschulterter Ausrüstung, die eigene und zumindest die Magazine der Toten wie er feststellte, in seine Richtung. Alle noch grün hinter den Ohren aber lernfähig, das wird trotzdem eine lange Nacht. dachte er sich bei dem Anblick und scheuchte die PVS'ler aus der offenen Lucke Raus mit euch, sammeln auf der Anhöhe 300 Meter diese Richtung. Kennung Gewehr am ausgestreckten linken Arm. Dabei zeigte er mit der Hand an in welcher Richtung vom Wrack sich diese befand nicht dass jeder in eine andere Richtung lief. Nachdem der letzte draußen war ging er selbst mit gezogener Klinge noch einmal durch um mit den sterbenden Kameraden zu beten, ihnen den Gnadenstoß zu geben und ihre Kennmarken einzusammeln.
Erst nachdem er dieser Pflicht nachgekommen war hob er sein Gepäck durch die Luke bevor er sich selbst nach draußen zog. Mit dem Rucksack auf dem Rücken glitt er vom Wrack herunter und mit eingezogenem Kopf durch die Marsche in Richtung des Sammelpunktes wobei er sein Gewehr in der linken Hand trug und als er nah genug kam, dass sie ihn gegen das Feuer sehen konnten, sich aufrichtete und den Arm zur Seite ausstreckte.