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Yok-Thogor
#2
[CENTER]Yok-Thogor[/CENTER]


[CENTER][Bild: bhu0-o-1ff1.jpg][/CENTER]
Quelle

Name: Yok-Thogor


Rasse: Bhrak (Homo sapiens (variatus/gigantus) apris)


Herkunft: Burr-Zum (Imperiale Kennung: Mors)


Zugehörigkeit: Strittig


Alter: 10 Standardjahre, damit längst ausgewachsen und auf dem Höhepunkt körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit.


Psionikerklasse: Omikron (Warp-Witterung)


Aussehen/Auftreten:


Yoks Erscheinungsbild ist für einen seiner Art wenig spektakulär. Er ist mit 1,92 Standardmetern Höhe ein durchschnittlicher Bhrak guten Alters. Tatsächlich ist er sogar ein optisches Musterbeispiel dafür, dass sich der Begriff "Schweinemensch" eher auf deren Laute als auf das Äußere bezieht, denn zumindest Yok hat mehr Ähnlichkeit mit einem alt-terranischen Haifisch, als mit einem Schwein.

Seine Haut ist dunkel-grau mit ein paar grau-braunen, weiß-grauen und vor allem schwarzen, bzw. schwarz-grauen Einflüssen hier und da. Sie ist ledrig und wirkt wegen ihrer Färbung stets verschmutzt und fleckig. Hinter der typisch-hohen Stirn befindet sich eine mehr oder minder lose braun/graue Mähne, welche bis über die Schulterflügel hinweg reicht. Das Haupthaar ist meist zu einer Art Pferdeschwanz nach hinten gebunden, es ist strohig und ungepflegt.
Wie viele seiner Rasse hat Yok starre, giftig-gelbe Augen mit dunkel-grauer Lederhaut. Seine Nase ist relativ platt und hat große Nasenlöcher, welche sich wie Nüstern mit der Atemluft mitbewegen, wenn er ins Schnaufen gerät, oder sich sein Stress-Level erhöht.
Er hat einen großen Mund mit vergleichsweise schmalen, in Farbe und Form kaum bis gar nicht erkennbaren Lippen und zeigt er sein Gebiss, sieht man sich einer Palisade aus spitzen, angegilbten Reißzähnen gegenüber, welche nicht gradlinig, sondern leicht-kuppelförmig zulaufen, das Zahnfleisch ist dunkelrot mit starkem Grau-Stich, ebenso wie die Zunge. Im Gegensatz zum animalischeren Teil seiner Verwandtschaft hat Yok keine "Hauer". Die dafür verantwortlichen Zähne sind weniger stark ausgebildet und verbleiben daher hinter den Lippen, wenn sie nicht gebleckt werden.

Insgesamt gehen viele Konturen in Yoks klobigem Gesicht ineinander über und formen fast so etwas wie eine Mauer aus bedrohlich-einseitiger und gefühlskalter Mimik. Das häufig steinerne Gesicht wirkt stets aufmerksam, lauernd und vermittelt manchem das Gefühl, als würden sich Yoks Augen bis tief in den Kopf des Gegenübers hineinbohren. Sollte seine Fratze jedoch einmal so etwas wie ein Lächeln formen, so ist es stets ein wölfisches, raubtierhaftes Grinsen, welches mehr Angst zu wecken vermag, als dass es Freude ausdrückt.

Der Rest seines Körpers ist muskulös und kaum behaart, nur Yoks Rücken säumen einige kurze Borsten, welche sich bei innerer Erregung aufstellen. Arme und Beine sind kräftig entwickelt und die Hände haben fast etwas von Schraubstöcken, als würde das, was sie zu fassen bekommen es schwer haben, ihnen wieder zu entrinnen.
Zahlreiche Narben zieren den ganzen Körper des Bhrak und reichen von Schnitten, Schürfwunden und Stichen bis hin zu Verbrennungen, Kratzern und Bissen. Durchleuchtete man seinen Körper, würde man zahlreiche Prellungen und auch den einen oder anderen verheilten Bruch finden können. Seine auffälligste Verletzung ist allerdings am rechten Ohr zu sehen, von dessen Muschel ein Stück abgerissen wurde.

Yoks Stimme ist laut, finster und kehlig, fast immer schwingt ein knurrender, grunzender Unterton mit, als hätte er Schwierigkeiten zu atmen. Er gestikuliert nicht übermäßig viel, neigt allerdings bei Verärgerung oder Ungeduld dazu, sich seinem Gegenüber anzunähern und ihn oder sie tätlich zu bedrohen und einzuschüchtern, was seiner Art allerdings angeboren zu sein scheint. Yoks Körperkraft, Rohheit und Aussehen lassen ihn schon im ersten Moment nicht wie jemanden wirken, der sein Gegenüber mit Samthandschuhen anfasst und das völlig zu Recht.
Bei Erstkontakt umkreist er sein Gegenüber oft beim Sprechen und mustert diesen sehr genau, um ihn einzuschätzen und dessen Absichten vielleicht schon am Verhalten zu erkennen, als wäre er ein lauerndes Raubtier. Man fühlt sich in seiner Nähe immer beobachtet, be- und oft auch verurteilt, daher unwohl.


Kleidung:


Yok trägt eine Beuterüstung, bestehend aus diversen Rüstungsteilen unterschiedlicher Fundstücke.

Über der vergleichsweise dünnen Metall- und Leder-Rüstung liegt ein lederner Überwurf mit breitem, aufstellbarem Kragen und ein ebenfalls mit Leder ausgekleideter Vollhelm aus dünnem Metall, welcher über Gurte an der Rüstung befestigt werden kann. Ferner trägt Yok einen weiteren Überwurf aus grau-grünem Textil, welchen er sich bei Bedarf wie eine Kapuze tief ins Gesicht ziehen kann, um seine Identität zu verschleiern. Die Füße stecken in einer Art primitivem Stiefel, bzw. verstärkten Sandalen.

Entledigt er sich seines Panzers, bedeckt sich Yok lediglich mit einem knielangen, ledernen Lendenschurz. Warum sollte er auch anderer Kleidung als seiner Rüstung bedürfen? Echte Bhrak leben in ihren Rüstungen und sterben auch darin, das war immer so und wird sich auch niemals ändern.


Waffen:


Yok führt ein für seinen Stamm übliches Einhandschwert aus gehämmertem und geschliffenem Stahl. Von Bhrak-Schmieden gefertigt ist die Klinge zwar nicht besonders schmuckvoll, dafür aber scharf und stabil genug, um Yoks wuchtigem und rohem Kampfstil ein würdiges Werkzeug zu sein.
Auch wenn er kaum davon ausgeht, dass es sich hier wirklich um ein "Reißzahn-Schwert" handelt, hat Yok doch das Gefühl, dass diese Klinge - geborgen aus dem Brustbein eines sterbenden Menschen - die richtige Waffe für ihn ist.

Ferner verfügt er über einen geschwärzten Bogen und einen Köcher mit diversen Pfeilen, welche stabil genug sind um leichte Rüstungen aus Plast, Bundfaser und dünnem Metall, wie auch Fleisch und Knochen zu durchschlagen, wo sie sie treffen, da der Bogen aus wesentlich stärkerem Material gefertigt wurde und daher auch schwerer zu spannen ist, als menschliche Gegenstücke.

Der dazu gehörende Satz Pfeile hat lange und vor allem stabile Spitzen, welche für das Durchdringen harter Oberflächen gedacht sind, hinter der Spitze befinden sich allerdings diverse, messerscharfe Widerhaken, welche sich in durchdrungenem Fleisch verfangen und bei Bewegung große Schmerzen verursachen. Die Befiederung wurde beim Anbringen geschwärzt, um farblich weniger ins Auge zu stechen.


Persönlichkeit:


Yok gehört zu den "intelligenten" Bhrak, welche normalerweise den Rang eines Stammes-, oder wenigstens Gruppenführers haben, sprich: Er besitzt eine annähernd menschliche Persönlichkeit und ist dazu in der Lage, Entscheidungen zu treffen, deren Auswirkung ihm auch auf längere Sicht begreiflich sind.

Er hat ein sehr dominantes, fast arrogantes Wesen und ordnet sich nur äußerst ungern unter, beherrscht und kontrolliert zu werden ist ihm zuwider. Besonders dann, wenn der Anführer nicht den Bhrak-Idealen entspricht, sprich, seine Gefolgschaft nicht unter Kontrolle hat und sich in Dekadenz und Liederlichkeit suhlt, während dessen „Stamm“ niedergemäht wird, oder einfach nur ein Mensch ist.
Er kann in einem Moment der beste Freund sein und sich binnen eines Augenschlages in einen lebenden Albtraum verwandeln, wenn man sich seiner Achtung nicht sicher sein kann. Yok hat stets seine eigenen Ziele im Hinterkopf und ist jederzeit bereit, seinen eigentlichen Verbündeten das sprichwörtliche Messer in den Rücken zu rammen, sollten diese die Bhrak-Agenda gefährden.
Anders herum ist er absolut gnadenlos, wenn man ihn hintergeht.

Als Anführer ist Yok sehr streng, nahezu rücksichtslos und er setzt in der Schlacht oft auf Überraschungsangriffe und Hinterhalte. Kein Trick ist zu hinterhältig, keine List zu tückisch, solange sie einen annehmbaren Erfolg bringt: Maximale feindliche und minimale eigene Verluste. Daher bevorzugt er zum Beispiel die Nacht als primäre Zeit für den Angriff. Er ist kein Freund hirnloser Gemetzel, sondern eher die Sorte Kommandant, die stets bestrebt ist, dem Feind mindestens drei Schritte voraus zu sein. Im Gegensatz zu vielen Anführern liebt Yok die Extreme und handelt auch nach der Bhrak-Regel "vernichte den Feind, oder krümme ihm kein Haar, ehe die Zeit reif ist um zuzuschlagen".

Ähnlich verhält er sich auch abseits der Schlacht: Stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht, immer darauf hin arbeitend, aus dem Hinterhalt heraus zuschlagen zu können, sollte es nötig sein. Sein bisheriges - wenn auch vergleichsweise kurzes - Leben brachte Yok bei, dass es oft klüger ist, sich und seine Leute um den Feind herum zu bewegen und zuzuschlagen, wenn er es nicht erwartet, statt hirnlos auf ihn zu zu stürzen, wie zB. Orks es tun würden.
Auch wenn er ein Schwarz/Weiß(Leben/Tod)-Denker ist, versteht Yok sich auch auf Dinge wie Erpressungen, Geiselnahmen und setzt derlei Dinge gerne ein, wenn er sich dadurch unnötigen Zeitaufwand ersparen kann.

Auch wenn er Fahrzeuge, Laser/Feuerwaffen und dergleichen ablehnt, hat Yok bereits einige Dinge kennengelernt, die ihm an der "modernen" Gesellschaft gefallen: Brennbare Flüssigkeiten sind ein schönes Beispiel dafür.
Da Bhrak auf Burr-Zum oft Pech und in einigen Stämmen sogar Phosphor-haltige Harze für Brandwaffen benutzt haben, hat Yok nämlich keine großen Einwände dagegen, primitive Brandbomben (Molotov-Cocktails) oder Brandbeschleuniger generell gegen den Feind einzusetzen. Eine eigene Herstellung dieser Chemikalien lehnt er allerdings ab.

Das Wesen seiner Art zu vertreten - ob bewusst oder zufällig - ist etwas, das dem Bhrak außerordentlich gut gefällt, denn es liegt in seiner Natur, Seinesgleichen zu suchen und zu finden.
Wobei Stärke nicht durch Waffen oder Technologie definiert wird, sondern dadurch, wie man im Kampf Mann gegen Mann zu bestehen vermag, wie viel man einstecken kann, ehe der erste Laut zu hören ist, etc.. Stärke und Macht werden aber auch daran gemessen, ob man ein würdiger Anführer zu sein vermag. Seine Truppen nicht unter Kontrolle zu haben, ist für Yok ein schwerwiegendes Zeichen von Schwäche und Unwürdigkeit. Solche Dinge gehören für ihn zu Schwächlingen, die im Angesicht des Todes nach ihren Müttern rufen und ihre Kleider besudeln.

Mehr als alles andere im Universum verachtet und hasst Yok Terraner, also imperiale Menschen. Auch wenn man es ihm nicht immer ansieht würde er einem etwaigen Gesprächspartner lieber die Kehle durchschneiden, als auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln.
Generell scheint ihm alles zuwider zu sein, das als Zierde menschlicher Zivilisation gilt. Von synthetischer Trockennahrung bis hin zur Zentralheizung hält er alles, was nicht zwingend zum Überleben nötig ist, für verweichlicht und unwert seiner Beachtung.
"Menschlich" ist für ihn einer der machtvollsten Flüche des Universums und wer ihn zB. als Meta-Menschen bezeichnet, darf sich darauf gefasst machen, mindestens die Nase gebrochen zu bekommen, sollte Yok ausnahmsweise einen guten Tag haben.

Die zwei großen Dinge, die diesen Hünen antreiben, sind einerseits die Erhaltung seiner Art nach seinen persönlichen Ansichten und die Sicherung derer Freiheit, gepaart mit Rachegelüsten, welche heißer in ihm lodern als 100 Sonnen.
Seit seiner Flucht von Burr-Zum träumt er davon, eine eigene Stammes-Enklave auszuheben und blutige Rache am Imperator und seinen Verehrern zu üben. Auf Grund minderer Informationen geht Yok nämlich davon aus, dass der Gott-Imperator nach wie vor ein wandelnder, atmender Herrscher ist, den man niederstrecken kann, wenn der eigene Wille dafür ausreicht.
Das liegt vornehmlich daran, dass Bhrak das Wort "Gott" nur mit "Groß" oder "Mächtig" in Verbindung bringen, sie glauben nicht an die Unsterblichkeit eines irdischen Wesens.

- Verschlagener und rücksichtsloser Anführer, gerissener Taktiker und verbissener Krieger.
- Technologie gegenüber ideologisch verschlossen, greift aber auf nützliche Dinge wie Treibstoff zurück um daraus Waffen zu bauen.
- Respektiert ausschließlich traditionelle Stärke in körperlicher und administrativer Natur.
- Sinnt nach blutiger Rache und der Neugründung eines Bhrak-Reiches, radikaler Menschenhasser.



Fähigkeiten:


Stärken:

Wie alle Bhrak ist Yok merklich stärker als der normale Durchschnitts-Terraner und verfügt wegen seiner großen Lungen und seines stabilen Blutkreislaufs über einen sehr langen Atem.
Auch was körperlichen Schmerz und Stress angeht, stecken Bhrak im Allgemeinen mehr weg, als der normale Durchschnittsmensch. Verantwortlich dafür ist die übersteigerte Leistungsfähigkeit ihres Hormonsystems, welches Schmerzempfinden und Angst unter Stress nahezu völlig unterdrückt, sowie etwaige Kraftreserven freisetzt. Schließlich darf man sich in der Wildnis nicht von "Kleinigkeiten" wie einem Pfeil in der Schulter ablenken lassen.

Als Jäger-Alpha ist Yok ein geübter Schwertkämpfer und Bogenschütze und kennt sich selbstredend auch mit deren Instandhaltung aus.

Sein Geruchssinn ist geschärft und er besitzt einen "psionischen Raubtier-Instinkt". Dieser ist wie eine zusätzliche Art von Witterung zu verstehen, die ihm das Nahen von starker psionischer Aktivität, wie ein "ganz blödes Gefühl" anzeigt. Ähnlich einem Wildtier, das Rauch wittert. Er kann es weder erklären, noch kontrollieren. Es ist einfach da.

- Durch körperliche Vorteile über den menschlichen Durchschnitt hinaus stark und ausdauernd.
- Kann Stress und Schmerzen unterdrücken, entfesselt dann Kraftreserven.
- Erfahrener Krieger und Jäger mit Klinge und Bogen.
- Geschärfter Geruchssinn und ein Gespür für psionische Aktivität.


Schwächen:

Die übertriebene Ausschüttung von Stresshormonen im Kampf hat allerdings auch ihre Schattenseiten, denn sie senkt die Selbstdisziplin des kämpfenden Bhrak zugunsten einer Art cholerischem Anfall, welcher zusätzlich noch einen Tunnelblick verschuldet. Dies geht irgendwann nicht nur zu Lasten seiner geistigen Flexibilität, sondern auch seiner Körperlichen. Mit zunehmender Steigerung dieser Tobsucht, werden Schläge immer wuchtiger und brutaler, allerdings auch immer grober und gleichgültiger gegenüber der eigenen Deckung.
Zwar sind Schützen wie Yok durch den größeren Abstand nicht ganz so anfällig für eine Blutrage, können dieser dennoch grade in ausweglosen Scharmützeln nur all zu schnell erliegen und sich in tollwütige Tiere verwandeln. Noch ein Grund mehr für ihn, den Feind erst auszudünnen, ehe es ans Eingemachte geht und sich vor allem nicht in die Enge drängen zu lassen.

Fern jedweder Kultur hat Yok auch keinen Sinn für das Schöne und Intellektuelle. Er kann weder lesen, noch schreiben, noch Gleichungen lösen und besitzt keinen Sinn für "Richtig" oder "Falsch". Seine geistigen Fähigkeiten sind rein praktischer Natur, er denkt sehr spartanisch und engstirnig. Übersteigt etwas seinen Horizont, verurteilt Yok es schlichtweg und wendet sich davon ab.
Wie es sich allerdings durch die gesamte Art zieht, versteht sich Yok im Gegensatz dazu auf vertraute Taktiken und vermag diese auch einzusetzen. Es ist, als wäre sein Kopf ein gefüllter Eimer, in den zwar nichts mehr reinpasst, das was drin ist aber eine gewisse Qualität in sich birgt.

Alles, was mittelalterliche Waffentechnik, oder generell mechanische Technik überschreitet, überschreitet auch Yoks Horizont. Pure Ignoranz ist es, die ihn davon abhält, sich mit derlei Dingen zu beschäftigen. Er ist der Meinung, dass ein strammer Marsch einer Rotte besser tut, als in einer brüllenden Eisenkiste herumkutschiert zu werden und teilt somit die unter seiner Art weit verbreitete Technophobie.

- Die Ausschüttung von Stresshormonen schränkt Yoks Denk- und Urteilsvermögen merklich ein, da sie eine Art Tobsuchtsanfall verursacht. Stärke und Schmerzhemmung nehmen zu, allerdings schwer zulasten von Selbstbeherrschung, strategischer Weitsicht und Agilität.
- Kann weder lesen, noch schreiben, noch rechnen und besitzt keinen Sinn für Ästhetik, Ethik und Moral.
- Technophob und weder fähig noch willens, gehobene Technologie zu begreifen.


Nachrichten in diesem Thema
[Kein Betreff] - von - 08-12-2013, 06:14 PM
[Kein Betreff] - von - 08-12-2013, 06:14 PM
[Kein Betreff] - von - 08-12-2013, 06:15 PM

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