06-08-2013, 11:24 AM
Die Antwort des Hauptmann ließ nicht lange auf sich warten und die ankommenden Nachrichten klangen nicht sehr aufbauend. Ein Verwundeter und eine nicht abschätzbare Zahl von Heckenschützen waren keine sehr ermutigenden Nachrichten für den ersten Feindkontakt. Hoyts Finger trommelten ungeduldig auf dem Armaturenbrett, während er auf weitere Befehle seines Vorgesetzten wartete. Mit einem Rauschen meldete sich dieser schließlich zurück und gab direkten Befehl zum ausrücken. Anscheinend war die Lage im Moment ernster als Hoyt bisher vermutet hatte. Schnelles und präzise geführtes Vorgehen waren jetzt die Schlüssel um den verborgenen Feind aufzuspüren und unschädlich zu machen.
Verstanden. Herr Hauptmann, die Verstärkung kommt bald bei ihnen an.
Mit diesen Worten hängte Hoyt den Sprechsatz an den entsprechenden Platz zurück und kletterte wieder aus dem Sentinel. Da es seiner Meinung nach zu lang dauern würde runterzuklettern sprang Hoyt einfach von seinem Läufer in den Schnee runter und rief alle Anwesenden mit eindeutigen Gesten zu sich. Was er hier an Material hatte steigerte bei ihm nicht unbedingt das Gefühl, den anderen mit Sicherheit helfen zu können. Die beiden Maschinenpriester waren für ihn im Moment eine zusätzliche Belastung, denn sie hatten höchste Schutzpriorität und es mangelte ihm an Männern um sie vernünftig beschützen zu können. Männer waren das nächste Problem, das er hier hatte. Die beiden anderen Soldaten, die er hier hatte waren Frauen. Flintenweiber! Wer zum Thron war bloß auf die beschissene Idee gekommen Frauen zum Dienst an der Waffe zuzulassen? Frauen sollten nicht kämpfen. Das war absolut unnatürlich und Hoyt wusste, dass ihm viele Männer bei diesen Ansichten zustimmen würden. So schmal wie die Beiden gebaut waren musste er wohl auch noch aufpassen, dass der Wind sie nicht wegwehen würde. Ich kann wohl nur beten, dass wir mit denen nicht in wirkliche Kämpfe geraten. Nur dieser Söldner würde sich vielleicht noch als nützlich erweisen. Hoffentlich!
Männer, Hoyt blendete bewusst aus, dass auch zwei Frauen anwesend waren. ...ich habe soeben den Befehl erhalten, dass wir uns abmarschbereit machen sollen. Die anderen benötigten unsere Unterstützung und wir werden sie da raushauen. Überprüft noch einmal, dass die Waffen geladen sind und die Rüstung richtige sitzt. Wir werden in zwei getrennten Gruppen losmarschieren. Die erste bilde ich mit meinem Läufer, ich werde mich der Position der anderen näheren und zusammen mit den Anderen die Schützen ausfindig zu machen. Die andere Gruppe werdet ihr mit dem Lastwagen und dem Heckermann bilden. Der Heckermann fährt vor, am besten mit mit ihnen als Fahrer Nimrod. Der LKW folgt dann, Fox sie werden sich auf die Ladefläche setzen und aufpassen, dass sich ihnen keiner von hinten nähert. Sie werden während des gesamten Vormarsches keine Beleuchtung benutzen. Ich wiederhole es noch einmal ausdrücklich: keine Beleuchtung. Die Heckenschützen scheinen sich an Lichtquellen zu orientieren und wir sollen kein zu offensichtliches Ziel bieten. Der Abstand zwischen meinem Läufer und ihren Fahrzeugen beträgt am besten zwischen zweihundertfünfzig und dreihundert Meter. Falls ich also irgendetwas aufschrecke, haben sie die Möglichkeit sich in der Dunkelheit zu verstecken. Im Fall der Fälle werde ich versuchen möglichst das gesamte Feindfeuer auf mich zu ziehen. Da der Feind vermutlich nur über Faustfeuerwaffen verfügt, dürfte ich nicht in ernsthafte Gefahr geraten. Sie selbst sind dagegen sehr schlecht geschützt. Falls der Feind sie also doch entdecken sollte, müssen sie deshalb dafür sorgen, dass die Fahrzeuge möglichst wenig beschädigt werden und die Maschinenpriester nicht gefährdet werden. Wenn sie keine Fragen haben marschieren wir in genau einer Minute ab.
Verstanden. Herr Hauptmann, die Verstärkung kommt bald bei ihnen an.
Mit diesen Worten hängte Hoyt den Sprechsatz an den entsprechenden Platz zurück und kletterte wieder aus dem Sentinel. Da es seiner Meinung nach zu lang dauern würde runterzuklettern sprang Hoyt einfach von seinem Läufer in den Schnee runter und rief alle Anwesenden mit eindeutigen Gesten zu sich. Was er hier an Material hatte steigerte bei ihm nicht unbedingt das Gefühl, den anderen mit Sicherheit helfen zu können. Die beiden Maschinenpriester waren für ihn im Moment eine zusätzliche Belastung, denn sie hatten höchste Schutzpriorität und es mangelte ihm an Männern um sie vernünftig beschützen zu können. Männer waren das nächste Problem, das er hier hatte. Die beiden anderen Soldaten, die er hier hatte waren Frauen. Flintenweiber! Wer zum Thron war bloß auf die beschissene Idee gekommen Frauen zum Dienst an der Waffe zuzulassen? Frauen sollten nicht kämpfen. Das war absolut unnatürlich und Hoyt wusste, dass ihm viele Männer bei diesen Ansichten zustimmen würden. So schmal wie die Beiden gebaut waren musste er wohl auch noch aufpassen, dass der Wind sie nicht wegwehen würde. Ich kann wohl nur beten, dass wir mit denen nicht in wirkliche Kämpfe geraten. Nur dieser Söldner würde sich vielleicht noch als nützlich erweisen. Hoffentlich!
Männer, Hoyt blendete bewusst aus, dass auch zwei Frauen anwesend waren. ...ich habe soeben den Befehl erhalten, dass wir uns abmarschbereit machen sollen. Die anderen benötigten unsere Unterstützung und wir werden sie da raushauen. Überprüft noch einmal, dass die Waffen geladen sind und die Rüstung richtige sitzt. Wir werden in zwei getrennten Gruppen losmarschieren. Die erste bilde ich mit meinem Läufer, ich werde mich der Position der anderen näheren und zusammen mit den Anderen die Schützen ausfindig zu machen. Die andere Gruppe werdet ihr mit dem Lastwagen und dem Heckermann bilden. Der Heckermann fährt vor, am besten mit mit ihnen als Fahrer Nimrod. Der LKW folgt dann, Fox sie werden sich auf die Ladefläche setzen und aufpassen, dass sich ihnen keiner von hinten nähert. Sie werden während des gesamten Vormarsches keine Beleuchtung benutzen. Ich wiederhole es noch einmal ausdrücklich: keine Beleuchtung. Die Heckenschützen scheinen sich an Lichtquellen zu orientieren und wir sollen kein zu offensichtliches Ziel bieten. Der Abstand zwischen meinem Läufer und ihren Fahrzeugen beträgt am besten zwischen zweihundertfünfzig und dreihundert Meter. Falls ich also irgendetwas aufschrecke, haben sie die Möglichkeit sich in der Dunkelheit zu verstecken. Im Fall der Fälle werde ich versuchen möglichst das gesamte Feindfeuer auf mich zu ziehen. Da der Feind vermutlich nur über Faustfeuerwaffen verfügt, dürfte ich nicht in ernsthafte Gefahr geraten. Sie selbst sind dagegen sehr schlecht geschützt. Falls der Feind sie also doch entdecken sollte, müssen sie deshalb dafür sorgen, dass die Fahrzeuge möglichst wenig beschädigt werden und die Maschinenpriester nicht gefährdet werden. Wenn sie keine Fragen haben marschieren wir in genau einer Minute ab.