04-04-2013, 10:07 PM
Ferron hatte den Krawall nicht weiter beachtete. Er saß neben dem Krad und ölte einige Hebel und Kabel und versuchte die Schaltung wieder in den Urstandszusprung zu versetzen.
Zuhause in den Slums Gohmors hatte er so etwas oft mitbekommen und wusste, es lohnte sich erst darüber nachzudenken, wenn das markante Krachen brechender Knochen oder das Klicken eines gespannten Hahns zu hören waren.
Vorsichtig tröpfelte er etwas Öl aus der Tülle an die Auslöser der Bremsen. Als Flüssigkeit nicht mehr über die gesamte Bremsvorrichtung floss, nahm er ein Tuch und entfernte die Reste, die an ungewünschte Stellen vordringen konnten. Anschließend widmete er sich wieder der Schaltung. Da er sie beim Fahren mit dem Fußanheben musste, saß die Plattform wohl zu tief. Vorsichtig drückte er die Klinge seines Kampfmesser in die kleine Ritze und beförderte die Abdeckung mit vorsichtigem aber bestimmten Druck nach oben.
Er blickte in einen Hohlraum, der fast schon wie eine Schlucht gähnte. Kurz dachte er nach, während er sich ein Lho entzündete. Die dünne Stange zwischen die Zähne geklemmt, kramte er nach dem Meldeblock und riss ein paar Saiten ab. Er faltete jede einzelne, dass sich widerstandsfähige dicke Papierklötze bildeten. Vorsichtig positionierte er eins nach dem anderen in dem Hohlraum. Eins fiel in den Schnee zu seinen Füßen. Er nahm es auf und drückte das scheinbar dickere Klötzchen auch noch hinein. Mit nicht geringem Kraftaufwand drückte er die Plattform nach unten in ihre richtige Position. Ferron erhob sich und saß auf. Ein paar Mal betätigte er die Schaltung und stellte zufrieden fest, dass sie jetzt optimal funktionierte. Zufrieden stieg er ab. Ein Blick auf das Armbandchrono verriet ihm, dass es gleich Zeit für die Mittagsmesse war. Er schnippte das Lho in den Schnee und schlenderte in Richtung Kantine.
Zuhause in den Slums Gohmors hatte er so etwas oft mitbekommen und wusste, es lohnte sich erst darüber nachzudenken, wenn das markante Krachen brechender Knochen oder das Klicken eines gespannten Hahns zu hören waren.
Vorsichtig tröpfelte er etwas Öl aus der Tülle an die Auslöser der Bremsen. Als Flüssigkeit nicht mehr über die gesamte Bremsvorrichtung floss, nahm er ein Tuch und entfernte die Reste, die an ungewünschte Stellen vordringen konnten. Anschließend widmete er sich wieder der Schaltung. Da er sie beim Fahren mit dem Fußanheben musste, saß die Plattform wohl zu tief. Vorsichtig drückte er die Klinge seines Kampfmesser in die kleine Ritze und beförderte die Abdeckung mit vorsichtigem aber bestimmten Druck nach oben.
Er blickte in einen Hohlraum, der fast schon wie eine Schlucht gähnte. Kurz dachte er nach, während er sich ein Lho entzündete. Die dünne Stange zwischen die Zähne geklemmt, kramte er nach dem Meldeblock und riss ein paar Saiten ab. Er faltete jede einzelne, dass sich widerstandsfähige dicke Papierklötze bildeten. Vorsichtig positionierte er eins nach dem anderen in dem Hohlraum. Eins fiel in den Schnee zu seinen Füßen. Er nahm es auf und drückte das scheinbar dickere Klötzchen auch noch hinein. Mit nicht geringem Kraftaufwand drückte er die Plattform nach unten in ihre richtige Position. Ferron erhob sich und saß auf. Ein paar Mal betätigte er die Schaltung und stellte zufrieden fest, dass sie jetzt optimal funktionierte. Zufrieden stieg er ab. Ein Blick auf das Armbandchrono verriet ihm, dass es gleich Zeit für die Mittagsmesse war. Er schnippte das Lho in den Schnee und schlenderte in Richtung Kantine.