03-19-2013, 07:49 PM
Was soll man da noch großartig dazu sagen. Nachdem ich deinen Waffenkatalog ausgiebig begutachtet hab hatte ich die Hoffnung auf eine anständige Bleispritze schon fast aufgeben. Aber gepriesen sei der Maschinengott, mit der King 9 ist dir ein echter Glücksgriff gelungen.
Das Designe erinnert an eine Mischung von zwei sehr alten Konstruktionsschemata, wobei nur das beste von beiden verwendet wurde wie es scheint, genaueres kann man aber erst nach einer Runde auf dem Schiesstand sagen. Gewicht, Handgriff und Kolbenform sorgen dafür das der Rückstoß gerade in die Schulter geht wodurch man das Auswandern wunderbar unter Kontrolle hat. Wegen der Magazinkapazität, die sollte eigentlich nebensächlich sein man kann die Waffe dank Feuerwahlhebel schließlich auch für Einzelschüsse oder 3er Salven nutzen. Und wenn es mal wieder länger dauert hat man schließlich noch die Reservemagazine.
Positiv zu vermerken ist dass sämtliches Werkzeug zum Zerlegen der Waffe gleich mitgeliefert wird, wobei ich mich frage warum man dann nicht nur Inbusschrauben verwendet hat. Denk mal die dritte Aussparung ist für das Reinigungsset welches nicht im Preis enthalten ist. Allerdings sollte man die Holzteile, wie bei allen Holzteilen an Waffen, zumindest einmal im Jahr abschleifen und neu einlassen.
Wer sich über das Gewicht beschwert soll einfach vorher ein paar Wochen Eisen stemmen oder zum Straßenmedicus seines Misstrauens gehen um Muskeltransplantete zu bekommen.
P.S.: Weist du ob an den Gerüchten, dass es davon auch eine Gewehrversion (mit 7,62er oder 5,56er Kaliber) geben soll, was dran ist?
Das Designe erinnert an eine Mischung von zwei sehr alten Konstruktionsschemata, wobei nur das beste von beiden verwendet wurde wie es scheint, genaueres kann man aber erst nach einer Runde auf dem Schiesstand sagen. Gewicht, Handgriff und Kolbenform sorgen dafür das der Rückstoß gerade in die Schulter geht wodurch man das Auswandern wunderbar unter Kontrolle hat. Wegen der Magazinkapazität, die sollte eigentlich nebensächlich sein man kann die Waffe dank Feuerwahlhebel schließlich auch für Einzelschüsse oder 3er Salven nutzen. Und wenn es mal wieder länger dauert hat man schließlich noch die Reservemagazine.
Positiv zu vermerken ist dass sämtliches Werkzeug zum Zerlegen der Waffe gleich mitgeliefert wird, wobei ich mich frage warum man dann nicht nur Inbusschrauben verwendet hat. Denk mal die dritte Aussparung ist für das Reinigungsset welches nicht im Preis enthalten ist. Allerdings sollte man die Holzteile, wie bei allen Holzteilen an Waffen, zumindest einmal im Jahr abschleifen und neu einlassen.
Wer sich über das Gewicht beschwert soll einfach vorher ein paar Wochen Eisen stemmen oder zum Straßenmedicus seines Misstrauens gehen um Muskeltransplantete zu bekommen.
P.S.: Weist du ob an den Gerüchten, dass es davon auch eine Gewehrversion (mit 7,62er oder 5,56er Kaliber) geben soll, was dran ist?