01-29-2013, 12:33 AM
Ferron griff ebenfalls schnell noch ein Zigarre bevor er sich seinem Blatt zuwandte. Er studierte es mit aufmerksamen Blick während er in seiner Hemdtasche das Feuerzeug ertastete und herrauszog. Er schnippte es auf, immer noch auf die Karten fixiert und leichter Bezingeruch mischte sich in die rauchige Luft als es entflammte. Sanft ziehend entzündete er die Zigarre. Das Feuerzeug verschwand wieder in seiner Tasche. Er legte die Karten wie der Hauptmann verdeckt auf den Tisch und lehnte sich zurück. Das Blatt war nicht das beste Korons, schlechter hätte es ihn aber auch treffen können. Rasch schnippte er ein paar Münzen auf den Tisch die klirrend auf die anderen trafen. Mit einer unfassbaren Gleichgültigkeit im Blick sah seine Mitspieler an. Aufmerksam analysierte er jede Regung in der Mimik. Er zog an der Zigarre und stieß den Rauch dann in Ringen aus, die langsam größer wurden und sich schließlich auflösten, als sie der Decke entgegenstrebten.
Besonders wenn bei der Besprechung nachher das raus kommt was ich befürchte.
Ferron zuckte mit einer Augenbraue. Das verhieß nichts Gutes. Er ging nicht näher darauf ein, schließlich würden sie alle schon früh genug wissen, was da auf sie zu kam. Zeit sich noch ein wenig angenehmer zu beschäftigen.
Der Raum wurde immer nebliger vom beständig aufziehden Rauch der Lhos und Zigarren. Ferron griff später noch einmal in Jokers Kiste. Er fand Geschmack daran und überlegte eventuell umzusteigen. Sie spielten noch eine Weile. Es schien als habe keiner eine Glücksträhne oder seinem Erfolg nachgeholfen. Immer wieder flogen Münzen auf den Tisch und wechselten den Besitzer. Langsam ließ auch die Konzentration nach. Die so mühsam gehaltene neutrale Mimik verschwand immer öfter und das ein oder andere Murren wies auf ein schlechtes Blatt hin. Jenen die nicht häufig oder gar nicht rauchten, setzte der Qualm zu, doch niemand erwog es das Fenster zu öffnen, um die bittere Kälte draußen zu lassen.
Langsam fing es an zu dämmern und sie entzündeten Lichter. Mit jeder neuen Hand wurde es auch draußen dunkler und bald war die Finsternis hereingebrochen. Ferron blickte auf sein Chrono. Er setzte sich aufrechter hin und warf einen Blick in die Runde. Meine Herren, begann er. ich denke ich steige aus. An unseren Konten wird sich wohl nicht viel ändern. Ausserdem haben wir jetzt den ersehnten Abend. Er wies auf die Uhr und nach draußen. Herr Hauptmann, ich denke es ist Zeit die Besprechung vorzubereiten. Ausserdem sollten wir wohl aufhören die Gefahr im schwarzen Mantel heraufzubeschwören. Er packte seine Münzen ein und erhob sich. Langsam aber sicher taten es ihm die anderen gleich. Glieder wurden gestreckt und Gelenke knackten. Münzen klimperten in Geldbörsen und der Raum wurde aufgeräumt und, endlich, gelüftet.
Die Soldaten blickten den Hauptmann an und warteten auf Instruktionen um diesen dann schnell nachzukommen. Jeder wollte endlich wissen, wo es hin ging.
Besonders wenn bei der Besprechung nachher das raus kommt was ich befürchte.
Ferron zuckte mit einer Augenbraue. Das verhieß nichts Gutes. Er ging nicht näher darauf ein, schließlich würden sie alle schon früh genug wissen, was da auf sie zu kam. Zeit sich noch ein wenig angenehmer zu beschäftigen.
Der Raum wurde immer nebliger vom beständig aufziehden Rauch der Lhos und Zigarren. Ferron griff später noch einmal in Jokers Kiste. Er fand Geschmack daran und überlegte eventuell umzusteigen. Sie spielten noch eine Weile. Es schien als habe keiner eine Glücksträhne oder seinem Erfolg nachgeholfen. Immer wieder flogen Münzen auf den Tisch und wechselten den Besitzer. Langsam ließ auch die Konzentration nach. Die so mühsam gehaltene neutrale Mimik verschwand immer öfter und das ein oder andere Murren wies auf ein schlechtes Blatt hin. Jenen die nicht häufig oder gar nicht rauchten, setzte der Qualm zu, doch niemand erwog es das Fenster zu öffnen, um die bittere Kälte draußen zu lassen.
Langsam fing es an zu dämmern und sie entzündeten Lichter. Mit jeder neuen Hand wurde es auch draußen dunkler und bald war die Finsternis hereingebrochen. Ferron blickte auf sein Chrono. Er setzte sich aufrechter hin und warf einen Blick in die Runde. Meine Herren, begann er. ich denke ich steige aus. An unseren Konten wird sich wohl nicht viel ändern. Ausserdem haben wir jetzt den ersehnten Abend. Er wies auf die Uhr und nach draußen. Herr Hauptmann, ich denke es ist Zeit die Besprechung vorzubereiten. Ausserdem sollten wir wohl aufhören die Gefahr im schwarzen Mantel heraufzubeschwören. Er packte seine Münzen ein und erhob sich. Langsam aber sicher taten es ihm die anderen gleich. Glieder wurden gestreckt und Gelenke knackten. Münzen klimperten in Geldbörsen und der Raum wurde aufgeräumt und, endlich, gelüftet.
Die Soldaten blickten den Hauptmann an und warteten auf Instruktionen um diesen dann schnell nachzukommen. Jeder wollte endlich wissen, wo es hin ging.