01-23-2013, 08:23 PM
Was man nicht alles aus Langeweile macht… herrje. *gg*
Kastor Arthelis mein bislang erster und einziger Char hier, eine wirkliche Inspiration gab es nicht, hab bei euch ein wenig herumgestöbert und das Thema von Haus Orsius entdeckt, wenngleich ich mehr Augen für Ihre "Reinigungskräfte" hatte, als für das Adelspack selbst. Schnell ward der Thread jeder Information beraubt. ERST dann machte ich mir Gedanken über die Person selbst. Ich hab mich gefragt was für ein Typ Mensch wohl am ehesten bei so ner Truppe mitmischen würde, hab mir auch ein paar ältere Konzepte von anderen Mitspielern reingezogen. Wenngleich mir der Gedanke einer stummen und Gefühlsfreien Killermaschine nicht unbedingt zusagte. Klar sind ja immer die „coolsten Bösewichte“. Naja jedem das seine. Allerdings liess der Posten auch nicht unbedingt viel Platz für Nächstenliebe oder überemotionales Gehabe, weshalb ich versucht habe ein gutes Mittelding zu schaffen. Einen Opportunisten, der zwar keinerlei Probleme hat den Abzug zu drücken, dabei aber noch einen eigenen Charakter vorzuweisen hat und nicht nur ein farbloser Schatten ist. Vor allem hier hat der gute Kastor eine gute Brise meiner selbst implementiert bekommen, was hauptsächlich daran liegt, dass ich stets bemüht bin meinen Charakteren treu zu bleiben und mich dementsprechend in sie hineinversetzen können muss/will. Inwieweit mir das nun gelingt/gelungen ist lass ich mal jene entscheiden, welche meine Post von Ihm verfolgen.
So die Persönlichkeit war fertig nun blieb noch aus wie er denn Aussehen sollte und wie er zu dem geworden ist, was heute durch dieses Forum stampft.
Zum Aussehen, recht simpel. Ich spiele für gewöhnlich eher Charaktere von nur durchschnittlichem wuchs und meist mit mehr Hirn als Muskeln. Ach und was soll ich gross sagen? Ich wollte einfach mal den Spiess umdrehen! Derjenige sein, der den 2 Köpfe kleineren die Visage massiert, wenn er Ihm blöd kommt. *lach*
Kommen wir zu seiner Lebensgeschichte. Ein weiterer Veteran aus der imperialen Armee, recht Standardmässig. Teils verschuldet durch meine eher mauen Kenntnisse von Warhammer, was es so einfach leichter machte, einen passablen Hintergrund zu schaffen. Ich entschied mich für die Random-Waisenkindstory, wenngleich auch ohne die toten Eltern. Vielmehr kam mir die Idee vom desillusionierten Soldaten, der Tag ein Tag aus für sein schillerndes Imperium kämpfte, dabei jedoch immer weiter abstumpfte und sich die einfache Frage stellte: „Ob dies denn alles sei?“ Ist schliesslich auch nur ein Mensch. Und mal im Ernst, wer von uns würde es denn erstrebenswert finden, als blinde Tötungsdrohne zu „existieren“? Mit nichts anderem als dem eigenen Tod als Aussicht? Ich jedenfalls habe mich gefragt wie ich reagieren würde, wenngleich ich diese Aspekte in meiner Bewerbung nur oberflächlich behandelt habe, zu Gunsten der Geschwindigkeit. (Wolllte ja schnellstmöglich ans schreiben. Naja werde seine Vergangenheit dann wohl im Rp selbst noch etwas beleuchten, ein Vorteil dieser oberflächlichen Beschreibung ist zumindest, dass ich dadurch noch nen recht grosszügigen Spielraum habe. Zumindest was die Details etc. anbelangt *gg*)
Aber ich schweife ab. Jedenfalls wollte ich auch irgendwie das Chaos mit einbeziehen, schon alleine deshalb, weil mir nicht viele andere Faktoren einfallen wollten, was einen solch loyalen oder eher indoktrinierten Soldaten zur Abkehr bringen könnte. Tja das Söldnerleben war soweit ebenfalls recht unspektakulär, einzig und alleine da um seinen Sinneswandel ein wenig ans Licht zu bringen. Eben das aufkeimen vom zarten Pflänzchen, mit Namen Egoismus und die vom Imperium gelehrte... ich nenn es mal "moralische Flexibilität". Den Rest habe ich wohl mehr oder weniger „runter gerattert“. Einfach das geschrieben was mir so in den Sinn kam, ging praktisch von selbst.
Tja, denke mal das gibt zumindest einen groben Umriss, von dem was ich mir bei dem Char so alles gedacht habe, wirklich ins Details gehen gestaltet sich schwierig, würde nämlich jeden vernünftigen Rahmen sprengen. ^^
Aber nja das war von mir. Kastor out.
Kastor Arthelis mein bislang erster und einziger Char hier, eine wirkliche Inspiration gab es nicht, hab bei euch ein wenig herumgestöbert und das Thema von Haus Orsius entdeckt, wenngleich ich mehr Augen für Ihre "Reinigungskräfte" hatte, als für das Adelspack selbst. Schnell ward der Thread jeder Information beraubt. ERST dann machte ich mir Gedanken über die Person selbst. Ich hab mich gefragt was für ein Typ Mensch wohl am ehesten bei so ner Truppe mitmischen würde, hab mir auch ein paar ältere Konzepte von anderen Mitspielern reingezogen. Wenngleich mir der Gedanke einer stummen und Gefühlsfreien Killermaschine nicht unbedingt zusagte. Klar sind ja immer die „coolsten Bösewichte“. Naja jedem das seine. Allerdings liess der Posten auch nicht unbedingt viel Platz für Nächstenliebe oder überemotionales Gehabe, weshalb ich versucht habe ein gutes Mittelding zu schaffen. Einen Opportunisten, der zwar keinerlei Probleme hat den Abzug zu drücken, dabei aber noch einen eigenen Charakter vorzuweisen hat und nicht nur ein farbloser Schatten ist. Vor allem hier hat der gute Kastor eine gute Brise meiner selbst implementiert bekommen, was hauptsächlich daran liegt, dass ich stets bemüht bin meinen Charakteren treu zu bleiben und mich dementsprechend in sie hineinversetzen können muss/will. Inwieweit mir das nun gelingt/gelungen ist lass ich mal jene entscheiden, welche meine Post von Ihm verfolgen.
So die Persönlichkeit war fertig nun blieb noch aus wie er denn Aussehen sollte und wie er zu dem geworden ist, was heute durch dieses Forum stampft.
Zum Aussehen, recht simpel. Ich spiele für gewöhnlich eher Charaktere von nur durchschnittlichem wuchs und meist mit mehr Hirn als Muskeln. Ach und was soll ich gross sagen? Ich wollte einfach mal den Spiess umdrehen! Derjenige sein, der den 2 Köpfe kleineren die Visage massiert, wenn er Ihm blöd kommt. *lach*
Kommen wir zu seiner Lebensgeschichte. Ein weiterer Veteran aus der imperialen Armee, recht Standardmässig. Teils verschuldet durch meine eher mauen Kenntnisse von Warhammer, was es so einfach leichter machte, einen passablen Hintergrund zu schaffen. Ich entschied mich für die Random-Waisenkindstory, wenngleich auch ohne die toten Eltern. Vielmehr kam mir die Idee vom desillusionierten Soldaten, der Tag ein Tag aus für sein schillerndes Imperium kämpfte, dabei jedoch immer weiter abstumpfte und sich die einfache Frage stellte: „Ob dies denn alles sei?“ Ist schliesslich auch nur ein Mensch. Und mal im Ernst, wer von uns würde es denn erstrebenswert finden, als blinde Tötungsdrohne zu „existieren“? Mit nichts anderem als dem eigenen Tod als Aussicht? Ich jedenfalls habe mich gefragt wie ich reagieren würde, wenngleich ich diese Aspekte in meiner Bewerbung nur oberflächlich behandelt habe, zu Gunsten der Geschwindigkeit. (Wolllte ja schnellstmöglich ans schreiben. Naja werde seine Vergangenheit dann wohl im Rp selbst noch etwas beleuchten, ein Vorteil dieser oberflächlichen Beschreibung ist zumindest, dass ich dadurch noch nen recht grosszügigen Spielraum habe. Zumindest was die Details etc. anbelangt *gg*)
Aber ich schweife ab. Jedenfalls wollte ich auch irgendwie das Chaos mit einbeziehen, schon alleine deshalb, weil mir nicht viele andere Faktoren einfallen wollten, was einen solch loyalen oder eher indoktrinierten Soldaten zur Abkehr bringen könnte. Tja das Söldnerleben war soweit ebenfalls recht unspektakulär, einzig und alleine da um seinen Sinneswandel ein wenig ans Licht zu bringen. Eben das aufkeimen vom zarten Pflänzchen, mit Namen Egoismus und die vom Imperium gelehrte... ich nenn es mal "moralische Flexibilität". Den Rest habe ich wohl mehr oder weniger „runter gerattert“. Einfach das geschrieben was mir so in den Sinn kam, ging praktisch von selbst.
Tja, denke mal das gibt zumindest einen groben Umriss, von dem was ich mir bei dem Char so alles gedacht habe, wirklich ins Details gehen gestaltet sich schwierig, würde nämlich jeden vernünftigen Rahmen sprengen. ^^
Aber nja das war von mir. Kastor out.