01-05-2013, 01:18 PM
Flackern sprangen die Röhrenlampen an der Decke der Werkstatt an. Gelbliches Licht fiel auf ölverschmierte Laken und Tische. Dreckiges Wasser aus einer vor Urzeiten angerissenen Leitung floss in kleinen Rinnsalen über die gefliesten Wände und den Boden, schillernde Promethiumflecken mit sich tragend, bis zu den im Raum verteilten Abflüssen. Auf den Flächen hatte sich kein Staub angesammelt, sondern eine schmierige, ölig-braune Substanz. Sindri trat in den Raum, schritt vorbei an Drehbänken und Autoschneidern, vorbei am Analysetisch bis vor den Block in der Mitte des Raumes. Wie die Wurzeln eines Baumes rankten sich Kabelbündel von dem »Ding« fort durch den Raum, schlängelten sich über den Boden und hingen in Kabelbrücken von der Decke. Als sie feststellen mussten, dass die Vormieter den Generator der Kaserne seiner Steuerung beraubt hatten, hatten die Maschinenpriester keine neue konstruiert, sondern den Universalwandler angeschlossen. Das war nicht nur schneller erledigt, sondern erlaubte es die Überwachung ohne lästiges Hin-und-her-Gerenne zu erledigen. Sindri blickte auf den Anzeigeschirm.
»Warmes Duschwasser. Wenn wir das weglassen würden, könnten wir die Wärmetauscher höher schalten und 20% mehr Leistung aus den Funkanlagen herausholen.«
Es war einfach zwecklos hier Energie sparen zu wollen. Die Fleischlinge schmissen sie ja so oder so wieder zum Fenster heraus. Sindri setzte sich an einen Experimentiertisch und spannte den rechten Arm in eine Haltevorrichtung ein. An freiliegenden Anschlüssen schraubte er ein Starkstromkabel und ein Oszilloskop an. Dann stellte er die Stromversorgung her und justierte die Schirmanzeige. Kurz darauf zuckte aus seiner Hand ein langer Lichtbogen zu einem Kondensator. Aus dem Drucker kam ein Blatt Papier. Sindri überflog es und machte sich daran die Induktoren ein weiteres Mal zu laden.
»Warmes Duschwasser. Wenn wir das weglassen würden, könnten wir die Wärmetauscher höher schalten und 20% mehr Leistung aus den Funkanlagen herausholen.«
Es war einfach zwecklos hier Energie sparen zu wollen. Die Fleischlinge schmissen sie ja so oder so wieder zum Fenster heraus. Sindri setzte sich an einen Experimentiertisch und spannte den rechten Arm in eine Haltevorrichtung ein. An freiliegenden Anschlüssen schraubte er ein Starkstromkabel und ein Oszilloskop an. Dann stellte er die Stromversorgung her und justierte die Schirmanzeige. Kurz darauf zuckte aus seiner Hand ein langer Lichtbogen zu einem Kondensator. Aus dem Drucker kam ein Blatt Papier. Sindri überflog es und machte sich daran die Induktoren ein weiteres Mal zu laden.
Name: Sindri
Rasse: (Mensch)
Alter: Geboren vor 352 Jahren
Größe: 1,882 m
Aussehen: bleich und dürr, Gesichtsmaske, rote Gugel, schwarze Robe, zahlreiche Electoos, kristallines Potentia Coil
Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker
Begleiter: Brokkr, ein Servoschädel
Zugehörigkeit: Adeptus Mechanicus
Ausrüstung: technische Ausrüstung, Beinschutz, Laserpistole
Kontostand: 2000 Schekel
Rasse: (Mensch)
Alter: Geboren vor 352 Jahren
Größe: 1,882 m
Aussehen: bleich und dürr, Gesichtsmaske, rote Gugel, schwarze Robe, zahlreiche Electoos, kristallines Potentia Coil
Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker
Begleiter: Brokkr, ein Servoschädel
Zugehörigkeit: Adeptus Mechanicus
Ausrüstung: technische Ausrüstung, Beinschutz, Laserpistole
Kontostand: 2000 Schekel