11-02-2008, 11:47 PM
So wie der Typ redete war er eindeutig nicht der allerhellste. Zumindest nicht sehr gebildet. Immerhin schien sich der Typ nicht bewusst zu sein, dass sie zu zweit waren und Magaris hatte vor, dass es so blieb. Ausserdem war sich Magaris ziemlich sicher, dass er hingegen alleine war, so wie er redete. Immerhin ein Vorteil für sie, mal sehen was sich daraus amchen liess. Desweiteren machte sich Ayris daran nach draussen zu spähen um den Gegner ins Sichtfeld zu bekommen. Dieser faselte irgendetwas von einem Truck. Magaris wusste noch nicht ob es sich tatsächlich um einen Funktionierenden Truck handelte, oder ob das ganze eine Falle war. Er nahm es lieber mal als Falle auf, da er eher Vorsichtig in solchen belangen war.Sollte sich der Truck nachträglich als wahr heraus stellen, umso besser.
Ayris versuchte den Typen hin zu halten, das sagten ihm zumindest seine Freihändlerspührsinn. Als sie ihm verschwörerisch zuzwinkerte musste er ein Stöhnen unterdrücken, er hasste solche Gesten, vorallem, wenn er es war der sie erhielt. Es war ziemlich klar, was sie wollte und er machte sich kriechenderweise um nicht gesehen zu werden und ein wenig resigniert auf den Weg durch den "Hinterausgang". Nachdem er ausser Sicht war, stand Magaris auf und schlüpfte durch einen von den vielen Hüllenbrüchen nach draussen. Es war ziemlich warm in der Sonne und Magaris begann zu schwitzen. Dann schlich er so leise er es vermochte um das Schiff herum, er war ja kein wirklicher Kämpfer, was seinen Schleichfähigkeiten grenzen setzte, da er aber wusste wie man sich aus dem Staub machen musste, konnte er wenigstens diese Fähigkeiten hier einsetzen um sich halbwegs lautlos zu bewegen. Nach wenigen Minuten erreichte er den Rand des Schiffes. Bevor er sich aber dazu aufmachte den Typen zu überraschen, wartete er lieber nochmals ab, was er sagte oder machte. Dann konnte sich Magaris wenigsten sicher sein, wo sein Gegner genau war.
Ayris versuchte den Typen hin zu halten, das sagten ihm zumindest seine Freihändlerspührsinn. Als sie ihm verschwörerisch zuzwinkerte musste er ein Stöhnen unterdrücken, er hasste solche Gesten, vorallem, wenn er es war der sie erhielt. Es war ziemlich klar, was sie wollte und er machte sich kriechenderweise um nicht gesehen zu werden und ein wenig resigniert auf den Weg durch den "Hinterausgang". Nachdem er ausser Sicht war, stand Magaris auf und schlüpfte durch einen von den vielen Hüllenbrüchen nach draussen. Es war ziemlich warm in der Sonne und Magaris begann zu schwitzen. Dann schlich er so leise er es vermochte um das Schiff herum, er war ja kein wirklicher Kämpfer, was seinen Schleichfähigkeiten grenzen setzte, da er aber wusste wie man sich aus dem Staub machen musste, konnte er wenigstens diese Fähigkeiten hier einsetzen um sich halbwegs lautlos zu bewegen. Nach wenigen Minuten erreichte er den Rand des Schiffes. Bevor er sich aber dazu aufmachte den Typen zu überraschen, wartete er lieber nochmals ab, was er sagte oder machte. Dann konnte sich Magaris wenigsten sicher sein, wo sein Gegner genau war.