12-21-2012, 12:52 AM
Als er die Dusche grad hinter sich ließ sah er Fedor an ihm vorbei gehen.
Hey Ferron, hast du irgendwo Kurt Messer gesehen? Ist einen Kopf größer als ich, hat zwei Goldzähne und tritt sehr selbstbewusst auf.
Ferron dachte kurz nach. Als er vorbei lief, zeigte er mit dem Daumen über die Schulter auf die Duschen. Jemand der in der Richtung is' grad da drin.
Der junge Mann bemerkte erst, dass Nyssa ihm nicht gefolgt war als er wieder in der Stube war und eine Skizze aus seinem Tornister geholt hatte. Sie zeigte einen Schädel, der von zwei Schwingen gerahmt wurde. In die Stirn war der Aquila gemeisselt. Was hälst du de-... Hmm... Gut wer nicht will der hat schon. Na dann...
Er setzte sich wieder auf die Bettkante und packte die Zeichnung sowie sein Kulturzeug zurück in den Rucksack.
Er schloss das Hemd und legte seinen Gürtel, mitsamt zwei Täschchen und dem Holster welches seine DW1 enthielt, an.
Er kramte ein LHO hervor und steckte es sich in den Mund. Er suchte nach seinem Feuerzeug. Es klickte als er die Schutzkappe nach hinten bog. Sein Finger drehte den Feuerstein. Nichts geschah. Er versuchte es erneut. Immer noch nichts. Jetzt fiel ihm auf, dass er nichtmal ein Ratschen gehört hatte. Er konzentrierte sich und sah wie seine Hand zitterte. Langsam fingen die Farben an zu verblassen. Oh, Mist. Verfluchter... Er legte das Lho und das Feuerzeug aufs Bett und hob den Rechten Fuß. Er fummelte einen Moment am Hacken des Stiefels herum und mit einem leisen *klick* öffnete sich eine Klappe. Er nahm den Injektor heraus und lauschte.
Stille. Scheinbar war grad niemand hier unterwegs. Hastig hob er sein Hemd an und rammte den Injektor in die Leistengegend. Ein kurzer Schmerz... Dann durchflutete Erleichterung ihn. Er verstaute den Injektor dort wo er herkam und lehte sich mit einem Seufzen zurück. Die Farben kehrten zurück. Ruhe flutete in seinen Körper. Das LHO entzündete sich wie von selbst.
Schatten wurden realer und er zog tief an dem Stäbchen.
Ahh... besser... na dann, wollen wir mal was Essen.
Langsam stand er auf und verließ die Stube in Richtung Kantine während er gemächlich sein LHO qualmte.
Hey Ferron, hast du irgendwo Kurt Messer gesehen? Ist einen Kopf größer als ich, hat zwei Goldzähne und tritt sehr selbstbewusst auf.
Ferron dachte kurz nach. Als er vorbei lief, zeigte er mit dem Daumen über die Schulter auf die Duschen. Jemand der in der Richtung is' grad da drin.
Der junge Mann bemerkte erst, dass Nyssa ihm nicht gefolgt war als er wieder in der Stube war und eine Skizze aus seinem Tornister geholt hatte. Sie zeigte einen Schädel, der von zwei Schwingen gerahmt wurde. In die Stirn war der Aquila gemeisselt. Was hälst du de-... Hmm... Gut wer nicht will der hat schon. Na dann...
Er setzte sich wieder auf die Bettkante und packte die Zeichnung sowie sein Kulturzeug zurück in den Rucksack.
Er schloss das Hemd und legte seinen Gürtel, mitsamt zwei Täschchen und dem Holster welches seine DW1 enthielt, an.
Er kramte ein LHO hervor und steckte es sich in den Mund. Er suchte nach seinem Feuerzeug. Es klickte als er die Schutzkappe nach hinten bog. Sein Finger drehte den Feuerstein. Nichts geschah. Er versuchte es erneut. Immer noch nichts. Jetzt fiel ihm auf, dass er nichtmal ein Ratschen gehört hatte. Er konzentrierte sich und sah wie seine Hand zitterte. Langsam fingen die Farben an zu verblassen. Oh, Mist. Verfluchter... Er legte das Lho und das Feuerzeug aufs Bett und hob den Rechten Fuß. Er fummelte einen Moment am Hacken des Stiefels herum und mit einem leisen *klick* öffnete sich eine Klappe. Er nahm den Injektor heraus und lauschte.
Stille. Scheinbar war grad niemand hier unterwegs. Hastig hob er sein Hemd an und rammte den Injektor in die Leistengegend. Ein kurzer Schmerz... Dann durchflutete Erleichterung ihn. Er verstaute den Injektor dort wo er herkam und lehte sich mit einem Seufzen zurück. Die Farben kehrten zurück. Ruhe flutete in seinen Körper. Das LHO entzündete sich wie von selbst.
Schatten wurden realer und er zog tief an dem Stäbchen.
Ahh... besser... na dann, wollen wir mal was Essen.
Langsam stand er auf und verließ die Stube in Richtung Kantine während er gemächlich sein LHO qualmte.