11-03-2012, 07:53 PM
Eindeutig ging es der jungen Frau nicht gut. Blass wie eine Leiche war sie, und nach ihren Worten zu schließen war sie Psychisch auch vollkommen ,,fertig". Typisch Imperium, immer erzählen das Psioniker nutzlos und böse sind und dann selber diese Massenweise nutzen. Das Gerede hatte jedoch große Kerben in dieser Frau hinterlassen, sie sah sich wohl als Monster oder etwas abartiges. Kerben die man ausfüllen könnte, würde nur nicht immer dieser Glaubensmist reinsprudeln.
"Es ist kein Makel, es ist ein Geschenk. Ein Geschenk von dem das Imperium abhängig ist. In dir sind mächtige Kräfte, und würden Menschen wie du all ihr Potenzial nutzen würden sie erkennen das das Imperium sie nur unterdrückt."
schauspielerte er den Sympatischen, netten Onkel. Mit seinen Händen nahm er die von Larry und blickte in ihre Augen, grüne Augen. Ein krasser Kontrast zu den roten Haaren.
"Du belästigst mich nicht. Du bist mein Gast hier und ich habe immer ein offenes Ohr für dich. Anberitan und ich beobachten mit Sorge, wie du dich gegen dieses Geschenk sträubst. Du hast vielleicht schlimmes getan, doch du kannst damit auch gutes tun. Du hast es gerade geschafft ein Glas schweben zu lassen, mit genügend Training könntest du einen Felsen schweben lassen, um einen verschlossenen Durchgang zu öffnen. Du könntest einem Mann helfen beim tragen einer Last oder aber eine Türe öffnen ohne sie anzufassen. All dies ist Möglich und noch viel mehr. Und eben weil mehr Möglich ist versucht das Imperium gegen solche Gesegneten zu hetzen. Es will seine Macht behalten, egal wieviel Blut es dafür vergießen will."
"Es ist kein Makel, es ist ein Geschenk. Ein Geschenk von dem das Imperium abhängig ist. In dir sind mächtige Kräfte, und würden Menschen wie du all ihr Potenzial nutzen würden sie erkennen das das Imperium sie nur unterdrückt."
schauspielerte er den Sympatischen, netten Onkel. Mit seinen Händen nahm er die von Larry und blickte in ihre Augen, grüne Augen. Ein krasser Kontrast zu den roten Haaren.
"Du belästigst mich nicht. Du bist mein Gast hier und ich habe immer ein offenes Ohr für dich. Anberitan und ich beobachten mit Sorge, wie du dich gegen dieses Geschenk sträubst. Du hast vielleicht schlimmes getan, doch du kannst damit auch gutes tun. Du hast es gerade geschafft ein Glas schweben zu lassen, mit genügend Training könntest du einen Felsen schweben lassen, um einen verschlossenen Durchgang zu öffnen. Du könntest einem Mann helfen beim tragen einer Last oder aber eine Türe öffnen ohne sie anzufassen. All dies ist Möglich und noch viel mehr. Und eben weil mehr Möglich ist versucht das Imperium gegen solche Gesegneten zu hetzen. Es will seine Macht behalten, egal wieviel Blut es dafür vergießen will."