10-09-2012, 01:13 PM
Dem Beamten blieb die Spucke weg, buchstäplich die Spucke weg. Und nicht nur das er war auch noch sprachlos.
Die Ursache, war so einfach und simpel wie man es sich nur Vorstellen konnte: Fedor. Die ersten Worte des Spähers waren wohl noch recht normal, stimmte es doch das sie keinerlei Funkgerät dabei hatten und das der Späher Alia als nerventante bezeichnete war dem Departmento Angehörigem recht Egal. Wäre Fedor ind er PVS gewesen hätte Lem wohl ein wenig anders Reagiert, aber so sah er davon ab, war ja auch noch viel zus ehr mit seienr Angst beschäftigt. Doch das was nun folgte löste etwas aus was Lem länge rnicht mehr verspürt hatet und seien kalte Ader ziemlich auf die Probe stellte: Wut. Dieser Späher de rnichteinmal zur PVS gehörte udn allem anschein nach wieso, so empfand Lem, mehr als nur seeehhr weit vom Licht des Emperatosr entfernt war machte sich doch tazächlich über ihn, Lem ar Lima ehrbares Mitglied de Departmento Munitoriums, Lustig. Ok das hatet er voher auch schon einw enig, aber nun wurde es zu viel, Eindeutig zu viel! Vorallem dieses Gespielte Unschuldige und dieses abgrundtief gehäßige Leuchten in den Augen Fedors machten lem innerlich rasend. Äußerlich schaffte er es geradenoch seine Klaten gesichtzug beizubehalten. Stumm hörte er sich alles an was fedor gesagt hatte und notierte sich jedes Wort ins einem außerodrentlich gutem Gedächniss. Dieser Vorlaute, Hinterhälitige, Undankbare und Anstanslose Späher musste bezahlen so viel stand für Lem fest. Doch natürlich musste das den vorschriften Gemäß gecshehen, also würde er warten und ihrgendwann, so nahm sich der Beamte fest vor, würde Fedor die Rache des Munitoriums zu spühren bekommen.
Einen Vorteil hatte die Wut des Departmento Angehörigen, die Angst ging ersteinmal Flöten. Tasächlich war lem sogar noch soweit klar im Kopf das er, da Fedor dies ja erwähnt hatte, schleunigst zurück zum Schreibtisch huschte und sich das Gewehr nahm das man ihm Überlassen hatte. Ausserdem Packte er schnell noch die allerwichtigsten Akten und folgte dann, nicht mehr Angsterfült aber mit gebürender Forsicht, Fedor und Nyssa.
Das der späher nun die Fürung des Trios beanspruchte, bezihungsweis eEinahm war dem Beamten erstmal garnicht recht doch er hatte keine Lust sich mit dem rauen Späher auseinander zu setzen ausserdem befanden sie sich nun quasi im kampf zustand, gingen sie doch den Schussgeräuschen nach und in so einer Situation würde Lem wohl kaum selbst als Führer von Nützen sein. Also folgte er wohl oder übel erseteinmal Fedor. Doch wenn er er etwas falsches macht wrde ich das nicht tolerieren.
Mit größter Selbstverständlichkeit knackte Fedor nun die Tür zur Küche der Kaserne mit hilfe einer Axt. Dieses Altägliche das das Aufbrechen von Türen für fedor anscheinend hatte bestätigte Lem nur wieder in seienr Überzeugung der Späher gehörte anstat in einen Kreuzzug für den Gott Imperator, auch wenn sich lem bewusst war ads es sich hierbei wohl nur um einen Forwand handelte, in eine schöne dunkle Gefängnisszelle der Arbites.
Die Küche war erstaunlich sauber und Ordentlich, ein Umstand der Lem durchaus gefiel und ihn wieder ein wenig beruhigte. langsahm verschwand seine Wut und zum glück stellte sich die Furch auch nicht wieder ein, sodass er nun wieder kalt udn Rational dreinblickte und den beiden Stumm folgte. Naja beser er folgte Fedor denn er war hinter ihn getreten, schon damit er den Späher immer im Blick hatte. Dieser nahm sich erstmal ein neues meser aus dem nicht kleinem Bestand der Kücke und brach darauf hin den ausgang abermals Rutinemäßig auf. Wieder eine Bestätigung für lems schlechte Meinung über Fedor.
Die nächsten Minuaten in denen die Drei durch das Gebäude "schlichen" sagte Lem imemrnoch nichts. Was hätte er auchs agen sollen ausser ihrgendwelche Vorschriften oder Anstandsregeln von denen er wusste ads sie wohl werder Feodr noch Nyssa interessierten. Und noch mehr Hohn und Spott wollte er sich nicht unötig von Fedor gefallen lassen. Ein klitzekleienr Seufzer entwichd em Beamten. Was mache ich nur hier in miten iener Kaserne von rebellen mit einem geradezu Verbrechirischem Späher und einer nicht zimperlichen Soldatin. So hatte er sichs einen Jop nicht ganz vorgsetellt, aber konnte sich wohl nicht becshwerens ondern einfach versuchen da durch zu kommen, seien Aufgabe so mehr oder weniger Tadelos wie imemr zu bewältigen und auf eine Bevörderung oder versetzung hoffen. Ersteres wäre ihm natürlich lieber.
Sie ereichten nun die Garage und Fedor teilte ihnen Mit sie sollten sih bei den Lastwagen Umseehen wärend er zud en anderen Ging. das gefiel lem,a ber garnicht schkließlich sollte, wenn schon, ER zu den anderen Soldaten gehen wo es nicht nur sicherer sonder vieleicht auch etaws angenehmer wäre. So bliebe r erst eine Weile stehen bevor er schließlich Fedor Folgte. Zu Nyssa sagte er nur. Miss. Ich folge dem Herren fedor schließlich ist Er hier der späher und kann die Lastwagen auskundschaften. Sie können natürlich mittkommen, hierbleiben oder auf eigene faust los gehen. Diese Information war beinahe überflüssig, aber lem sagte es einafch lieber.
So schliche r vorsichtig dem Späher nach biss er zu den zwei soldaten und ihrem gefangenem Kam, zu denen sich nun auch fedor gesellt hatte. Guten tag meine Herren. Sagte Lem tonlos bevore r einen Blick auf den Gefangenen warf. Oh eine Gfangener. Haben sie schohn etaws hraus bekommen? Wenn nicht ich kenne ein paar Verhörmetohden des Departmento meine Herren. Nun wante sich lem mit kaltem Gesicht und kalter Stimme an Fedor. Mister Fedor. es wäre wohl besserw enn sie, als sowohle erfarener Späher und kämpfer gemeinsam mit Misss Nyssa die Lastwagen auskundschaften. Ich bin beamter und für keinerlei Risko gschaffena als auch das das nicht meine Aufagbe ist. Das letzte Wort in dieser Angelegnheit aht natürlich ein Vorgesetzter. Mit diesen Worten drehte sich lem wieder zu dem gefangenen um und musterte ihn stumm.
Die Ursache, war so einfach und simpel wie man es sich nur Vorstellen konnte: Fedor. Die ersten Worte des Spähers waren wohl noch recht normal, stimmte es doch das sie keinerlei Funkgerät dabei hatten und das der Späher Alia als nerventante bezeichnete war dem Departmento Angehörigem recht Egal. Wäre Fedor ind er PVS gewesen hätte Lem wohl ein wenig anders Reagiert, aber so sah er davon ab, war ja auch noch viel zus ehr mit seienr Angst beschäftigt. Doch das was nun folgte löste etwas aus was Lem länge rnicht mehr verspürt hatet und seien kalte Ader ziemlich auf die Probe stellte: Wut. Dieser Späher de rnichteinmal zur PVS gehörte udn allem anschein nach wieso, so empfand Lem, mehr als nur seeehhr weit vom Licht des Emperatosr entfernt war machte sich doch tazächlich über ihn, Lem ar Lima ehrbares Mitglied de Departmento Munitoriums, Lustig. Ok das hatet er voher auch schon einw enig, aber nun wurde es zu viel, Eindeutig zu viel! Vorallem dieses Gespielte Unschuldige und dieses abgrundtief gehäßige Leuchten in den Augen Fedors machten lem innerlich rasend. Äußerlich schaffte er es geradenoch seine Klaten gesichtzug beizubehalten. Stumm hörte er sich alles an was fedor gesagt hatte und notierte sich jedes Wort ins einem außerodrentlich gutem Gedächniss. Dieser Vorlaute, Hinterhälitige, Undankbare und Anstanslose Späher musste bezahlen so viel stand für Lem fest. Doch natürlich musste das den vorschriften Gemäß gecshehen, also würde er warten und ihrgendwann, so nahm sich der Beamte fest vor, würde Fedor die Rache des Munitoriums zu spühren bekommen.
Einen Vorteil hatte die Wut des Departmento Angehörigen, die Angst ging ersteinmal Flöten. Tasächlich war lem sogar noch soweit klar im Kopf das er, da Fedor dies ja erwähnt hatte, schleunigst zurück zum Schreibtisch huschte und sich das Gewehr nahm das man ihm Überlassen hatte. Ausserdem Packte er schnell noch die allerwichtigsten Akten und folgte dann, nicht mehr Angsterfült aber mit gebürender Forsicht, Fedor und Nyssa.
Das der späher nun die Fürung des Trios beanspruchte, bezihungsweis eEinahm war dem Beamten erstmal garnicht recht doch er hatte keine Lust sich mit dem rauen Späher auseinander zu setzen ausserdem befanden sie sich nun quasi im kampf zustand, gingen sie doch den Schussgeräuschen nach und in so einer Situation würde Lem wohl kaum selbst als Führer von Nützen sein. Also folgte er wohl oder übel erseteinmal Fedor. Doch wenn er er etwas falsches macht wrde ich das nicht tolerieren.
Mit größter Selbstverständlichkeit knackte Fedor nun die Tür zur Küche der Kaserne mit hilfe einer Axt. Dieses Altägliche das das Aufbrechen von Türen für fedor anscheinend hatte bestätigte Lem nur wieder in seienr Überzeugung der Späher gehörte anstat in einen Kreuzzug für den Gott Imperator, auch wenn sich lem bewusst war ads es sich hierbei wohl nur um einen Forwand handelte, in eine schöne dunkle Gefängnisszelle der Arbites.
Die Küche war erstaunlich sauber und Ordentlich, ein Umstand der Lem durchaus gefiel und ihn wieder ein wenig beruhigte. langsahm verschwand seine Wut und zum glück stellte sich die Furch auch nicht wieder ein, sodass er nun wieder kalt udn Rational dreinblickte und den beiden Stumm folgte. Naja beser er folgte Fedor denn er war hinter ihn getreten, schon damit er den Späher immer im Blick hatte. Dieser nahm sich erstmal ein neues meser aus dem nicht kleinem Bestand der Kücke und brach darauf hin den ausgang abermals Rutinemäßig auf. Wieder eine Bestätigung für lems schlechte Meinung über Fedor.
Die nächsten Minuaten in denen die Drei durch das Gebäude "schlichen" sagte Lem imemrnoch nichts. Was hätte er auchs agen sollen ausser ihrgendwelche Vorschriften oder Anstandsregeln von denen er wusste ads sie wohl werder Feodr noch Nyssa interessierten. Und noch mehr Hohn und Spott wollte er sich nicht unötig von Fedor gefallen lassen. Ein klitzekleienr Seufzer entwichd em Beamten. Was mache ich nur hier in miten iener Kaserne von rebellen mit einem geradezu Verbrechirischem Späher und einer nicht zimperlichen Soldatin. So hatte er sichs einen Jop nicht ganz vorgsetellt, aber konnte sich wohl nicht becshwerens ondern einfach versuchen da durch zu kommen, seien Aufgabe so mehr oder weniger Tadelos wie imemr zu bewältigen und auf eine Bevörderung oder versetzung hoffen. Ersteres wäre ihm natürlich lieber.
Sie ereichten nun die Garage und Fedor teilte ihnen Mit sie sollten sih bei den Lastwagen Umseehen wärend er zud en anderen Ging. das gefiel lem,a ber garnicht schkließlich sollte, wenn schon, ER zu den anderen Soldaten gehen wo es nicht nur sicherer sonder vieleicht auch etaws angenehmer wäre. So bliebe r erst eine Weile stehen bevor er schließlich Fedor Folgte. Zu Nyssa sagte er nur. Miss. Ich folge dem Herren fedor schließlich ist Er hier der späher und kann die Lastwagen auskundschaften. Sie können natürlich mittkommen, hierbleiben oder auf eigene faust los gehen. Diese Information war beinahe überflüssig, aber lem sagte es einafch lieber.
So schliche r vorsichtig dem Späher nach biss er zu den zwei soldaten und ihrem gefangenem Kam, zu denen sich nun auch fedor gesellt hatte. Guten tag meine Herren. Sagte Lem tonlos bevore r einen Blick auf den Gefangenen warf. Oh eine Gfangener. Haben sie schohn etaws hraus bekommen? Wenn nicht ich kenne ein paar Verhörmetohden des Departmento meine Herren. Nun wante sich lem mit kaltem Gesicht und kalter Stimme an Fedor. Mister Fedor. es wäre wohl besserw enn sie, als sowohle erfarener Späher und kämpfer gemeinsam mit Misss Nyssa die Lastwagen auskundschaften. Ich bin beamter und für keinerlei Risko gschaffena als auch das das nicht meine Aufagbe ist. Das letzte Wort in dieser Angelegnheit aht natürlich ein Vorgesetzter. Mit diesen Worten drehte sich lem wieder zu dem gefangenen um und musterte ihn stumm.