10-01-2012, 11:25 PM
Genervt begann Fedor damit, den Aktenstapel zu durchwühlen, der ihm von Lem in die Hände gedrückt worden war. Er blätterte sich langsam durch die Papiere und versuchte zu verstehen was dort stand. Da er aber nie richtig lesen gelernt hatte und gerade so Namen entziffern konnte, erschwerte es seine Arbeit ziemlich. Um seine Leseschwäche nicht zugeben zu müssen, tat er nun so als würde er sich gewissenhaft jedes einzelne Blatt anschauen. Am Rande seines Gehörs vernahm er schwach ein Geräusch aus der Ferne, dass ihn an einen Gewehrschuss erinnerte. Wahrscheinlich hatte einer der Schlauberger aus den anderen beiden Trupps sein Gewehr nicht richtig gesichert und es hatte sich ein Schuss gelöst. Doch dann wiederholte sich das Geräusch mehrmals und wurde von anderen Schussgeräuschen überdeckt.
Vorsichtig blickte Fedor über seinen Aktenstapel und bemerkte, dass die beiden anderen Trantüten anscheinend noch nichts gehört hatten. Da es ihn interessierte wo die Geräusche herkamen, stand er auf und wandte sich an Lem. Da nimm mal. Gleichzeitig drückte er Lem die gesammelte Blattsammlung in die Hände und nahm sein Gewehr vom Rücken. Vorsichtig öffnete Fedor die Tür und starrte in die Dunkelheit des Ganges hinab. Doch die Dunkelheit verbarg alles vor seinen Blicken und Fedor ging wieder einen Schritt ins Büro zurück. Nyssa, gib mir mal Rückendeckung, ich will mal schauen was da draußen vorgeht. Hier stimmt etwas überhaupt nicht. Während die kleine Gefreite den Gang sicherte, schlich Fedor sich mit seinem Gewehr im Anschlag zum Zimmer des Adjutanten, welches auf dem selben Gang, wie das des Hauptmannes lag. Vorsichtig drückte er die Türklinke nach unten und öffnete die Tür langsam. Dabei achtete er darauf in keine weitere Falle zu treten. Die eine von vor ein paar Minuten hatte ihm schon vollends gereicht. Doch im Zimmer selbst regte sich nichts, alles war still und verlassen. So leise wie möglich ging er wieder zur Tür zurück und zischte Nyssa zu: Beweg deinen kleinen Hintern hier her und vergiss Lem nicht. Wir sollten versuchen zu den Anderen zurückzukehren. Dann lehnte er sich wieder ein kleines Stück nach draußen und zielte in die Dunkelheit. Was auch immer dort wartete, er war darauf vorbereitet.
Vorsichtig blickte Fedor über seinen Aktenstapel und bemerkte, dass die beiden anderen Trantüten anscheinend noch nichts gehört hatten. Da es ihn interessierte wo die Geräusche herkamen, stand er auf und wandte sich an Lem. Da nimm mal. Gleichzeitig drückte er Lem die gesammelte Blattsammlung in die Hände und nahm sein Gewehr vom Rücken. Vorsichtig öffnete Fedor die Tür und starrte in die Dunkelheit des Ganges hinab. Doch die Dunkelheit verbarg alles vor seinen Blicken und Fedor ging wieder einen Schritt ins Büro zurück. Nyssa, gib mir mal Rückendeckung, ich will mal schauen was da draußen vorgeht. Hier stimmt etwas überhaupt nicht. Während die kleine Gefreite den Gang sicherte, schlich Fedor sich mit seinem Gewehr im Anschlag zum Zimmer des Adjutanten, welches auf dem selben Gang, wie das des Hauptmannes lag. Vorsichtig drückte er die Türklinke nach unten und öffnete die Tür langsam. Dabei achtete er darauf in keine weitere Falle zu treten. Die eine von vor ein paar Minuten hatte ihm schon vollends gereicht. Doch im Zimmer selbst regte sich nichts, alles war still und verlassen. So leise wie möglich ging er wieder zur Tür zurück und zischte Nyssa zu: Beweg deinen kleinen Hintern hier her und vergiss Lem nicht. Wir sollten versuchen zu den Anderen zurückzukehren. Dann lehnte er sich wieder ein kleines Stück nach draußen und zielte in die Dunkelheit. Was auch immer dort wartete, er war darauf vorbereitet.