Heiliger Krieg

[Ace Levy]

Ace, Banks, ich brauche sie hier, da ich Meldung ans HQ mache und ihre Erfahrung zum Vergleich dieser Dammstadt und der Reichengrunds brauche. Jawohl, Herr Hauptmann!, repitierten die beiden Kamaraden unisono. Der Rest begann den Aufforderungen Folge zu leisten. Ace und Banks traten näher an ihren Offizier heran, der sie mit an das Kommandofahrzeug heranwinkte. Dort schauten die beiden Dienstältesten der Mannschafter kritisch auf die eingeschweißte Karte und fuhren mit ihren Fingern im Geiste nachdenkend über das geographische Abbild jener Volksansammlung und skizzierten jeder selbstständig für sich günstige und ungünstige Routen, gefährliche Wegengen, die bei Hinterhalt und Feindgesinnung riskant sein würden und schlicht weg die offensichtlichen und schnellen Pfade. Herr Hauptmann, ich würde den schnellsten Weg mit den größten Straßen vorschlagen. Dort ist das Risiko von gefährlicher Enge und Straßensperre am Geringsten. Deckung und Feuerunterstützung beidseitig durch die Radpanzer möglich oder durch ein schnelles Eindringen in Bausubstanz. Außerdem wollen wir uns, wie Sie sagten, hier nicht verstecken. Auf ihr Zeichen melden wir an die übergeordnete Führung unseren Status durch, Herr Hauptmann. Zur Demonstration fuhr Ace mit seinem Zeigefinger über seinen Wegvorschlag, der etwa drei Kilometer messen würde. Banks ließ sich aus dem Leitfahrzeug unterdessen einen Sprechhörer des Fahrzaugkoms geben und wartete nur noch auf den Befehl.