07-15-2012, 06:26 PM
OG Levy sieh sorgen dafür das alles zügig von Statten geht und melden mir dann Vollzug.Befohlene Maßnahmen durchführen, Gruppe wegtreten.
Jawohl, Herr Hauptmann!, verkündete der Dienstgradhöchste der Mannschafter eifrig im Stillgestanden. Kamaraden, ihr habts gehört. Ausrüstung überprüfen und fertig werden! Zeitansatz acht Minuten. Los gehts!
Da bisher nichts vorgefallen war, benötigte Ace die Zeit nicht wirklich. Schnelle Handgriffe ruckten und zurrten alle Taschen fest, obgleich sie noch auf maximale Gurtspannung waren. Die Atemfilter waren soweit frisch von der Ausgabe und bisher unbenutzt. Sollte er also unterwegs röcchelnd seine Lunge bis zum letzten Stück aushusten, würden sich seine Vorgesetzten bei der Lagerausgabe beschweren können. Es bot sich also nochmal an, die Waffe gefechtsmäßig zu zerlegen. Das Departmento würde ihnen schon keinen Ramsch anbieten, wenn es sich um eine Feldstudie handelte. Doch ein Blick durch das Rohr würde sicher nicht schaden, ob die Felder und Züge auch wirklich frei wahren. Ace entlud sein Schießeisen und verzog leicht das Gesicht. Die Standbeine und das Zielfernrohr waren nicht so leicht händelbar, wie ein Standardgewehr. Stifte folgten und der Verschluss wurde kurz aus dem Gehäuse gezogen. Damit er seine selbst gesetzte Zeit nicht überschritt, musste er sich beeilen, das Gerät wieder zusammenzusetzen. Manche Prinzipien waren überall gleich, aber Ace war noch nicht ganz warm mit seiner Fernkampfwaffe. Und dann noch so auffällig. Na, man würde ja sehen. Einmal bließ der Obergefreite in die Backen und nahm dann flott den Status der Soldaten ab. Banks fummelte noch etwas rum. Immerhin hatte ein kleines Arsenal am Mann. Ungeachtete dessen trottete Ace von dannen und ging melden. Drei Meter vor dem Herrn Hauptmann ging er in ein Stillgestanden über und meldete ohne Salut. Herr Hauptmann, Obergefreiter Levy, ich melde Auftrag wie befohlen ausgeführt! Brav wartete er weitere Weisungen und die Abnahme ab. Im Hintergrund zeichnete ein feiner Schatten im trüben Einerlei des koronschen Wetters ihr baldiges Ziel an. Eine Stadt, viele große Häuser und die Ungewissheit, wie sie empfangen werden würden.
Jawohl, Herr Hauptmann!, verkündete der Dienstgradhöchste der Mannschafter eifrig im Stillgestanden. Kamaraden, ihr habts gehört. Ausrüstung überprüfen und fertig werden! Zeitansatz acht Minuten. Los gehts!
Da bisher nichts vorgefallen war, benötigte Ace die Zeit nicht wirklich. Schnelle Handgriffe ruckten und zurrten alle Taschen fest, obgleich sie noch auf maximale Gurtspannung waren. Die Atemfilter waren soweit frisch von der Ausgabe und bisher unbenutzt. Sollte er also unterwegs röcchelnd seine Lunge bis zum letzten Stück aushusten, würden sich seine Vorgesetzten bei der Lagerausgabe beschweren können. Es bot sich also nochmal an, die Waffe gefechtsmäßig zu zerlegen. Das Departmento würde ihnen schon keinen Ramsch anbieten, wenn es sich um eine Feldstudie handelte. Doch ein Blick durch das Rohr würde sicher nicht schaden, ob die Felder und Züge auch wirklich frei wahren. Ace entlud sein Schießeisen und verzog leicht das Gesicht. Die Standbeine und das Zielfernrohr waren nicht so leicht händelbar, wie ein Standardgewehr. Stifte folgten und der Verschluss wurde kurz aus dem Gehäuse gezogen. Damit er seine selbst gesetzte Zeit nicht überschritt, musste er sich beeilen, das Gerät wieder zusammenzusetzen. Manche Prinzipien waren überall gleich, aber Ace war noch nicht ganz warm mit seiner Fernkampfwaffe. Und dann noch so auffällig. Na, man würde ja sehen. Einmal bließ der Obergefreite in die Backen und nahm dann flott den Status der Soldaten ab. Banks fummelte noch etwas rum. Immerhin hatte ein kleines Arsenal am Mann. Ungeachtete dessen trottete Ace von dannen und ging melden. Drei Meter vor dem Herrn Hauptmann ging er in ein Stillgestanden über und meldete ohne Salut. Herr Hauptmann, Obergefreiter Levy, ich melde Auftrag wie befohlen ausgeführt! Brav wartete er weitere Weisungen und die Abnahme ab. Im Hintergrund zeichnete ein feiner Schatten im trüben Einerlei des koronschen Wetters ihr baldiges Ziel an. Eine Stadt, viele große Häuser und die Ungewissheit, wie sie empfangen werden würden.