Heiliger Krieg

[Fedor]

Nachdem er von Kurt zurückgefpiffen worden war, passte er bei dessen Anordnungen umso besser auf. Bei seinem Boss sollte er besser spuren und keine dummen Sprüche bringen, da Kurt nicht annährend so naiv wie manch einer der PVSler war. Nach der Lagebesprechung belud er sein Carnak wieder, prüfte nach ob alles passend anlga und hängte sich den Feldstecher um den Hals. Dann schwang er sich wieder auf sein Reittier und zeigte auf drei andere Reiter. Ihr kommt mit mir die rechte Seite sichern. Ich hoffe jeder von euch hat einen Feldstecher oder etwas ähnliches dabei und achtet damit auf die Umgebung. Die Männer nickten allesamt und trieben wie Fedor ihre Carnaks an, dabei fiel ihm auf, dass sie etwas verstimmt darüber waren, dass sie von dem Neuling schon Kommandos entgegennehmen sollten. Während sie den Schützenpanzer entlangritten, schleuderten die Carnaks zusätzlich Schlamm auf, der auf ihren Beinen, Bäuchen, den Beinen ihrer Reiter und den gerade ausgestiegenen Soldaten hängen blieb. Fedor bremste sein Tier ab und blieb auf der Höhe von Levy und Banks stehen, während die restlichen Späher weiterritten. Hättet gar nicht aussteigen müssen Jungs. Gleich geht's weiter und ihr müsst wieder in die Blechdose rein und unsere Reise geht weiter. Wenn ihr dringeblieben wärt, hättet ihr euch einiges ersparrt... fuhr Fedor fort als sein Blick auf Banks und seinem verschmutzten Flammenwerfer hängenblieb. Vielleicht haben wir bald Feindkontakt und je nachdem was für Waffen die dann haben wird es dann entweder für euch oder uns Späher sehr unangenehm. Also hofft mal darauf, dass die dann keine Panzerabwehrwaffen haben, denn sonst seid ihr geliefert.