05-19-2012, 12:23 AM
Der Rede des Komissars hatte Fedor nur halb zugehört, denn das Erzählte war nur für die regulären Soldaten wichtig gewesen. Auch die Waffenausgabe fand er nicht sehr spannend, denn die neuen Sturmgewehre sahen fast wie die Alten aus und das Scharfschützengewehr war ja eine absolute Lachnummer. Vom Kaliber her wahrscheinlich zu klein um Schützenpanzer oder ähnliches aufzubrechen und somit in diesem Bereich für den es gedacht war unnütz. Und für die Jagd auf Infanterie viel zu groß. Weder konnte sich der Schütze gut verstecken um vor anderen Scharfschützen in Sicherheit zu sein, noch konnte man es bei einem Angriff nutzen, da es zu statisch war. Während Fedor noch darüber grübelte ob jemand diese Waffe übernehmen und dadurch seine Überlebnschancen drastisch senken würde, meldete sich wirklich ein Lebensmüder. Es war ein Soldat, der Levy oder so hieß. Soweit Fedor wusste war der Junge eigentlich sogar ein sehr guter Schütze. Fraglich war nur wie viele Schüsse er abgeben könnte bevor es ihn selbst reißen würde.
Im Grunde war es aber völlig egal, denn er selbst musste ja nicht frontal ins Stahlgewitter der Zefarius Anhänger rennen und deswegen verwarf die Überlegung wie viele seiner "Kameraden" er jemals wiedersehen würde. Er musste ja nur aufklären und nicht seine eigene Haut in einer wirklichen Schlacht riskieren. Als er seinen Blick wieder über die Anderen gleiten ließ fielen ihm gleich die Beiden neuen auf. Frischfleich für die Front! Fraglich wie lange sie durchhalten würden. Am besten würde er sich mit ihnen bekannt machen, denn sie hatten wahrscheinlich noch nicht gesehen wie die Pilger unter den Stadtbewohnern gewütet hatten und hatten deswegen vielleicht auch weniger Vorurteile gegenüber den sogennanten Irregullären.
Nachdem der Komissar verschwunden war und die Soldaten Freizeit hatten, folgte er den anderen Soldaten zur Feldküche. Erst wurde er abgewiesen, aber nachdem er seine "Einheit" genannt hatte wurde er schließlich doch eingelassen. Wie er erwartet hatte, verdiente die Mahlzeit eigenlich nicht einmal die Bezeichnung Essen sondern höchstens Frass. Aber im Moment war dies Fedor egal. An einer der Tischreihen sah er dann das Frischfleisch und das Mädel Nyssa. Betont zufällig setzte er sich zu ihnen und genoss seine Mahlzeit.
Der Geschichte des Blonden hörte er nur halb zu, Fedor empfand es als das übliche Geschwätz von Frontsoldaten. Als dieser geendet hatte mischht sich Fedor dann doch ein. Ich weiß zwar nicht wie lang ihr schon hier seit, erstmal ein herzliches willkommen von meiner Seite. Wir können hier nämlich nie genügend Soldaten haben um die Ketzer zu bekämpfen. Während er dabei versuchte möglichst fromm zu wirken lachte er innerlich schallend. Auch die beiden Jungen würde es noch reißen sei es durch Feindfeuer, Krankheiten oder die einsetzende Kälte. Bevor ihr euch fragt wer ich bin, stell ich mich am besten mal vor. Mein Name ist Fedor und ich gehör wie ihr an meiner Kleidung erkennt nicht zur PVS. Ich bin Teil der Späher von Kurt Messer und somit ein Auge und Ohr für euch. Er schaute die beiden Soldaten freundlich an, während er sich an seinem unrasiertem Kinn kratzte. Da wir ja in kürze unter der Führung eures neuen Hauptmanns die Freude haben werden nebeneinander zu kämpfen, würde es mich mal interessieren wie ihr eigentlich heißt.
Im Grunde war es aber völlig egal, denn er selbst musste ja nicht frontal ins Stahlgewitter der Zefarius Anhänger rennen und deswegen verwarf die Überlegung wie viele seiner "Kameraden" er jemals wiedersehen würde. Er musste ja nur aufklären und nicht seine eigene Haut in einer wirklichen Schlacht riskieren. Als er seinen Blick wieder über die Anderen gleiten ließ fielen ihm gleich die Beiden neuen auf. Frischfleich für die Front! Fraglich wie lange sie durchhalten würden. Am besten würde er sich mit ihnen bekannt machen, denn sie hatten wahrscheinlich noch nicht gesehen wie die Pilger unter den Stadtbewohnern gewütet hatten und hatten deswegen vielleicht auch weniger Vorurteile gegenüber den sogennanten Irregullären.
Nachdem der Komissar verschwunden war und die Soldaten Freizeit hatten, folgte er den anderen Soldaten zur Feldküche. Erst wurde er abgewiesen, aber nachdem er seine "Einheit" genannt hatte wurde er schließlich doch eingelassen. Wie er erwartet hatte, verdiente die Mahlzeit eigenlich nicht einmal die Bezeichnung Essen sondern höchstens Frass. Aber im Moment war dies Fedor egal. An einer der Tischreihen sah er dann das Frischfleisch und das Mädel Nyssa. Betont zufällig setzte er sich zu ihnen und genoss seine Mahlzeit.
Der Geschichte des Blonden hörte er nur halb zu, Fedor empfand es als das übliche Geschwätz von Frontsoldaten. Als dieser geendet hatte mischht sich Fedor dann doch ein. Ich weiß zwar nicht wie lang ihr schon hier seit, erstmal ein herzliches willkommen von meiner Seite. Wir können hier nämlich nie genügend Soldaten haben um die Ketzer zu bekämpfen. Während er dabei versuchte möglichst fromm zu wirken lachte er innerlich schallend. Auch die beiden Jungen würde es noch reißen sei es durch Feindfeuer, Krankheiten oder die einsetzende Kälte. Bevor ihr euch fragt wer ich bin, stell ich mich am besten mal vor. Mein Name ist Fedor und ich gehör wie ihr an meiner Kleidung erkennt nicht zur PVS. Ich bin Teil der Späher von Kurt Messer und somit ein Auge und Ohr für euch. Er schaute die beiden Soldaten freundlich an, während er sich an seinem unrasiertem Kinn kratzte. Da wir ja in kürze unter der Führung eures neuen Hauptmanns die Freude haben werden nebeneinander zu kämpfen, würde es mich mal interessieren wie ihr eigentlich heißt.