03-21-2012, 09:16 PM
Im Lager
So wird es nicht immer sein. Eines Tages wird die Zeit des Krieges überwunden sein, so wie die Evolution dereinst das Wasser überwand und sich das Leben anschickte neue Daseinsformen zu erschließen. Man darf doch nicht glauben das die Menschheit schon am Ende ihrer Entwicklung steht. Schinder bemerkte das er vorsichtig sein musste, da er sich all zu leicht in dieses Thema hineinsteigerte und man nicht gerade behaupten konnte das es in seiner Komplexität mit allen Verläufen der imperialen Theologie Schnittpunkte aufwies. Sehr wenige sogar nur, wenn man ehrlich blieb.
Obacht war also geboten.
Nun besteht natürlich kein Zweifel daran das der allgewaltige Imperator der Menschheit unser allerhöchster und alleiniger Gott ist und unsere Rasse das Glück hatte von einem solchen Wesen im Leben geführt und nach seiner Vergeistigung beschützt zu werden. Aber dies wirkt sich ja keineswegs auf die physische Weiterentwicklung des Homo sapiens aus, verstehen sie Herr Inspekteur. Mann darf doch nicht glauben das der jetzige, unzulängliche Zustand bereits der Weisheit letzter Schluss ist. Ganz gewiss nicht. Wenn wir also betrachten wie gewaltig, wie herrlich unser Imperium heute schon ist, das war es ganz und gar nicht, aber es wäre töricht gewesen das zu sagen, dann muss man sich doch unweigerlich fragen, nicht ob, sondern wann der nächste Sprung nach vorn kommt. Denn das er kommt steht außer Frage und dieses Gewicht in der Waagschale der Völkerdominanz wird dafür sorgen das all die Xenos, all die Abweichler mit einem Schlag hinweggefegt werden. Eine goldene Zeit des Friedens wird die Folge sein. Die Herrlichkeit eines neuen Menschengeschlechts.
Er blinzelte als erwache er aus einem Tagtraum, zog hastig an der Zigarette und sprach dann in einem milderen Ton weiter.
Vergeben sie mir Herr Inspekteur, da plappere ich und langweile sie mit dem Gefasel eines greisen Toren. Sie sind natürlich in weltlicheren Dingen verhaftet und können sich den Luxus solcher Hirngespinste nicht leisten.
So wird es nicht immer sein. Eines Tages wird die Zeit des Krieges überwunden sein, so wie die Evolution dereinst das Wasser überwand und sich das Leben anschickte neue Daseinsformen zu erschließen. Man darf doch nicht glauben das die Menschheit schon am Ende ihrer Entwicklung steht. Schinder bemerkte das er vorsichtig sein musste, da er sich all zu leicht in dieses Thema hineinsteigerte und man nicht gerade behaupten konnte das es in seiner Komplexität mit allen Verläufen der imperialen Theologie Schnittpunkte aufwies. Sehr wenige sogar nur, wenn man ehrlich blieb.
Obacht war also geboten.
Nun besteht natürlich kein Zweifel daran das der allgewaltige Imperator der Menschheit unser allerhöchster und alleiniger Gott ist und unsere Rasse das Glück hatte von einem solchen Wesen im Leben geführt und nach seiner Vergeistigung beschützt zu werden. Aber dies wirkt sich ja keineswegs auf die physische Weiterentwicklung des Homo sapiens aus, verstehen sie Herr Inspekteur. Mann darf doch nicht glauben das der jetzige, unzulängliche Zustand bereits der Weisheit letzter Schluss ist. Ganz gewiss nicht. Wenn wir also betrachten wie gewaltig, wie herrlich unser Imperium heute schon ist, das war es ganz und gar nicht, aber es wäre töricht gewesen das zu sagen, dann muss man sich doch unweigerlich fragen, nicht ob, sondern wann der nächste Sprung nach vorn kommt. Denn das er kommt steht außer Frage und dieses Gewicht in der Waagschale der Völkerdominanz wird dafür sorgen das all die Xenos, all die Abweichler mit einem Schlag hinweggefegt werden. Eine goldene Zeit des Friedens wird die Folge sein. Die Herrlichkeit eines neuen Menschengeschlechts.
Er blinzelte als erwache er aus einem Tagtraum, zog hastig an der Zigarette und sprach dann in einem milderen Ton weiter.
Vergeben sie mir Herr Inspekteur, da plappere ich und langweile sie mit dem Gefasel eines greisen Toren. Sie sind natürlich in weltlicheren Dingen verhaftet und können sich den Luxus solcher Hirngespinste nicht leisten.