03-18-2012, 09:25 PM
Es wurde langsam eng.
Kurt musste sich um zwei Fenster kümmern, durch welche die Ketzer brodelten ohne auf ihre eigenen Verluste zu achten. Sie zogen die Toten und Verwundeten von der hohen Fensterbank oder überkletterten sie einfach. Sein Lasergewehr war leergeschossen und er hatte es nach einem Berobten geworfen wie einen Speer, wenn auch mit mäßigem Erfolg. Inzwischen kämpfte er mit dem Revolver in der einen und dem Säbel, der eben noch nach seinem eigenen Leben getrachtet hatte, in der anderen Hand. Kurt hatte nie eine andere Kampfschule genossen als die des Schützengrabens und so waren seine Aktionen nicht von Eleganz, dafür aber um so mehr von Brutalität und Aggressivität geprägt. Er rammte einem Angreifer den Ellenbogen ins Gesicht um sich Raum zu verschaffen, feuerte dann einen Schuss in die Brust eines Angreifers und schickte dem Zurücktaumelnden einen Hieb mit dem Säbel nach, welcher Stoff, Haut und Fleisch zertrennte.
Blut ran ihm in die Augen, die Konsequenz eines Keulenschlags der ihm die Stirn aufgerissen hatte.
Die Sekunden, welche er benötigte um die Behinderung wegzuwischen, benutzte der Kultist mit der soeben gebrochenen Nase um ihn von hinten mit seinem eigenen Säbel zu attackieren. Der Mann hob mit verzerrtem Gesicht seine Waffe um den ungeschützten Kopf seines Gegners zu spalten. In diesem Leben kam er nicht mehr dazu sein Vorhaben zu beenden, denn etwas penetrierte seinen Rücken und ließ ihn dann platzen wie einen Blut gefüllten Luftballon. Knochensplitter und Gedärmschlingen flogen nach allen Seiten und verhöhnten Kurts Versuch sich von Blut zu befreien.
Kurz blieb der zuckende Unterleib des so Vernichteten noch auf den Beinen stehen, machte den Ausfallschritt des ursprünglichen Angriffs und fiel dann um.
Dahinter rauchte die Mündung der Kommissarsboltpistole.
Niemand der voll Sünde ist besteht vor dem Blick des Imperators! Wir sind das Bollwerk seiner Macht!
Brüllte er an alle gerichtet und ließ die totbringende Waffe dann zu einem anderen Brennpunkt schwenken um dort Vernichtung auszuschenken.
Kurt wandte sich mit zusammengebissenen Zähnen wieder den Öffnungen zu und drang mit dem Säbel auf einen weiteren vorwitzigen Kultisten ein.
Dann ertönte ein Rumoren über ihnen als die Rakete den Turm traf. Putz und Ruß rieselte unheildrohend von der Decke.
Wir sind das Bollwerk, aber das nehmen die gerade gehörig auseinander. Brummte Kurt ohne das es jemand hören konnte. Der Junge im Fenster hatte seine wilden Hiebe geschickt pariert. Vielleicht war er im früheren Leben der Sohn eines Wohlhabenden gewesen und hatte Unterricht genossen. Kurt schoss ihm zweimal ins Gesicht.
So jung und schon so tot! Kommentierte er und stieß ihm mit dem Säbel wieder nach draußen.
Kurt musste sich um zwei Fenster kümmern, durch welche die Ketzer brodelten ohne auf ihre eigenen Verluste zu achten. Sie zogen die Toten und Verwundeten von der hohen Fensterbank oder überkletterten sie einfach. Sein Lasergewehr war leergeschossen und er hatte es nach einem Berobten geworfen wie einen Speer, wenn auch mit mäßigem Erfolg. Inzwischen kämpfte er mit dem Revolver in der einen und dem Säbel, der eben noch nach seinem eigenen Leben getrachtet hatte, in der anderen Hand. Kurt hatte nie eine andere Kampfschule genossen als die des Schützengrabens und so waren seine Aktionen nicht von Eleganz, dafür aber um so mehr von Brutalität und Aggressivität geprägt. Er rammte einem Angreifer den Ellenbogen ins Gesicht um sich Raum zu verschaffen, feuerte dann einen Schuss in die Brust eines Angreifers und schickte dem Zurücktaumelnden einen Hieb mit dem Säbel nach, welcher Stoff, Haut und Fleisch zertrennte.
Blut ran ihm in die Augen, die Konsequenz eines Keulenschlags der ihm die Stirn aufgerissen hatte.
Die Sekunden, welche er benötigte um die Behinderung wegzuwischen, benutzte der Kultist mit der soeben gebrochenen Nase um ihn von hinten mit seinem eigenen Säbel zu attackieren. Der Mann hob mit verzerrtem Gesicht seine Waffe um den ungeschützten Kopf seines Gegners zu spalten. In diesem Leben kam er nicht mehr dazu sein Vorhaben zu beenden, denn etwas penetrierte seinen Rücken und ließ ihn dann platzen wie einen Blut gefüllten Luftballon. Knochensplitter und Gedärmschlingen flogen nach allen Seiten und verhöhnten Kurts Versuch sich von Blut zu befreien.
Kurz blieb der zuckende Unterleib des so Vernichteten noch auf den Beinen stehen, machte den Ausfallschritt des ursprünglichen Angriffs und fiel dann um.
Dahinter rauchte die Mündung der Kommissarsboltpistole.
Niemand der voll Sünde ist besteht vor dem Blick des Imperators! Wir sind das Bollwerk seiner Macht!
Brüllte er an alle gerichtet und ließ die totbringende Waffe dann zu einem anderen Brennpunkt schwenken um dort Vernichtung auszuschenken.
Kurt wandte sich mit zusammengebissenen Zähnen wieder den Öffnungen zu und drang mit dem Säbel auf einen weiteren vorwitzigen Kultisten ein.
Dann ertönte ein Rumoren über ihnen als die Rakete den Turm traf. Putz und Ruß rieselte unheildrohend von der Decke.
Wir sind das Bollwerk, aber das nehmen die gerade gehörig auseinander. Brummte Kurt ohne das es jemand hören konnte. Der Junge im Fenster hatte seine wilden Hiebe geschickt pariert. Vielleicht war er im früheren Leben der Sohn eines Wohlhabenden gewesen und hatte Unterricht genossen. Kurt schoss ihm zweimal ins Gesicht.
So jung und schon so tot! Kommentierte er und stieß ihm mit dem Säbel wieder nach draußen.