03-12-2012, 11:07 PM
Ich habe eine Weile überlegt ob ich mich zu diesem Thema äußern soll, denn es ist gelinde gesagt gefährlich sich all zu offen darüber zu verbreiten. Es wundert mich das der Mechanicus derart offenherzig über diese Seuche redet, denn nach meinen Erfahrungen reagiert das Imperium bisher mit einer Politik rigoroser Vertuschung und absoluter Geheimhaltung. Wie dem auch sei, ich hätte mir einen Kommentar wohl selbst untersagt, hätte ich hier nicht ein derartig gefährliches Halbwissen angetroffen. Fassen sie dies nicht als Beleidigung auf, denn natürlich zweifle ich nicht an ihren kämpferischen Fähigkeiten und kann ihre Intention nachvollziehen, doch sie folgt hier leider einem falschen Ansatz, der wohl aus mangelnder praktischer Erfahrung geboren ist. Da ich auf Grund meiner Studien mit dieser Seuche... nun ja... sagen wir „zu tun“ hatte will ich ihnen ein paar Informationen geben, wie sie eine Begegnung mit den lebenden Toten überstehen können. Auch wenn ich für sie hoffe das es nie dazu kommt.
Dem muss ich widersprechen. Begegnen sie einer Horde wandelnder Leichen und sind der Meinung mit einem Maschinengewehr oder derartigem am besten bedient zu sein, so irren sie sich. Opfer von Vado Mortis können nur durch Zerstörung des Gehirns vernichtet werden (wie sie ja richtig andeuten) und brachiale Waffen neigen meist nicht zur Zielgenauigkeit. Sie sind also besser bedient ein präzises Gewehr mit sich zu führen und Kopfschüsse auszuteilen als massierte Feuerkraft in die Horde zu schicken um zu merken das sie zwar Gliedmaßen abgetrennt und gewiss auch den einen oder anderen Gegner zu Fall gebracht haben, aber ansonsten bis auf die Reduzierung ihrer Munitionsvorräte nicht viel erreicht haben. Verfügen sie nicht über eine Schutzkleidung vom Format einer Servorüstung ist von einem Nahkampf unbedingt abzuraten. Die Krankheit wird durch Körperflüssigkeiten übertragen und ist 100% ansteckend. Von Sprengstoff ist also unbedingt Abstand zu nehmen. Handgranaten etwa, die auf Splitterwirkung basieren, werden wenig Effekt zeigen, außer vielleicht die Meute aufzuhalten. Unter den ungünstigsten Umständen ergießt sich über sie ein Regen aus hoch ansteckendem, biologischen Material. Auch Feuer ist hier ein zweischneidiges Schwert. Wie sie vielleicht wissen braucht ein Mensch eine gewisse Zeit um gänzlich zu verbrennen. Bis dahin haben sie eine wandelnde Fackel, welche zwar weitere Infiziere entzünden kann, aber genauso gut ihre Barrikade, ihre Kameraden oder schlimmsten Falls sie selber. Die Gefahr von Infektion durch spritzendes Blut besteht auch bei besagten großkalibrigen Waffen, von denen die Rede war. Entfernung und Zielgenauigkeit sind die besten Bekämpfungsmethoden.
Zitat:massiver Einsatz von roher und teils übertriebener Gewalt unter zuhilfenahme von Kraftmultiplikatoren
Dem muss ich widersprechen. Begegnen sie einer Horde wandelnder Leichen und sind der Meinung mit einem Maschinengewehr oder derartigem am besten bedient zu sein, so irren sie sich. Opfer von Vado Mortis können nur durch Zerstörung des Gehirns vernichtet werden (wie sie ja richtig andeuten) und brachiale Waffen neigen meist nicht zur Zielgenauigkeit. Sie sind also besser bedient ein präzises Gewehr mit sich zu führen und Kopfschüsse auszuteilen als massierte Feuerkraft in die Horde zu schicken um zu merken das sie zwar Gliedmaßen abgetrennt und gewiss auch den einen oder anderen Gegner zu Fall gebracht haben, aber ansonsten bis auf die Reduzierung ihrer Munitionsvorräte nicht viel erreicht haben. Verfügen sie nicht über eine Schutzkleidung vom Format einer Servorüstung ist von einem Nahkampf unbedingt abzuraten. Die Krankheit wird durch Körperflüssigkeiten übertragen und ist 100% ansteckend. Von Sprengstoff ist also unbedingt Abstand zu nehmen. Handgranaten etwa, die auf Splitterwirkung basieren, werden wenig Effekt zeigen, außer vielleicht die Meute aufzuhalten. Unter den ungünstigsten Umständen ergießt sich über sie ein Regen aus hoch ansteckendem, biologischen Material. Auch Feuer ist hier ein zweischneidiges Schwert. Wie sie vielleicht wissen braucht ein Mensch eine gewisse Zeit um gänzlich zu verbrennen. Bis dahin haben sie eine wandelnde Fackel, welche zwar weitere Infiziere entzünden kann, aber genauso gut ihre Barrikade, ihre Kameraden oder schlimmsten Falls sie selber. Die Gefahr von Infektion durch spritzendes Blut besteht auch bei besagten großkalibrigen Waffen, von denen die Rede war. Entfernung und Zielgenauigkeit sind die besten Bekämpfungsmethoden.