02-26-2012, 01:50 PM
Schüsse fielen seit einigen Momenten. An beiden Seiten des gotischen Kirchenschiffs wurde gekämpft. Todesschreie und Schmerzen verirrten sich dazwischen. Geknatter und Hülsengeklimper auf Kirchengestein gesellten sich noch dazu. Es ging alles seinen Gang der Vernichtung. Bloß das Portal wurde ausgespart. Banks hatte seinen Flammer einsatzbereit gemacht, wartete jedoch auf Arbeit. Lysanders Gladius knurrte in dessen rechten Hand und wartete wie ein grimmiger Hund auf frisches Fleisch. Im Rücken von Banks stehend, konnte der Fahnenjunker es sich leisten, die tötenden und sterbenden Soldaten zu betrachten. Die Fenstersimse nahmen ordentlich Schaden. Überall flogen kleine Gesteinsbröckchen ab und schlugen gegen auf die armen Gotteskrieger ein. Und was an Geschossen nicht wörtlich versandete, zischte ein Kreuzfeuer verursachend innerhalb des Gebäudes herum. Auf Höhe der symmetrisch errichteten Fenster war man nicht mehr sicher. Da half nur noch beten!
Der Feind war nah! Lysander sah, wie Messer einen eifrigen Feind in die Kirche hineinzog, nur um ihm mit allem menschenmöglichen Wahnsinn daraufhin den Kopf einzuschlagen. Auf der Gegenseite stand es nicht minder zu Gunsten der Angreifer. Ein Fenster war unverteidigt. Ein Pilger war nur noch ein Haufen Hackfleisch im Bereich der Brust und der Schulter. Den anderen hatte es eben erst mit einem Halsschuss von seinem Posten getrieben. Im Gefechtslärm röchelte der Mann mit weit aufgerissenen Augen sein Leben aus sich heraus, während die blutverschmierten Hände das Loch im Hals hoffnungslos zu stopfen versuchten. Während sich die Blutlache ausbreitete, verließen die Arme die Kraft und der Mann starb.
Dummerweise handelte es sich um das Fenster, das ihnen am nächsten zugewandt lag. Und dort machten sich derweil Hände daran, von Außen nach Innen zu gelangen. Lysander zog es vor, nicht von hinten erstochen zu werden und beließ Banks auf seinem Posten, während er mit schwingenden Bögen den knurrenden Hund losließ. Ohne Hände ließ es sich schlecht klettern.
Der Feind war nah! Lysander sah, wie Messer einen eifrigen Feind in die Kirche hineinzog, nur um ihm mit allem menschenmöglichen Wahnsinn daraufhin den Kopf einzuschlagen. Auf der Gegenseite stand es nicht minder zu Gunsten der Angreifer. Ein Fenster war unverteidigt. Ein Pilger war nur noch ein Haufen Hackfleisch im Bereich der Brust und der Schulter. Den anderen hatte es eben erst mit einem Halsschuss von seinem Posten getrieben. Im Gefechtslärm röchelte der Mann mit weit aufgerissenen Augen sein Leben aus sich heraus, während die blutverschmierten Hände das Loch im Hals hoffnungslos zu stopfen versuchten. Während sich die Blutlache ausbreitete, verließen die Arme die Kraft und der Mann starb.
Dummerweise handelte es sich um das Fenster, das ihnen am nächsten zugewandt lag. Und dort machten sich derweil Hände daran, von Außen nach Innen zu gelangen. Lysander zog es vor, nicht von hinten erstochen zu werden und beließ Banks auf seinem Posten, während er mit schwingenden Bögen den knurrenden Hund losließ. Ohne Hände ließ es sich schlecht klettern.