12-30-2011, 03:45 AM
Denken sie nach ob sie weitermachen können Soldat. Wenn nichts sagen sie es gleich, bevor sie uns in einem kritischen Moment umkippen und damit mehr als nur ihr eigenes Leben gefährden. Altmann griff nach dem Glühstängel zwischen Sabbatus Lippen und zerkrümelte ihn mit lederbehandschuhten Fingern. Ein kleiner Funkenregen stob zu Boden. Machen sie es etwaigen Scharfschützen nicht zu leicht Junge.
Damit wandte er sich an Lysander und fragte leise, wenn auch nicht mehr im Flüsterton, was es mit den Soldaten auf sich hatte die gerade die Straße entlang eilten. Der Fahnenjunker berichtete und der Kommissar nickte es knapp ab. Sobald die Sicherung steht rücken wir nach.
Man konnte sehen das sich die Späher der Pilger an der Straßenmündung zu den vorausgeschickten PVSlern gesellten. Kurz blinkte eine Taschenlampe auf.
Vorwärts, getrennt gehen, Deckung ausnutzen. Abmarsch!
Die Soldaten rückten vor. Jetzt da der Element der Heimlichkeit vermutlich erloschen war konnten sie sich schneller bewegen, versuchten noch immer lautlos zu agieren, mussten aber nicht mehr auf jeden einzelnen Schritt achtgeben.
Das die Stadt nicht so ausgestorben war wie es bei ihrem Eindringen den Anschein gemacht hatte zeigte sich zwar nicht, ließ sich jedoch hören. In der klaren Luft der winterlichen Nacht waren Geräusche zu vernehmen.
Verstohlene Schritte, ein Stein der einen Geröllberg herunter rollte in einer Seitenstraße, eine knarrende Tür in einer anderen.
Einige der Soldaten schwenkten ihre Gewehre fahrig in die Richtung aus der sie vermuteten die Laute vernommen zu haben.
Ruhig Soldaten! Beschwichtige der Kommissar mit einer gefassten Stimme als spräche er jemanden Mut zu der lediglich mit einer verzwickten Partie Hure und Königin zu kämpfen hatte.
Vergesst nicht das ihr das Licht Terras in euch tragt. Der Feind drückt sich in den Schatten herum weil er uns fürchtet, zu recht fürchtet, denn wir bringen das Strafgericht des Allerheiligsten über ihn. Verwirren und Vernebeln sind die Waffen des Feindes, doch sie zerbrechen an unseren Herzen, die mit der Tapferkeit der gerechten Sache und der einzigen Wahrheit geharnischt sind.
Sie hatten das Ende der Straße erreicht, mussten noch eine Querstraße überwinden so wie hüfthohen Mauer mit schmiedeeisernem Zaun darauf. Dahinter musste einmal der Friedhof und ein kleiner Park gewesen sein. Jetzt war die Erde verbrannt und aufgewühlt, die verkohlten Bäume streckten ihre toten Finger in den finsteren Himmel.
Straße überqueren und Kirchenvorhof sichern. Los! Wies er einige der Soldaten an.
Damit wandte er sich an Lysander und fragte leise, wenn auch nicht mehr im Flüsterton, was es mit den Soldaten auf sich hatte die gerade die Straße entlang eilten. Der Fahnenjunker berichtete und der Kommissar nickte es knapp ab. Sobald die Sicherung steht rücken wir nach.
Man konnte sehen das sich die Späher der Pilger an der Straßenmündung zu den vorausgeschickten PVSlern gesellten. Kurz blinkte eine Taschenlampe auf.
Vorwärts, getrennt gehen, Deckung ausnutzen. Abmarsch!
Die Soldaten rückten vor. Jetzt da der Element der Heimlichkeit vermutlich erloschen war konnten sie sich schneller bewegen, versuchten noch immer lautlos zu agieren, mussten aber nicht mehr auf jeden einzelnen Schritt achtgeben.
Das die Stadt nicht so ausgestorben war wie es bei ihrem Eindringen den Anschein gemacht hatte zeigte sich zwar nicht, ließ sich jedoch hören. In der klaren Luft der winterlichen Nacht waren Geräusche zu vernehmen.
Verstohlene Schritte, ein Stein der einen Geröllberg herunter rollte in einer Seitenstraße, eine knarrende Tür in einer anderen.
Einige der Soldaten schwenkten ihre Gewehre fahrig in die Richtung aus der sie vermuteten die Laute vernommen zu haben.
Ruhig Soldaten! Beschwichtige der Kommissar mit einer gefassten Stimme als spräche er jemanden Mut zu der lediglich mit einer verzwickten Partie Hure und Königin zu kämpfen hatte.
Vergesst nicht das ihr das Licht Terras in euch tragt. Der Feind drückt sich in den Schatten herum weil er uns fürchtet, zu recht fürchtet, denn wir bringen das Strafgericht des Allerheiligsten über ihn. Verwirren und Vernebeln sind die Waffen des Feindes, doch sie zerbrechen an unseren Herzen, die mit der Tapferkeit der gerechten Sache und der einzigen Wahrheit geharnischt sind.
Sie hatten das Ende der Straße erreicht, mussten noch eine Querstraße überwinden so wie hüfthohen Mauer mit schmiedeeisernem Zaun darauf. Dahinter musste einmal der Friedhof und ein kleiner Park gewesen sein. Jetzt war die Erde verbrannt und aufgewühlt, die verkohlten Bäume streckten ihre toten Finger in den finsteren Himmel.
Straße überqueren und Kirchenvorhof sichern. Los! Wies er einige der Soldaten an.