12-21-2011, 08:38 AM
Nach ein paar Minuten, die dem noch immer nicht ganz klaren Gefreiten wie eine Ewigkeit vorkamen, eine Ewigkeit, in der immer und immer wieder Hitzewelle um Hitzewelle über ihn hinweg rollten, gesandt von Banks feurigem Werk ein paar Stufen tiefer, merkte Sabbatus, dass nun mehr Leute da waren. Undeutlich erkannte er Altmann und das auch nur aufgrund der typischen Kommissarsuniform, der mit Banks redete, er hörte Geraschel und Geklapper der anderen Soldaten, die nun ebenfalls hier waren.
Irgendjemand wälzte den Leib von ihm herunter und er konnte endlich wieder Luft holen, was sich als großer Fehler erwies, da der Qualm des Miniaturinfernos sofort in seine Atemwege kam. Er begann zu husten was er auf der Stelle mit dem sengendem Schmerzen bezahlen musste. Jemand zog ihm den Säbel aus dem Arm und der wurde die Treppe hochgezogen. Am oberen Absatz setzte ihm jemand die Gasmaske auf und Sabbatus' wurde noch verschwommener. Man legte ihn auf den Boden und untersuchte seine Schnitte und leichten Verbrennungen, die er trotz allem von der Granate abbekommen hatte. Er spürte wie jemand die Stellen säuberte und viele der Wunden mit Sprühhaut schloss, damit sie später vernünftig behandelt werden konnten. Jemand nähte und verband seinen Arm. Der Schmerz liess Sabbatus zucken, aber biss die Zähne zusammen. Auf die Löcher seiner Schadtstoffkombi setzte man Flicken.
Nach einigen Minuten waren sie fertig und man setzte ihn halb aufgerichtet hin. Er stöhnte leicht. Um besser atmen und sehen zu können setzte er die Gasmaske ab. Er holte aus seiner Koppeltasche ein paar Schmerzpillen und spülte sie mit Wasser aus der Feldflasche herunter. Dann zauberte er irgendwie ein LHO hinter seinem Ohr hervor und steckte es an. Das wird zwar weder meine Gesundheit noch Altmann freuen, aber ich denke schlimmer kann es nicht mehr werden. Wenn er mich wegen 'Rauchen im Feld' erschiesst... nun, das tut wenigstens nicht so verdammt weh wie mein Körper grad.
Sabbatus holte seine DW1 hervor und wechselte das Magazin. Dann entspannte er sich kurz, wartete auf das Wirken der Schmerzmittel und auf neue Befehle.
Irgendjemand wälzte den Leib von ihm herunter und er konnte endlich wieder Luft holen, was sich als großer Fehler erwies, da der Qualm des Miniaturinfernos sofort in seine Atemwege kam. Er begann zu husten was er auf der Stelle mit dem sengendem Schmerzen bezahlen musste. Jemand zog ihm den Säbel aus dem Arm und der wurde die Treppe hochgezogen. Am oberen Absatz setzte ihm jemand die Gasmaske auf und Sabbatus' wurde noch verschwommener. Man legte ihn auf den Boden und untersuchte seine Schnitte und leichten Verbrennungen, die er trotz allem von der Granate abbekommen hatte. Er spürte wie jemand die Stellen säuberte und viele der Wunden mit Sprühhaut schloss, damit sie später vernünftig behandelt werden konnten. Jemand nähte und verband seinen Arm. Der Schmerz liess Sabbatus zucken, aber biss die Zähne zusammen. Auf die Löcher seiner Schadtstoffkombi setzte man Flicken.
Nach einigen Minuten waren sie fertig und man setzte ihn halb aufgerichtet hin. Er stöhnte leicht. Um besser atmen und sehen zu können setzte er die Gasmaske ab. Er holte aus seiner Koppeltasche ein paar Schmerzpillen und spülte sie mit Wasser aus der Feldflasche herunter. Dann zauberte er irgendwie ein LHO hinter seinem Ohr hervor und steckte es an. Das wird zwar weder meine Gesundheit noch Altmann freuen, aber ich denke schlimmer kann es nicht mehr werden. Wenn er mich wegen 'Rauchen im Feld' erschiesst... nun, das tut wenigstens nicht so verdammt weh wie mein Körper grad.
Sabbatus holte seine DW1 hervor und wechselte das Magazin. Dann entspannte er sich kurz, wartete auf das Wirken der Schmerzmittel und auf neue Befehle.