12-09-2011, 02:02 AM
Auf dem am Boden liegenden Gefreiten viel etwas schweres. Er keuchte kurz kam aber nicht wieder zu Bewusstsein. Die Verletzungen und die Druckwelle der Granate hatten ihm ganz schön zu gesetzt. Aufgrund seines Zustandes bemerkte er nicht, wie Banks ihm das Leben rettete. Ihm entging, wie Nyssa los lief um Verstärkung zu holen. Auch der sengende Schmerz in seinem linken Oberarm entging ihm, als sich dort durch das finstere Spiel des Zufalls, der Säbel hinein bohrte, das gesamte Gewicht des Kultisten auf ihm lastend.
Langsam fing an sich Blut zu sammeln. Fließend aus den Verwundungen des Imperialen und dem Treffer aus Banks Pistole im Körper des Kultisten. Das Blut der beiden vermischte sich auf der Treppe und fing langsam in kleinen Bächen die Treppe hinunter zu rinnen.
Es war ein groteskes Bild das sich bot. Der Soldat, bäuchlings auf der Treppe liegend, das Gewehr halb unter sich begraben, die Pistole einige Zentimeter neben seiner ausgestreckten linken Hand. Darüber, durch den Säbel gestützt, als würde er gerade aufstehen der Kultist, in die letzten Reste seiner Robe gehüllt. Es vergingen ein paar Augenblicke.
Langsam regten sich erst Sabbatus Finger. Die Ohnmacht verliess seinen Körper. Das erste was dem jungen Gefreiten auffiel war, dass es auf einmal wieder so still war. Er konnte sich leicht verschwommen daran erinnern, dass er zu letzt die Treppe hochstürmte. Etwas flog an ihm vorbei aus Banks Hand. Druck hatte ihn erfasst und dann... dann war es schwarz gewesen.
Er hob leicht den Kopf und registrierte, dass er auf der Treppe lag. Irgendetwas war über ihm. Aber was ihn nun viel mehr beschäftigte: Irgendetwas steckte in seinem Arm und tat weh wie der Verrat von Horus. Es überblendete all die anderen Schmerzen die sich in Sabbatus' Körper breit machen wollten. Sein Knöchel, die Schusswunde, die blauen Flecken... Alles war grad verdrängt von diesem Schmerz. Langsam hob und drehte er den Kopf. Und sah eine rostige und schartige Klinge in seinem Arm stecken. Sie schien ihn durchbohrt zu haben. Er wollte nach dem Griff tasten um die Waffe zu entfernen, fand aber nur weichen Widerstand am Ende der Waffe.
Alleine hatte er keine Chance, wieder hoch zu kommen.
Langsam fing an sich Blut zu sammeln. Fließend aus den Verwundungen des Imperialen und dem Treffer aus Banks Pistole im Körper des Kultisten. Das Blut der beiden vermischte sich auf der Treppe und fing langsam in kleinen Bächen die Treppe hinunter zu rinnen.
Es war ein groteskes Bild das sich bot. Der Soldat, bäuchlings auf der Treppe liegend, das Gewehr halb unter sich begraben, die Pistole einige Zentimeter neben seiner ausgestreckten linken Hand. Darüber, durch den Säbel gestützt, als würde er gerade aufstehen der Kultist, in die letzten Reste seiner Robe gehüllt. Es vergingen ein paar Augenblicke.
Langsam regten sich erst Sabbatus Finger. Die Ohnmacht verliess seinen Körper. Das erste was dem jungen Gefreiten auffiel war, dass es auf einmal wieder so still war. Er konnte sich leicht verschwommen daran erinnern, dass er zu letzt die Treppe hochstürmte. Etwas flog an ihm vorbei aus Banks Hand. Druck hatte ihn erfasst und dann... dann war es schwarz gewesen.
Er hob leicht den Kopf und registrierte, dass er auf der Treppe lag. Irgendetwas war über ihm. Aber was ihn nun viel mehr beschäftigte: Irgendetwas steckte in seinem Arm und tat weh wie der Verrat von Horus. Es überblendete all die anderen Schmerzen die sich in Sabbatus' Körper breit machen wollten. Sein Knöchel, die Schusswunde, die blauen Flecken... Alles war grad verdrängt von diesem Schmerz. Langsam hob und drehte er den Kopf. Und sah eine rostige und schartige Klinge in seinem Arm stecken. Sie schien ihn durchbohrt zu haben. Er wollte nach dem Griff tasten um die Waffe zu entfernen, fand aber nur weichen Widerstand am Ende der Waffe.
Alleine hatte er keine Chance, wieder hoch zu kommen.