11-28-2011, 01:54 AM
Hallo... Hallo... bitte... es ist so dunkel... wir kommen nicht raus.
Beim Klang der Stimme sträubten sich die Haare in Sabbatus' Nacken. Wer sperrte ein kleines Mädchen hier unten ein? Wahrscheinlich war es der Feind gewesen.. Obwohl... Womöglich war es auch eine Falle.
Sabbatus liess den Lauf seines Gewehres hin und her schwenken. Achtsam musterte er die Umgebung. Es war staubig hier unten. Sabbatus Lunge nahm ein wenig von dem Feinstaub auf. Er unterdrückte den Reflex zu husten. Er trat nun endgültig von der Treppe, sodass Banks nun nach unten sehen konnte und ihm folgen konnte.
Schritt für Schritt, tastete Sabbatus sich in den Vorraum vor, der scheinbar zu den Kellern der ehemaligen Bewohner führte. Um nicht von der Enge behindert zu werden, schnallte er sein Gewehr vor die Brust. Fest, damit er sich nicht darin verfing. Ohne ein Geräusch zu verursachen zog er sein Bajonett aus der Scheide, die mit Stiefelwichse geschwärzte Klinge reflektierte nicht den Hauch eines Lichtstrahls. Aus seinem Holster am rechten Oberschenkel holte er eben so leise und vorsichtig sein Pistole hervor und brachte sie in Position. Langsam, um keine unnötigen Geräusche mehr zu verursachen, schlich er in der Dunkelheit in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Sein weg endete vor einer der groben Türen. Er fuhr mit seinem Messer in den Spalt zwischen Tür und Rahmen und zog von oben nach unten um eventuelle Sprengfallen zu bemerken.
Alles schien soweit in Ordnung. Die Pistole auf die Tür gerichtet, öffnete er mit der anderen Hand langsam den Verschlag, bereit zu schießen, falls sich die als Falle des Feindes entpuppen sollte.
Beim Klang der Stimme sträubten sich die Haare in Sabbatus' Nacken. Wer sperrte ein kleines Mädchen hier unten ein? Wahrscheinlich war es der Feind gewesen.. Obwohl... Womöglich war es auch eine Falle.
Sabbatus liess den Lauf seines Gewehres hin und her schwenken. Achtsam musterte er die Umgebung. Es war staubig hier unten. Sabbatus Lunge nahm ein wenig von dem Feinstaub auf. Er unterdrückte den Reflex zu husten. Er trat nun endgültig von der Treppe, sodass Banks nun nach unten sehen konnte und ihm folgen konnte.
Schritt für Schritt, tastete Sabbatus sich in den Vorraum vor, der scheinbar zu den Kellern der ehemaligen Bewohner führte. Um nicht von der Enge behindert zu werden, schnallte er sein Gewehr vor die Brust. Fest, damit er sich nicht darin verfing. Ohne ein Geräusch zu verursachen zog er sein Bajonett aus der Scheide, die mit Stiefelwichse geschwärzte Klinge reflektierte nicht den Hauch eines Lichtstrahls. Aus seinem Holster am rechten Oberschenkel holte er eben so leise und vorsichtig sein Pistole hervor und brachte sie in Position. Langsam, um keine unnötigen Geräusche mehr zu verursachen, schlich er in der Dunkelheit in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Sein weg endete vor einer der groben Türen. Er fuhr mit seinem Messer in den Spalt zwischen Tür und Rahmen und zog von oben nach unten um eventuelle Sprengfallen zu bemerken.
Alles schien soweit in Ordnung. Die Pistole auf die Tür gerichtet, öffnete er mit der anderen Hand langsam den Verschlag, bereit zu schießen, falls sich die als Falle des Feindes entpuppen sollte.