11-04-2011, 07:41 PM
Dass sie mit einem Schuss gerechnet hatte, war nicht sonderlich schwer. Ich habe mich jetzt aber einfach mal vor den Spiegel stellen müssen. Ich habe zwar keinen Revolver, und mir war es jetzt auch nicht möglich, eine echte Patrone abzufeuern, doch habe ich einfach mal aus Jux an der Gaudi abgedrückt und auf meine Augen geschaut, während der Schlagbolzen wohl oder übel ins Nichts schlug. Das Einzige, was ich an meinen Augen gesehen habe, war ein kurzes Zucken, dank dem Geräusch von dem Hahn, der auf den Schlagbolzen traf, und selbst dieses Zucken war nur gelegentlich, da ich den Knall einer normalen Patrone gewöhnt bin. Pastor wird dieses Geräusch jedoch wohl noch besser kennen, als ich, und ich stand knapp einen Meter vom Spiegel weg, also 2 Meter von Auge zu Auge. Die Hälfte der Distanz.
Zum Glasbrecher. Ich finde es grundsetzlich eine nette Idee, so etwas auf einem Messer zu haben. Generell glaube ich aber, dass so eine Armaplastrüstung solch einen Schlag auch so weit widerstehen kann, dass da wohl allerhöchstens ein blauer Fleck entsteht. Dass der nächste Angriff nun die Schläfe als Ziel hatte, ist wiederum eine andere Sache, aber dies sei dahingestellt.
Zum Thema Slums und Nachbarschaftshilfe muss natürlich auch unterschieden werden, ob alle Einwohner in den Slums unfreiwillig dort sind und versuchen, gemeinsam zu überleben, oder ob der durchschnittliche Mann nichts gegen einen Raub hätte, um sich selbst zu helfen. Würdest du jemanden Fremden helfen, den du nicht kennst, wenn du ihn genausogut einfach liegen lassen könntest, da du eh weißt, dass es dir weder auf kurz, noch auf lang etwas bringt, da er doch genauso mittellos ist wie du? Oder besser noch, warum nicht einfach hin gehen und das wenige was er hat nehmen? Ich glaube, hier werden grad unterschiedliche Ansichten von Slums vermischt, jene von Orten voller Kriminalität, und jene von Orten voller Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft. In letzteren Fällen würde sich eine kirchliche Gemeinschaft wohl gut etablieren lassen.
Zu der Sache mit dem Wissen. Allgemein ist es nunmal so, dass der normale Bürger nur selten wirklich weiß, dass es überhaupt vier Chaosgötter gibt. Die Meisten wissen nicht einmal, wie Strom funktioniert, warum die rote Lampe leuchtet usw. Solch technisches Wissen ging verloren, und andere Informationen, eben jene, die einem Mitglied der Inquisition geläufig sind, werden nicht verbreitet. Viele wissen wohl nicht einmal, was die Inquisition ist, außer dass man weiß, dass es Mächte gibt, mit denen man sich nicht anlegen sollte. Ich wage sogar in Frage zu stellen, ob der normale Bewohner des Calixis-Sektors überhaupt richtig weiß, dass es ein Volk namens Tau gibt, da diese nunmal am anderen Ende der Galaxie angesiedelt sind.
Desweiteren möchte ich dir vielmals dafür danken, dass du dem Forum hier das von einem guten freund von dir ausgearbeitete Viertel zur Verfügung stellst und wir in diesem posten dürfen.
Zum Glasbrecher. Ich finde es grundsetzlich eine nette Idee, so etwas auf einem Messer zu haben. Generell glaube ich aber, dass so eine Armaplastrüstung solch einen Schlag auch so weit widerstehen kann, dass da wohl allerhöchstens ein blauer Fleck entsteht. Dass der nächste Angriff nun die Schläfe als Ziel hatte, ist wiederum eine andere Sache, aber dies sei dahingestellt.
Zum Thema Slums und Nachbarschaftshilfe muss natürlich auch unterschieden werden, ob alle Einwohner in den Slums unfreiwillig dort sind und versuchen, gemeinsam zu überleben, oder ob der durchschnittliche Mann nichts gegen einen Raub hätte, um sich selbst zu helfen. Würdest du jemanden Fremden helfen, den du nicht kennst, wenn du ihn genausogut einfach liegen lassen könntest, da du eh weißt, dass es dir weder auf kurz, noch auf lang etwas bringt, da er doch genauso mittellos ist wie du? Oder besser noch, warum nicht einfach hin gehen und das wenige was er hat nehmen? Ich glaube, hier werden grad unterschiedliche Ansichten von Slums vermischt, jene von Orten voller Kriminalität, und jene von Orten voller Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft. In letzteren Fällen würde sich eine kirchliche Gemeinschaft wohl gut etablieren lassen.
Zu der Sache mit dem Wissen. Allgemein ist es nunmal so, dass der normale Bürger nur selten wirklich weiß, dass es überhaupt vier Chaosgötter gibt. Die Meisten wissen nicht einmal, wie Strom funktioniert, warum die rote Lampe leuchtet usw. Solch technisches Wissen ging verloren, und andere Informationen, eben jene, die einem Mitglied der Inquisition geläufig sind, werden nicht verbreitet. Viele wissen wohl nicht einmal, was die Inquisition ist, außer dass man weiß, dass es Mächte gibt, mit denen man sich nicht anlegen sollte. Ich wage sogar in Frage zu stellen, ob der normale Bewohner des Calixis-Sektors überhaupt richtig weiß, dass es ein Volk namens Tau gibt, da diese nunmal am anderen Ende der Galaxie angesiedelt sind.
Desweiteren möchte ich dir vielmals dafür danken, dass du dem Forum hier das von einem guten freund von dir ausgearbeitete Viertel zur Verfügung stellst und wir in diesem posten dürfen.