11-04-2011, 01:17 AM
Sabbatus huschte hinter Banks in den Wohnblock. Es war auffällig sauber in diesem Bereich. Hätte hier nicht haufenweise Gefechtsmüll rumliegen müssen? Der Eingangsbereich zeigte schließlich Richtung Platz und die Leichen dort bewiesen wie hart das Gefecht gewesen sein muss. Aber nichts! Nicht eine Patronenhülse konnte der Teilvahallaner sehen. Es war, als ob jemand hier gefegt und aufgeräumt hätte.
Sabbatus hatte nicht die Zeit um über soetwas nachzudenken. Er musste sich jetzt konzentrieren, keine Laut verursachen und dabei nach hinten absichern. Diese verfluchte Uniformhose. Muss die denn soweit sein dass sie so raschelt? Dem Gefreiten kam das Geräusch des Stoffes ohrenbetäubend laut vor.
Während sie durch die ausgebrannten Räume schlichen, setzte sich der Ruß von den Wänden immer mehr an ihrer Kleidung fest, so dass sie, dadurch das sie teilweise die selbe Farbe hatten wie ihre Umgebung, kaum noch auszumachen waren. Kurz darauf kamen sie an eine massive Stahltür. Und erst mit vereinten Kräften, nachdem Banks es mehr oder weniger erfolgreich selbst versucht hatte, bekamen sie sie geöffnet.
Der zugemüllte Raum war eine echte Herausforderung. Die drei kamen nur deshalb lautlos durch, weil Banks einen sicheren Weg fand und Sabbatus und Nyssa sich fast in seinen Fußstapfen bewegten. Die paar Augenblicke kamen ihm unendlich lang vor, da das Adrenalin die Zeit dehnte und jeder Schritt zum Verhängnis werden konnte.
Endlich nach einer Ewigkeit wie es ihm schien hatten sie den Raum durchquert und standen nun in einem Raum mit einer auffällig intakten Tür. Von der anderen Seite konnte er Stimmen hören. Er versuchte zu lauschen, doch die Tür dämpfte so sehr, dass er nichts verstand. Er fand nur dass die Stimmen nicht nach einem Hinterhalt klangen. Vermutlich hatten sie ein kleines Nest im Feindeinheiten aufgespürt. Er verharrte auf Banks Zeichen und sah, dass auch Nyssa und Altmanns Trupp dies taten.
Nach einem Augenblick beorderte Banks ihn nach vorne. Wie er es gelernt hatte lehnte er sich neben der Tür an die Wand. Er holte ohne ein Geräusch sein Bajonett hervor, dessen Klinge er vor Kurzem mit Stiefelwichse geschwärzt hatte, sodass sie nicht glänzte. Nyssa sicherte den Raum ab, während Banks sich vor der Tür aufstellte und seine Pistole zog.
Eine kräftiger, stiefelbewehrter Tritt des muskelbepackten Mannes beförderte die Tür aus ihren Angeln. Und zwar nicht ohne viel Lärm. Sabbatus huschte in dem Moment hinterher als die Tür gerade mal aus den Angeln brach. Holzsplitter flogen durch sein Sichtfeld. Er stürmte die Waffe im Anschlag in den Raum.
Sabbatus hatte nicht die Zeit um über soetwas nachzudenken. Er musste sich jetzt konzentrieren, keine Laut verursachen und dabei nach hinten absichern. Diese verfluchte Uniformhose. Muss die denn soweit sein dass sie so raschelt? Dem Gefreiten kam das Geräusch des Stoffes ohrenbetäubend laut vor.
Während sie durch die ausgebrannten Räume schlichen, setzte sich der Ruß von den Wänden immer mehr an ihrer Kleidung fest, so dass sie, dadurch das sie teilweise die selbe Farbe hatten wie ihre Umgebung, kaum noch auszumachen waren. Kurz darauf kamen sie an eine massive Stahltür. Und erst mit vereinten Kräften, nachdem Banks es mehr oder weniger erfolgreich selbst versucht hatte, bekamen sie sie geöffnet.
Der zugemüllte Raum war eine echte Herausforderung. Die drei kamen nur deshalb lautlos durch, weil Banks einen sicheren Weg fand und Sabbatus und Nyssa sich fast in seinen Fußstapfen bewegten. Die paar Augenblicke kamen ihm unendlich lang vor, da das Adrenalin die Zeit dehnte und jeder Schritt zum Verhängnis werden konnte.
Endlich nach einer Ewigkeit wie es ihm schien hatten sie den Raum durchquert und standen nun in einem Raum mit einer auffällig intakten Tür. Von der anderen Seite konnte er Stimmen hören. Er versuchte zu lauschen, doch die Tür dämpfte so sehr, dass er nichts verstand. Er fand nur dass die Stimmen nicht nach einem Hinterhalt klangen. Vermutlich hatten sie ein kleines Nest im Feindeinheiten aufgespürt. Er verharrte auf Banks Zeichen und sah, dass auch Nyssa und Altmanns Trupp dies taten.
Nach einem Augenblick beorderte Banks ihn nach vorne. Wie er es gelernt hatte lehnte er sich neben der Tür an die Wand. Er holte ohne ein Geräusch sein Bajonett hervor, dessen Klinge er vor Kurzem mit Stiefelwichse geschwärzt hatte, sodass sie nicht glänzte. Nyssa sicherte den Raum ab, während Banks sich vor der Tür aufstellte und seine Pistole zog.
Eine kräftiger, stiefelbewehrter Tritt des muskelbepackten Mannes beförderte die Tür aus ihren Angeln. Und zwar nicht ohne viel Lärm. Sabbatus huschte in dem Moment hinterher als die Tür gerade mal aus den Angeln brach. Holzsplitter flogen durch sein Sichtfeld. Er stürmte die Waffe im Anschlag in den Raum.