10-30-2011, 06:50 PM
Sabbatus wanderte durch das Tor. Die Zerstörung wirkte jetzt schon titanisch, obwohl er wusste, dass es eine eher kleine Kostprobe von dem war, was sich viele Welten entfernt auf den wahren Kriegsfeldern abspielte. Er hätte alles dafür gegeben, mit den Armeen des Imperators zu marschieren. Neben den berühmten Sturmtruppen Cadia's, die immer wieder bereit wahren die Stellung gegen die Brut aus dem Auge des Chaos zu halten. Oder mit den Eiskriegern Valhalla's zu streiten, von denen schließlich seine Wurzeln kamen.
Oder einmal neben den legendären Superkriegern, den Space Marines zu stehen...
Während er an all das dachte rückte die kleine Einsatztruppe vor auf den Platz. Ein blutiges Bild bot sich ihm. Der Tod war hier schon lange keine Aura mehr, wie bei dem Gefecht am Strand. Hier war er zu einer nahezu greifbaren Substanz angeschwollen, die verderbend den Platz bedeckte.
Er murmelte ein Schutzgebet an den Imperator, wissend, dass dessen Blick auf ihnen ruhte. Schließlich waren sie vom Kardinal persönlich entsandt und gesegnet! Er scharte sich wie die Anderen um den Kommissar, hockte sich hin, und prüfte, das Gewehr im Anschlag, die Umgebung, vor allem die dunklen Ruinen der Häuser.
Fravin, Selin, ihr habts gehört, mir nach! Passt auf, wo ihr hintretet und schießt mir nicht in den Rücken! Versucht dran zu bleiben.
Sabbatus erhob sich und sah im Augenwinkel, wie Nyssa es ebenfalls tat. Sie huschten Banks hinterher auf die Häuser zu. Sabbatus tat einen Routinecheck, ob alles am richtigen Platz war und folgte dann Banks in die Dunkelheit. Er überlegte kurz die Lampe anzumachen, verwarf diesen Gedanken jedoch sofort, da sie sich sonst für alles und jeden präsentiert hätten, wie die Huren in Gohmor. Es dauerte auch nur einen winzigen Augenblick und seine Augen passten sich an, so dass er seine Umgebung klar erkennen konnte.
Hätte Banks nicht seinen Brenner angemacht, hätte man ihn kaum noch ausmachen können. Da Sabbatus aber ein normales Gewehr führte, gab es keine verräterischen Lichter an ihm und er verschmolz vollständig mit dem Schatten um ihn herum.
Vorsichtig pirschten sie durch die Ruinen. Ab und an warf er einen Blick zu Messer und seinen Leuten, die nahezu unsichtbar waren und nach hinten zu Nyssa.
Vorsichtig schritt er hinter Banks her. Der Boden hier war eine Falle für jeden Schleicher. Schutt und Müll warteten nur darauf Geräusche zu verursachen von ungeübten Sohlen berührt. Der Gefreite wollte geraden den nächsten Schritt setzen, als er Intuitiv den Fuß in der Schwebe liess. Er blickte nach unten und sah, dass er beinahe auf ein Stück Blech getreten wäre. Er korrigierte seinen Schritt und schlich weiter, das Gewehr vor der Brust, bereit es jederzeit hoch zu reissen.
Er sah wie Banks an einer Ecke stehen blieb und seine Machete hervorholte. Er drückte sich einen Meter hinter Banks an die Wand und schaute kurz in die Sägeklinge seiner Waffe. Dann überprüfte er ob Nyssa Anschluss fand und wartete auf Banks Zeichen.
Oder einmal neben den legendären Superkriegern, den Space Marines zu stehen...
Während er an all das dachte rückte die kleine Einsatztruppe vor auf den Platz. Ein blutiges Bild bot sich ihm. Der Tod war hier schon lange keine Aura mehr, wie bei dem Gefecht am Strand. Hier war er zu einer nahezu greifbaren Substanz angeschwollen, die verderbend den Platz bedeckte.
Er murmelte ein Schutzgebet an den Imperator, wissend, dass dessen Blick auf ihnen ruhte. Schließlich waren sie vom Kardinal persönlich entsandt und gesegnet! Er scharte sich wie die Anderen um den Kommissar, hockte sich hin, und prüfte, das Gewehr im Anschlag, die Umgebung, vor allem die dunklen Ruinen der Häuser.
Fravin, Selin, ihr habts gehört, mir nach! Passt auf, wo ihr hintretet und schießt mir nicht in den Rücken! Versucht dran zu bleiben.
Sabbatus erhob sich und sah im Augenwinkel, wie Nyssa es ebenfalls tat. Sie huschten Banks hinterher auf die Häuser zu. Sabbatus tat einen Routinecheck, ob alles am richtigen Platz war und folgte dann Banks in die Dunkelheit. Er überlegte kurz die Lampe anzumachen, verwarf diesen Gedanken jedoch sofort, da sie sich sonst für alles und jeden präsentiert hätten, wie die Huren in Gohmor. Es dauerte auch nur einen winzigen Augenblick und seine Augen passten sich an, so dass er seine Umgebung klar erkennen konnte.
Hätte Banks nicht seinen Brenner angemacht, hätte man ihn kaum noch ausmachen können. Da Sabbatus aber ein normales Gewehr führte, gab es keine verräterischen Lichter an ihm und er verschmolz vollständig mit dem Schatten um ihn herum.
Vorsichtig pirschten sie durch die Ruinen. Ab und an warf er einen Blick zu Messer und seinen Leuten, die nahezu unsichtbar waren und nach hinten zu Nyssa.
Vorsichtig schritt er hinter Banks her. Der Boden hier war eine Falle für jeden Schleicher. Schutt und Müll warteten nur darauf Geräusche zu verursachen von ungeübten Sohlen berührt. Der Gefreite wollte geraden den nächsten Schritt setzen, als er Intuitiv den Fuß in der Schwebe liess. Er blickte nach unten und sah, dass er beinahe auf ein Stück Blech getreten wäre. Er korrigierte seinen Schritt und schlich weiter, das Gewehr vor der Brust, bereit es jederzeit hoch zu reissen.
Er sah wie Banks an einer Ecke stehen blieb und seine Machete hervorholte. Er drückte sich einen Meter hinter Banks an die Wand und schaute kurz in die Sägeklinge seiner Waffe. Dann überprüfte er ob Nyssa Anschluss fand und wartete auf Banks Zeichen.