10-06-2008, 01:01 PM
Magaris war gerade an einem friedlichen Ort gewesen, wo seine Fantasie ihm ein anderes Leben vorspielte, als das welches er führte stattfand. Diese Fantasie verschwand jedoch schnell wieder, so schnell, dass er sich beinahe nicht mehr daran erinnern konnte. Die Fantasie wich einer um einiges unangenehmeren Realität, welche in Schmerz und Verwirrung gebadet war. Seine Augenlieder flackerten ein paar Mal, ehe er es schaffte sie zu öffnen. Ziemlich schnell schloss er sie wieder und stöhnte laut auf, während er mit seiner Gesunden Hand nach seiner Stirn tastete. Eine gewaltige Beule zierte seine Stirn und soweit er es fühlen konnte war da auch noch eine ziemlich üble Platzwunde.
Sein Schädel dröhnte wie eine Horde Olifanten, die durch marschierten. Mit gewaltiger Anstrengung öffnete er die Augen erneut und mit einiger Blinzelei schaffte er es das Verschwommene Bild, welches er Aufnahm, in Informationen zu verarbeiten. Langsam aber sicher wurde das Bild schärfer und es war eines was ihm nicht sonderlich gefiel. Wenn man mal von der Tatsache absah, das er noch Lebte und eine grinsende Frau über ihn gebeugt war. Scheinbar hatte er doch wieder einmal überlebt.
Nachdem er realisiert hatte, was Ayris gesagt hatte, tastete er vorsichtig nach den Schmerzenden Stellen. Als er sein Schulterblatt erreichte zuckte er wieder zurück und zog scharf die Luft ein. Scheinbar hatte er doch etwas abbekommen. Er blickte zu Ayris auf und versuchte dann ein Lächeln, welches wohl ziemlich kläglich ausgesehen haben musste.
Naja, in Anbetracht das ich nicht weis wie es sich vorher angefühlt haben muss, sage ich mal dass ich Zufrieden bin. Immerhin Lebe ich noch.
Er bewegte kurz Arme und Beine um sicher zu gehen, das nichts gebrochen war, dann stand er vorsichtig auf. Ihm war ziemlich übel und er hatte wohl eine Gehirnerschütterung, aber nichts was ihn zu sehr bremste. Als er einigermassen sicher stand und sich selbst sicher war, nicht in den nächsten Augenblicken zu kollabieren, drehte er sich kurz um die eigene Achse und betrachtete das, was einmal ein Frachter gewesen war. Es musste wirklich an ein Wunder grenzen, dass überhaupt jemand hier lebend heraus gekommen ist. Überall lagen aufgebrochene Kisten und Schrott herum, es tat Magaris in der Seele weh seine teure Ware praktisch vollkommen zerstört vorzufinden.
Mit einem traurigen lächeln bückte er sich nach eine heil gebliebenen Flasche und wog sie in seiner Hand.
Noch heil... Wenn die Piloten wüssten was sie da zerstört haben...
Murmelte er und starrte auf die Flasche. Es war ein verdammt teurer Jahrgangs Amasec, der auf dem Markt ein Vermögen eingebracht hätte. Mit einem Schulterzucken öffnete er die Flasche und nahm einen ordentlichen Schluck. Es kam jetzt ohnehin nicht mehr darauf an. Die Ladung war verloren und eine Flasche mehr oder weniger machte den Braten auch nicht mehr fett.
Er grinste Glücklich über den Ausgezeichneten Geschmack und das wohlige brennen, welches der teure Schnaps hinterliess und bot die Flasche dann Ayris an.
Ich würde sagen wir trinken darauf, dass wir noch leben. Probieren sie nur, das ist wahrscheinlich der Beste und teuerste Schnaps, den sie in ihrem Leben bekommen haben... und je wieder bekommen werden. Ausserdem... Magaris Lansing mein Name, seines Zeichens Schmuggler und Freihändler.
Es erschien ihm der Moment gekommen zu sein, seinen wahren Namen zu nennen, immerhin hatten sie beide überlebt und die Frau hatte sich sogar noch die Mühe gemacht ihn zusammen zu flicken. Sie hätte ihn auch einfach liegen lassen können. Dann machte er sich daran herum zu wuseln und zu gucken, ob noch irgendetwas anderes überlebt hatte. Je nachdem konnte es nützlich sein auf dem Weg zurück in die Makropole.
Sein Schädel dröhnte wie eine Horde Olifanten, die durch marschierten. Mit gewaltiger Anstrengung öffnete er die Augen erneut und mit einiger Blinzelei schaffte er es das Verschwommene Bild, welches er Aufnahm, in Informationen zu verarbeiten. Langsam aber sicher wurde das Bild schärfer und es war eines was ihm nicht sonderlich gefiel. Wenn man mal von der Tatsache absah, das er noch Lebte und eine grinsende Frau über ihn gebeugt war. Scheinbar hatte er doch wieder einmal überlebt.
Nachdem er realisiert hatte, was Ayris gesagt hatte, tastete er vorsichtig nach den Schmerzenden Stellen. Als er sein Schulterblatt erreichte zuckte er wieder zurück und zog scharf die Luft ein. Scheinbar hatte er doch etwas abbekommen. Er blickte zu Ayris auf und versuchte dann ein Lächeln, welches wohl ziemlich kläglich ausgesehen haben musste.
Naja, in Anbetracht das ich nicht weis wie es sich vorher angefühlt haben muss, sage ich mal dass ich Zufrieden bin. Immerhin Lebe ich noch.
Er bewegte kurz Arme und Beine um sicher zu gehen, das nichts gebrochen war, dann stand er vorsichtig auf. Ihm war ziemlich übel und er hatte wohl eine Gehirnerschütterung, aber nichts was ihn zu sehr bremste. Als er einigermassen sicher stand und sich selbst sicher war, nicht in den nächsten Augenblicken zu kollabieren, drehte er sich kurz um die eigene Achse und betrachtete das, was einmal ein Frachter gewesen war. Es musste wirklich an ein Wunder grenzen, dass überhaupt jemand hier lebend heraus gekommen ist. Überall lagen aufgebrochene Kisten und Schrott herum, es tat Magaris in der Seele weh seine teure Ware praktisch vollkommen zerstört vorzufinden.
Mit einem traurigen lächeln bückte er sich nach eine heil gebliebenen Flasche und wog sie in seiner Hand.
Noch heil... Wenn die Piloten wüssten was sie da zerstört haben...
Murmelte er und starrte auf die Flasche. Es war ein verdammt teurer Jahrgangs Amasec, der auf dem Markt ein Vermögen eingebracht hätte. Mit einem Schulterzucken öffnete er die Flasche und nahm einen ordentlichen Schluck. Es kam jetzt ohnehin nicht mehr darauf an. Die Ladung war verloren und eine Flasche mehr oder weniger machte den Braten auch nicht mehr fett.
Er grinste Glücklich über den Ausgezeichneten Geschmack und das wohlige brennen, welches der teure Schnaps hinterliess und bot die Flasche dann Ayris an.
Ich würde sagen wir trinken darauf, dass wir noch leben. Probieren sie nur, das ist wahrscheinlich der Beste und teuerste Schnaps, den sie in ihrem Leben bekommen haben... und je wieder bekommen werden. Ausserdem... Magaris Lansing mein Name, seines Zeichens Schmuggler und Freihändler.
Es erschien ihm der Moment gekommen zu sein, seinen wahren Namen zu nennen, immerhin hatten sie beide überlebt und die Frau hatte sich sogar noch die Mühe gemacht ihn zusammen zu flicken. Sie hätte ihn auch einfach liegen lassen können. Dann machte er sich daran herum zu wuseln und zu gucken, ob noch irgendetwas anderes überlebt hatte. Je nachdem konnte es nützlich sein auf dem Weg zurück in die Makropole.