09-28-2011, 09:34 PM
Dass sie Frinz mit dem falschen Dienstgrad angesprochen hatte, fiel ihr gar nicht auf. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte hatte sie der Tag doch erschöpft.
Als über Kom die Ankunft des Reporters angekündigt wurde, war sie kurz davor gewesen ihren Dienst für heute zu beenden.
Wenn uns die Wüste keinen Strich durch die Rechnung macht werden der Report und ich morgen Nachmittag wieder abreisen. Ich kann mir denken das sie besseres zutun haben als sich die Nacht mit Zeitungsfritzen um die Ohren zu schlagen. Wenn sie länger brauchen könnte ich auch bemerken das meine Mühle eine dringende Reparatur nötig hat, wenn sie wissen was ich meine.
Joanna nickte. Der Stabsfeldwebel wandte sich an einen der Soldaten und übergab ihm den Koffer mit dem Sold.
Von dem Doc kann ich sie nicht wieder befreien. Er ist ihrer Einheit als Staffelarzt zugewiesen. Keine Ahnung was er ausgefressen hat um hierher zu kommen.
Joanna blickte ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an als der Pilot erschrocken aufblickte.
Hoffentlich kein Unruhestifter, dachte sie noch, bevor der Stabsfeldwebel weiter sprach.
Entschuldigung... sie wissen schon was ich meine.
Joanna erwiderte nichts darauf. Der Doc hatte sich wohl bei irgendjemanden unbeliebt gemacht und das war wohl das resultat. Frinz kramte ein Quittungsblock hervor und füllte ihn aus.
Das Siegel ist nicht beschädigt, der Koffer ist korrekt übergeben. Dann bräuchte ich noch hier ihre Unterschrift Frau Major.
Joanna nahm den Block entgegen, unterzeichnete ihn und reichte ihn zurück.
Sie können es sich im Offizierscasino gemütlich und wenn Sie es wünschen können wir ihnen noch einen Platz zum Übernachten anbieten, Stabsfeldwebel. Sofern sie nicht in ihrer Maschine Übernachten wollen. Es sind hier zwar keine Luxusbehausungen, aber für die Nacht dürften sie wohl reichen.
Ich lasse die Mechaniker informieren, damit die sich ihren Vogel morgen mal ansehen. Ich kann ihnen aber nicht Versprechen ob alles repariert werden kann. Zumindest Zeittechnisch.
Sie kennen das ja, es kann immer etwas dazwischen kommen. Auch wenn wir hier irgendwo im nirgendwo sitzen. Unsere Feinde schlafen nicht.
Als über Kom die Ankunft des Reporters angekündigt wurde, war sie kurz davor gewesen ihren Dienst für heute zu beenden.
Wenn uns die Wüste keinen Strich durch die Rechnung macht werden der Report und ich morgen Nachmittag wieder abreisen. Ich kann mir denken das sie besseres zutun haben als sich die Nacht mit Zeitungsfritzen um die Ohren zu schlagen. Wenn sie länger brauchen könnte ich auch bemerken das meine Mühle eine dringende Reparatur nötig hat, wenn sie wissen was ich meine.
Joanna nickte. Der Stabsfeldwebel wandte sich an einen der Soldaten und übergab ihm den Koffer mit dem Sold.
Von dem Doc kann ich sie nicht wieder befreien. Er ist ihrer Einheit als Staffelarzt zugewiesen. Keine Ahnung was er ausgefressen hat um hierher zu kommen.
Joanna blickte ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an als der Pilot erschrocken aufblickte.
Hoffentlich kein Unruhestifter, dachte sie noch, bevor der Stabsfeldwebel weiter sprach.
Entschuldigung... sie wissen schon was ich meine.
Joanna erwiderte nichts darauf. Der Doc hatte sich wohl bei irgendjemanden unbeliebt gemacht und das war wohl das resultat. Frinz kramte ein Quittungsblock hervor und füllte ihn aus.
Das Siegel ist nicht beschädigt, der Koffer ist korrekt übergeben. Dann bräuchte ich noch hier ihre Unterschrift Frau Major.
Joanna nahm den Block entgegen, unterzeichnete ihn und reichte ihn zurück.
Sie können es sich im Offizierscasino gemütlich und wenn Sie es wünschen können wir ihnen noch einen Platz zum Übernachten anbieten, Stabsfeldwebel. Sofern sie nicht in ihrer Maschine Übernachten wollen. Es sind hier zwar keine Luxusbehausungen, aber für die Nacht dürften sie wohl reichen.
Ich lasse die Mechaniker informieren, damit die sich ihren Vogel morgen mal ansehen. Ich kann ihnen aber nicht Versprechen ob alles repariert werden kann. Zumindest Zeittechnisch.
Sie kennen das ja, es kann immer etwas dazwischen kommen. Auch wenn wir hier irgendwo im nirgendwo sitzen. Unsere Feinde schlafen nicht.