09-25-2011, 08:42 PM
Der aufgefrischte Wind zerrte an Joannas Kleidung, die Atemmaske drückte und die Tatsache das sie zwei Wachen von ihren Posten holen musste um einen Reporter zu empfangen ließen ihre Laune nicht gerade ansteigen.
Sie wäre liebend gerne jetzt woanders gewesen als die Heckklappe des Transporters aufschwang und der Pressemann mit einem schwebenden Servoschädel ihr entgegentrat. Er stellte sich höflich als Martin König vor, bevor er zur Seite trat um den Lademannschaften Platz zu machen die, zu Joannas Überraschung, zwei Transportboxen auf das Flugfeld hievten. Sie wollte grade zu einer Frage ansetzen als der Pilot des Transporters eben diesen verließ und vor ihr salutierte.
Frau Major! Stabsfeldwebel Frinz. Während des Fluges keine besonderen Vorkommnisse.
Sie schüttelten sich die Hände.
Major Debris. Willkommen auf dem Luftwaffenstützpunkt A 73, Stabsfeldwebel.
Danke, Major. Herrn König haben sie ja bereits kennengelernt. Der Mann da hinten ist Feldarzt Mc Gillen. Haben sie irgendjemanden im Oberkommando bestochen? Da waren alle Feuer und Flamme um ihnen Versorgungsgüter zu schicken. Ich habe Ersatzteile für Flieger und für Lagerausstattung da drinnen. Sanitär-, Küchen- und Unterkunftteile. Außerdem musste mein Copilot mehr oder weniger mit einer Hand fliegen, weil an seiner Linken ein Koffer befestigt ist, in dem der Monatssold für sie und ihre Männer steckt.
Ich wüsste nicht ob jemand beim Oberkommando meinen mickrigen Sold angenommen hätte. Wir haben wohl jemanden dort sehr erfreut, aber ich hätte nicht so früh mit Versorgunggüter gerechnet oder gar mit unserem Sold.
Ein lautes Röhren kündete die Ankunft der Lademannschaften des Stützpunktes an. Mehrere alt aussehende LKWs aus Ghomorischer Produktion hielten neben dem Transporter an. Mit Schutzanzügen und Atemschutzmasken ausgestatte Männer sprangen von den LKWs und eilten zum Transporter um die Versorgungsgüter auf die Fahrzeuge zu laden.
Wie lange gedenken Sie und Feldarzt Mc Gillen zu bleiben, Stabsgefreiter?
Sie wäre liebend gerne jetzt woanders gewesen als die Heckklappe des Transporters aufschwang und der Pressemann mit einem schwebenden Servoschädel ihr entgegentrat. Er stellte sich höflich als Martin König vor, bevor er zur Seite trat um den Lademannschaften Platz zu machen die, zu Joannas Überraschung, zwei Transportboxen auf das Flugfeld hievten. Sie wollte grade zu einer Frage ansetzen als der Pilot des Transporters eben diesen verließ und vor ihr salutierte.
Frau Major! Stabsfeldwebel Frinz. Während des Fluges keine besonderen Vorkommnisse.
Sie schüttelten sich die Hände.
Major Debris. Willkommen auf dem Luftwaffenstützpunkt A 73, Stabsfeldwebel.
Danke, Major. Herrn König haben sie ja bereits kennengelernt. Der Mann da hinten ist Feldarzt Mc Gillen. Haben sie irgendjemanden im Oberkommando bestochen? Da waren alle Feuer und Flamme um ihnen Versorgungsgüter zu schicken. Ich habe Ersatzteile für Flieger und für Lagerausstattung da drinnen. Sanitär-, Küchen- und Unterkunftteile. Außerdem musste mein Copilot mehr oder weniger mit einer Hand fliegen, weil an seiner Linken ein Koffer befestigt ist, in dem der Monatssold für sie und ihre Männer steckt.
Ich wüsste nicht ob jemand beim Oberkommando meinen mickrigen Sold angenommen hätte. Wir haben wohl jemanden dort sehr erfreut, aber ich hätte nicht so früh mit Versorgunggüter gerechnet oder gar mit unserem Sold.
Ein lautes Röhren kündete die Ankunft der Lademannschaften des Stützpunktes an. Mehrere alt aussehende LKWs aus Ghomorischer Produktion hielten neben dem Transporter an. Mit Schutzanzügen und Atemschutzmasken ausgestatte Männer sprangen von den LKWs und eilten zum Transporter um die Versorgungsgüter auf die Fahrzeuge zu laden.
Wie lange gedenken Sie und Feldarzt Mc Gillen zu bleiben, Stabsgefreiter?