09-13-2011, 08:57 PM
Mit einer abschließenden Bewegung wand sich Schinder von der Toten auf seiner Bare ab und winkte den beiden Helfern in ihren blutigen Schürzen. Für die konnte ich nichts mehr tun, eintüten und Arbeitsfläche säubern. Die Frau war schon älter gewesen, gezeichnet von der harten Arbeit in einer der unzähligen Fabriken Gohmors. Ein jüngerer Mensch hätte den Schlag vielleicht überlebt, denn sie im Zuge eines heftigen Nahkampfes erlitten hatte. Bei ihr hatte er ausgereicht um sie herausfinden zu lassen ob der Generalablass in der folgenden Existenzebene wirklich etwas wert war.
Die beiden Gehilfen legten sie in einen schwarzen Plastiksack und zogen den Reißverschluss zu. Dann wischten sie schnell über den OP-Tisch um das gröbste Blut zu entfernen.
Mit Ankunft der Armee war Schinder etwas entlastet wurden, brachten die Soldaten doch fünf ihrer eigenen Ärzte mit, die nun tatkräftig damit beschäftigt waren Untergebene und Landsleute möglichst am Leben zu lassen. Leider waren dadurch zu viele Augen vor Ort um dem Doktor weiterhin seine eigenen „speziellen“ Behandlungen durchführen zu lassen, doch er hatte in den letzten Tagen und Wochen genügend Serum abgeerntet um ein halbes Jahr über die Runden zu kommen. Somit wahr er beschwingt genug dieser unnützen Arbeit noch eine Weile weiter nachzugehen.
Rein mit dem Nächsten. Verlangte er während er seine Instrumente von den Rückständen der Vorgängerin befreite.
Zwei Sanitäter traten ein. Sie stützten einen Verwundeten zwischen sich.
Gefreiter Gefreiter Fravin. Verkündete einer der Soldaten indem er die Informationen von einem Klemmbrett ablas.
Guter Mann, mich interessiert hier nicht wen ich behandle, sondern was.
Ähm... natürlich. Schusswunde in Schulter und in der Seite. Vermutung auf Lungenverletzung.
Schinder brummte etwas und trat zu Seite damit sich Sabbatus auf den Behandlungstisch setzen konnte. Einer der Gehilfen drehte sich zu dem Rolltischen mit den Betäubungsmitteln und Schmerzstillern, aber Schinder wiegelte ab.
Dieser Mann ist bei vollem Bewusstsein, es wird wohl nicht nötig sein rationierte Medikamente für ihn zu verschwenden, die seine Mitstreiter wesentlich dringender brauchen. Ist es nicht so Soldat?
Die beiden Gehilfen legten sie in einen schwarzen Plastiksack und zogen den Reißverschluss zu. Dann wischten sie schnell über den OP-Tisch um das gröbste Blut zu entfernen.
Mit Ankunft der Armee war Schinder etwas entlastet wurden, brachten die Soldaten doch fünf ihrer eigenen Ärzte mit, die nun tatkräftig damit beschäftigt waren Untergebene und Landsleute möglichst am Leben zu lassen. Leider waren dadurch zu viele Augen vor Ort um dem Doktor weiterhin seine eigenen „speziellen“ Behandlungen durchführen zu lassen, doch er hatte in den letzten Tagen und Wochen genügend Serum abgeerntet um ein halbes Jahr über die Runden zu kommen. Somit wahr er beschwingt genug dieser unnützen Arbeit noch eine Weile weiter nachzugehen.
Rein mit dem Nächsten. Verlangte er während er seine Instrumente von den Rückständen der Vorgängerin befreite.
Zwei Sanitäter traten ein. Sie stützten einen Verwundeten zwischen sich.
Gefreiter Gefreiter Fravin. Verkündete einer der Soldaten indem er die Informationen von einem Klemmbrett ablas.
Guter Mann, mich interessiert hier nicht wen ich behandle, sondern was.
Ähm... natürlich. Schusswunde in Schulter und in der Seite. Vermutung auf Lungenverletzung.
Schinder brummte etwas und trat zu Seite damit sich Sabbatus auf den Behandlungstisch setzen konnte. Einer der Gehilfen drehte sich zu dem Rolltischen mit den Betäubungsmitteln und Schmerzstillern, aber Schinder wiegelte ab.
Dieser Mann ist bei vollem Bewusstsein, es wird wohl nicht nötig sein rationierte Medikamente für ihn zu verschwenden, die seine Mitstreiter wesentlich dringender brauchen. Ist es nicht so Soldat?