08-30-2011, 09:35 PM
Betrachtete man die Umstände in denen sie sich befanden, als Diener der Götter in einer imperialen Kirche, waren die Laute, welche vom Korridor hereindrangen, nicht unbedingt eindeutig.
Pestor selbst hatte mit einem leisen Seufzer seinen Unmut, über den unspektakulären Ablauf der Blutweihe, zum Ausdruck gebracht. Mit geübten Handgriffen war die Maschinenpistole im Rucksack verschwunden, als jenes Stöhnen an seine Ohren drang.
Was zum …?
Fragende Blicke schwirrten zwischen den drei Verbliebenen hin und her.
Der Seuchenjünger war es schließlich welcher sich in der Hock befindlich, auf der Ferse um hundertachtzig Grad drehte und zum Sprint ansetzte. Er hielt sich mit der Linken am Türrahmen fest um die Kurve schneller nehmen zu können. Auf dem Gang zog Pestor den Geind aus dem Halfter und sah wie jemand neben der Tür des Wachraums stand und hinein lugte.
Schnelle Schritte in schweren Stiefeln zogen die Aufmerksamkeit des Beobachters vom Inneren des Badezimmers ab, doch der Kolben eines schweren Revolvers sauste schon auf die rechte Schläfe zu und bereitete dem Spanner eine ungewollte Nachtruhe.
Bewusstlos sank der Körper zu Boden, doch bevor dieser zu weit fallen konnte beförderte ihn der Seuchenjünger mit einem Stoß des rechten Knies in den Raum hinein.
Pestor selbst tauchte im Türrahmen auf und legte den Lauf des Revolvers als Zeigefingerersatz an seine Lippen. Sssschhhh… als wolle er Circe und Naradas wie eine Gruppe Kinder auf Klassenfahrt zur Nachtruhe ermahnen und schloss dann die Tür, nicht ohne den Spanner noch vorher grob aus dem Weg getreten zu haben.
Magal und Caleb standen noch in der Tür des Schlafgemachs der Seherin, er winkte ihnen zu wobei er noch immer den Revolver in der Hand hatte.
Es is' nix, nur falscher Alarm, als wäre es das Normalste auf der Welt.
Pestor selbst hatte mit einem leisen Seufzer seinen Unmut, über den unspektakulären Ablauf der Blutweihe, zum Ausdruck gebracht. Mit geübten Handgriffen war die Maschinenpistole im Rucksack verschwunden, als jenes Stöhnen an seine Ohren drang.
Was zum …?
Fragende Blicke schwirrten zwischen den drei Verbliebenen hin und her.
Der Seuchenjünger war es schließlich welcher sich in der Hock befindlich, auf der Ferse um hundertachtzig Grad drehte und zum Sprint ansetzte. Er hielt sich mit der Linken am Türrahmen fest um die Kurve schneller nehmen zu können. Auf dem Gang zog Pestor den Geind aus dem Halfter und sah wie jemand neben der Tür des Wachraums stand und hinein lugte.
Schnelle Schritte in schweren Stiefeln zogen die Aufmerksamkeit des Beobachters vom Inneren des Badezimmers ab, doch der Kolben eines schweren Revolvers sauste schon auf die rechte Schläfe zu und bereitete dem Spanner eine ungewollte Nachtruhe.
Bewusstlos sank der Körper zu Boden, doch bevor dieser zu weit fallen konnte beförderte ihn der Seuchenjünger mit einem Stoß des rechten Knies in den Raum hinein.
Pestor selbst tauchte im Türrahmen auf und legte den Lauf des Revolvers als Zeigefingerersatz an seine Lippen. Sssschhhh… als wolle er Circe und Naradas wie eine Gruppe Kinder auf Klassenfahrt zur Nachtruhe ermahnen und schloss dann die Tür, nicht ohne den Spanner noch vorher grob aus dem Weg getreten zu haben.
Magal und Caleb standen noch in der Tür des Schlafgemachs der Seherin, er winkte ihnen zu wobei er noch immer den Revolver in der Hand hatte.
Es is' nix, nur falscher Alarm, als wäre es das Normalste auf der Welt.