08-22-2011, 08:08 PM
Als sie keine Antwort von Naradas bekam schmollte sie etwas und wollte eigentlich noch etwas patziges dazu sagen aber sie war einfach zu Müde dafür.
Hätte er etwas erzählt hätte sie mit Sicherheit an seinen Lippen gehangen.
Doch das tat sie nicht. Sie schloss die Augen und viel in einen Tiefen Schlaf.
Wenn ihr Kissen sich bewegte wurde sie zum Glück nicht wach.
Da war es wieder. Das helle licht einer Wüste. Sie spürte den heißen Sand an ihren Füßen und die knallende Sonne. Der Wüstenwind spielte mit ihren langen blonden Haaren. Dann wurde es dunkel um sieh herum wie ein schwarzer Schleier der im Wind tanzte und sich schlängelte. Sie betrachtet ihn genau und es formte sich ein Wesen daraus. Ein Drache. Er schwirrte vor ihr her und sie folgte ihn instinktiv. Er war erschrecken und doch verführerisch zu gleich. Es versprach Macht. Als sie dem Drachen folgte wurde er immer größer. Die Schemen nahmen Gestalt an und Plötzlich drehte sich das gigantische Wesen um und verschlang sie in einem mal.
Nun stand sie in einem Raum. „Schwöre mir die Treue...“ das ganze vernahm sie gleich vier mal nur jeweils in einer anderen Stimmenlage. Ein Gefühl des Zerreißens des Zerfetzens des Verfaulens und purer Lust ergriff sie. Konnte man das überhaupt haben? Ja, in diesem Moment konnte sie es.
Ein irres lachen. Ein Raunen. Ein Stöhnen und Husten vernahm sie. Sie war verwirrt. „Wähle mich..wähle unseren Weg.Schenke uns deine Seele und werde ein teil von uns“
Die Tänzerin schrack hoch sie war immer noch im Fahrzeug und nun hieß es auch schon das sie aufstehen sollte. Eigentlich wollte sie noch schlafen aber sie wollten ja in das Gebäude. Sie hatte geschwitzt. Das war wieder einer dieser Träume nur das sie nun mehr zu Gesicht bekam. Naradas war keine wirkliche große Hilfe gewesen. Dieser Traum war nun sehr eindeutig und für wen sollte sich nun entscheiden. Da war wieder die Verwirrung die sie gerade noch im Traum hatte.
Circe suchte den blick von Kogan. Vielleicht konnte sie ihn fragen er war einer der wenigen dessen Namen hier sie kannte. Noch etwas wackelig auf den Beinen suchte sie das Gespräch mit ihm.
Sie kam sich bei ihm so klein vor. Wie eine Puppe.
„Kogan?“ sie wusste es nicht besser wie sie ihn ansprechen sollte. Schließlich wusste sie nicht einmal das er ein Fürst war. „Ich habe da noch ein zwei fragen..“ sie zögerte weil sie nicht wusste ober er ihre gleich den Kopf abreißen würde oder nicht. „Die Sache mit der Bluttauf versteh ich nicht..aber das mit dem schwarzen Drachen..“ Sie sah ihn ernst an. „Ich habe ihn im Traum gesehen wo ist der Zusammenhang mit dem ganzen hier?“ sie sprach leiser da sie nicht wusste was das alles zu bedeuten hatte.
Naradas ignorierte sie pfleglich da er es ja auch tat und außerdem wollte sie ihre Antworten jetzt.
Hätte er etwas erzählt hätte sie mit Sicherheit an seinen Lippen gehangen.
Doch das tat sie nicht. Sie schloss die Augen und viel in einen Tiefen Schlaf.
Wenn ihr Kissen sich bewegte wurde sie zum Glück nicht wach.
Da war es wieder. Das helle licht einer Wüste. Sie spürte den heißen Sand an ihren Füßen und die knallende Sonne. Der Wüstenwind spielte mit ihren langen blonden Haaren. Dann wurde es dunkel um sieh herum wie ein schwarzer Schleier der im Wind tanzte und sich schlängelte. Sie betrachtet ihn genau und es formte sich ein Wesen daraus. Ein Drache. Er schwirrte vor ihr her und sie folgte ihn instinktiv. Er war erschrecken und doch verführerisch zu gleich. Es versprach Macht. Als sie dem Drachen folgte wurde er immer größer. Die Schemen nahmen Gestalt an und Plötzlich drehte sich das gigantische Wesen um und verschlang sie in einem mal.
Nun stand sie in einem Raum. „Schwöre mir die Treue...“ das ganze vernahm sie gleich vier mal nur jeweils in einer anderen Stimmenlage. Ein Gefühl des Zerreißens des Zerfetzens des Verfaulens und purer Lust ergriff sie. Konnte man das überhaupt haben? Ja, in diesem Moment konnte sie es.
Ein irres lachen. Ein Raunen. Ein Stöhnen und Husten vernahm sie. Sie war verwirrt. „Wähle mich..wähle unseren Weg.Schenke uns deine Seele und werde ein teil von uns“
Die Tänzerin schrack hoch sie war immer noch im Fahrzeug und nun hieß es auch schon das sie aufstehen sollte. Eigentlich wollte sie noch schlafen aber sie wollten ja in das Gebäude. Sie hatte geschwitzt. Das war wieder einer dieser Träume nur das sie nun mehr zu Gesicht bekam. Naradas war keine wirkliche große Hilfe gewesen. Dieser Traum war nun sehr eindeutig und für wen sollte sich nun entscheiden. Da war wieder die Verwirrung die sie gerade noch im Traum hatte.
Circe suchte den blick von Kogan. Vielleicht konnte sie ihn fragen er war einer der wenigen dessen Namen hier sie kannte. Noch etwas wackelig auf den Beinen suchte sie das Gespräch mit ihm.
Sie kam sich bei ihm so klein vor. Wie eine Puppe.
„Kogan?“ sie wusste es nicht besser wie sie ihn ansprechen sollte. Schließlich wusste sie nicht einmal das er ein Fürst war. „Ich habe da noch ein zwei fragen..“ sie zögerte weil sie nicht wusste ober er ihre gleich den Kopf abreißen würde oder nicht. „Die Sache mit der Bluttauf versteh ich nicht..aber das mit dem schwarzen Drachen..“ Sie sah ihn ernst an. „Ich habe ihn im Traum gesehen wo ist der Zusammenhang mit dem ganzen hier?“ sie sprach leiser da sie nicht wusste was das alles zu bedeuten hatte.
Naradas ignorierte sie pfleglich da er es ja auch tat und außerdem wollte sie ihre Antworten jetzt.