07-25-2011, 12:47 AM
Zwar war es interessant zu beobachten wie sich seine Getreuen, beziehungsweise die beiden die es werden wollten, schlugen, doch Kogan war kein Mann der lange tatenlos mit ansehen konnte wie andere kämpften. Seine Fäuste kribbelten und wer war er schon dieser Instanz zu widersprechen? Also schnippte er seine Zigarre in den Ring und folgte dem glühenden Tabak dann in Persona. Der Schiedsrichter hatte es inzwischen aufgegeben den Kampf irgendwie zu dirigieren und beschränkt sich darauf die Masse weiter anzuheizen.
In der Grube angekommen griff Kogan das erst beste Ziel an, also die Katzenlady. Diese hatte gerade die Oberhand über Circe gewonnen indem sie sich auf sie gewälzt hatte und die Arme der Frau mit den eigenen Händen fixierte. Der Oberkörper der verletzten Tänzerin kam hoch, wurde doch sofort wieder nach unten gezwungen als ihr die andere Frau einen brutalen Stoß mit der Stirn versetzte. Dabei schrie sie selber vor Schmerz auf, gestattete ihrer gebrochenen Nase jedoch darüber hinaus nicht sie mehr zu beeinflussen.
Gerade wollte sie einen weiteren Stoß anbringen, als sich Kogans Pranke um ihren Schädel schloss. Er hob die Kämpferin von Circe als wäre sie nicht mehr als eine Stoffpuppe. Ganz das Tier das sie darstellte, trat und kratzte sie um sich und fügte der geschundenen Haut der Fürsten weitere Schnitte zu. Für den Herren Rasankurs kaum schlimmer als das Vorspiel zu einer Liebesnacht mit der Seherin. Denn Griff etwas verlagernd stemmte er die Katze über den Kopf und verharrte einen Augenblick um den Effekt für die Zuschauer zu vergrößern. Einem unterlegenen Gegner auf dem Knie das Rückgrat zu brechen war gleichsam spaßig wie angemessen.
Außerdem würde es seinen Soldaten zeigen wie man solche Dinge ohne viel Schnickschnack löste. Gebete während des Kampfes sprechen, coole Sprüche bringen, zeigen das man auf Schmerzen stand, sicher das war alles unheimlich abgebrüht und beeindruckend. War der Gegner allerdings nicht darauf aus eine gute Show zu liefern, sondern sein Gegenüber zu töten, war das alles einen toten Rattenarsch wert.
Allein, dieses Mal wurde er ein Opfer der eigenen Überheblichkeit. Denn während er die anderen in Gedanken tadelte beging er ja den selben Fehler. Sicher, für ihn galten diese Regeln nicht, schließlich war er Champion der Götter auf dieser Welt, ein Gott unter Sterblichen. Nur zu dumm das niemand Anchor über diese Tatsache informiert hatte.
Bevor er die Katzenfrau für den Rest ihres Lebens zur Querschnittsgelähmten deklassieren konnte wickelte sich die Kette von hinten um seinen Hals, die Klinge schlug ihm gegen das Gesicht und ließ bunte Sterne vor seinen Augen tanzen.
Dreck!
Brachte er gerade noch heraus, bevor ihm das Eisen die Kehle zuschnürte. Ein Ruck holte ihn von den Beinen, ließ die Frau aus seinem Griff entkommen.
Sie rollte sich gekonnt ab.
In der Grube angekommen griff Kogan das erst beste Ziel an, also die Katzenlady. Diese hatte gerade die Oberhand über Circe gewonnen indem sie sich auf sie gewälzt hatte und die Arme der Frau mit den eigenen Händen fixierte. Der Oberkörper der verletzten Tänzerin kam hoch, wurde doch sofort wieder nach unten gezwungen als ihr die andere Frau einen brutalen Stoß mit der Stirn versetzte. Dabei schrie sie selber vor Schmerz auf, gestattete ihrer gebrochenen Nase jedoch darüber hinaus nicht sie mehr zu beeinflussen.
Gerade wollte sie einen weiteren Stoß anbringen, als sich Kogans Pranke um ihren Schädel schloss. Er hob die Kämpferin von Circe als wäre sie nicht mehr als eine Stoffpuppe. Ganz das Tier das sie darstellte, trat und kratzte sie um sich und fügte der geschundenen Haut der Fürsten weitere Schnitte zu. Für den Herren Rasankurs kaum schlimmer als das Vorspiel zu einer Liebesnacht mit der Seherin. Denn Griff etwas verlagernd stemmte er die Katze über den Kopf und verharrte einen Augenblick um den Effekt für die Zuschauer zu vergrößern. Einem unterlegenen Gegner auf dem Knie das Rückgrat zu brechen war gleichsam spaßig wie angemessen.
Außerdem würde es seinen Soldaten zeigen wie man solche Dinge ohne viel Schnickschnack löste. Gebete während des Kampfes sprechen, coole Sprüche bringen, zeigen das man auf Schmerzen stand, sicher das war alles unheimlich abgebrüht und beeindruckend. War der Gegner allerdings nicht darauf aus eine gute Show zu liefern, sondern sein Gegenüber zu töten, war das alles einen toten Rattenarsch wert.
Allein, dieses Mal wurde er ein Opfer der eigenen Überheblichkeit. Denn während er die anderen in Gedanken tadelte beging er ja den selben Fehler. Sicher, für ihn galten diese Regeln nicht, schließlich war er Champion der Götter auf dieser Welt, ein Gott unter Sterblichen. Nur zu dumm das niemand Anchor über diese Tatsache informiert hatte.
Bevor er die Katzenfrau für den Rest ihres Lebens zur Querschnittsgelähmten deklassieren konnte wickelte sich die Kette von hinten um seinen Hals, die Klinge schlug ihm gegen das Gesicht und ließ bunte Sterne vor seinen Augen tanzen.
Dreck!
Brachte er gerade noch heraus, bevor ihm das Eisen die Kehle zuschnürte. Ein Ruck holte ihn von den Beinen, ließ die Frau aus seinem Griff entkommen.
Sie rollte sich gekonnt ab.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz